Ein Münsterland-Kriminalroman, der auf wahren Begebenheiten basiert
Tuna von Blumenstein
Der Mörder und der Kinderschänder
Bei diesem Werk handelt es sich um einen Kriminalroman. Etwaige Ähnlichkeiten oder Namensgleichheit mit real existierenden Menschen wären rein zufällig. Alle beschriebenen Handlungen sind zwar an die Realität angelehnt, auch hier wären alle Ähnlichkeiten rein zufällig.
Leseprobe: »… Der alte Nachbar, der Michael für Sylvia war, half ihr natürlich die neue Wohnung einzurichten. Kontakt hielten sie auch. Er rief sie an, wenn es Neuigkeiten, nicht nur aus dem alten Haus, gab.
So berichtete er, dass er an der Schule des Ortes mit dem Wagen vorbeifahren wollte. Er hielt an einem Zebrastreifen an, Kinder wollten die Straße überqueren. An dem Tag meinte Michael, Zeit zu haben und so wanderte sein Blick. Neben der Schule befindet sich ein Parkplatz. Der zeigt auch Größe aus, denn auch Busse müssen dort wenden und Platz finden, damit Schulkinder dann ein- oder aussteigen können.
Auf einem normalen Parkplatz entdeckte Michael das Taxi mit Emil am Steuer. Er hat rückwärts eingeparkt, so dass er seinen Blick Richtung Schulhof richten konnte. So setzte Michael seinen Blinker und fuhr los, nachdem kein Kind mehr die Straße überqueren wollte. Gegenüber von Emil und dem Taxi befand sich ebenfalls ein Parkplatz. So parkte Michael seinen Wagen rückwärts ein und konnte so direkt Emils Gesicht betrachten.
Das war hochrot, wirkte verschwitzt. Zu sehen konnte Michael, dass sich Emils Schulter bewegte. Das ließ erahnen, dass der dazugehörende Arm und damit auch seine Hand, rhythmisch im vorderen Bereich seiner Hose befanden. Er betrachtete die Kinder und das schien Emil zu entzücken.
Irgendwie entdeckte Emil den Fahrer gegenüber. In dem Moment nahm sich Michael sein Handy, tat, als würde er eine Nummer wählen, sah ernst in Richtung Emil, um dann laut zu sprechen. Wie Michael danach Sylvia erzählte, tat er so, als würde er mit der Polizei sprechen.
Emils Gesichtsfarbe blieb bei dunkelrot gefärbt. Sein Ausdruck sah aber wieder nach Panik aus. Was er dann auch versuchte, wieder eine Flucht zu ergreifen, dabei sogar den Wagen zweimal abwürgte, um dann den Bereich zu verlassen. Michael fand sein eigenes Verhalten gut. So meinte er auch, dass er sein Tun durchaus in einem weiteren Fall wiederholen würde …
Unter dem Pseudonym - Tuna von Blumenstein - hat die Autorin fünf Kriminalromane veröffentlicht:
»Der Tote im Zwillbrocker Venn« 2010
»Der hässliche Zwilling« 2011
»Mord in Genf« 2012
»Blauregenmord« 2013
»Der hässliche Zwilling« 2011
»Mord in Genf« 2012
»Blauregenmord« 2013
und
Krimis der Tuna vB auch als eBook
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