... für die das eben alles einfach nur dumm läuft …
Ist das nicht einfach nur ein tolles Foto? Das
Bild hat mein Leben begleitet. Natürlich auch als Motivation, immer an meiner
36er Konfektionsgröße zu arbeiten. Und natürlich gibt es eine Geschichte, die
ich eigentlich auch irgendwann in diesem Blog erzählen könnte.
Zitat google: »Generative KI (künstliche Intelligenz)
kann für die Erstellung neuer Inhalte wie Texte, Bilder, Musik, Audio und
Videos genutzt werden. Sie kann in vielen Bereichen eingesetzt werden, zum
Beispiel in der Softwareentwicklung, im Design, in der Medizin und in der
Werbung«. Zitatende
Jetzt wird geschrieben Zitat: »Hallo Sylvia,
wir verbessern KI bei Meta kontinuierlich. „KI bei Meta“
bezeichnet alle unsere Features und Erlebnisse, die generative KI nutzen,
beispielsweise Meta AI und AI Creative Tools, sowie die Modelle, die diesen
zugrunde liegen. Außerdem stellen wir über eine offene Plattform Modelle zur
Verfügung, um Forscher*innen, Entwickler*innen und andere Mitglieder der
KI-Community zu unterstützen«. Zitatende
Aber leider geht das nur Zitat:
»Hallo Sylvia,
Du hast dein Facebook-Konto noch immer nicht entsperrt.
Dein Link zum Entsperren läuft am April 26 2025 at 10:01 AM ab. Melde dich also
bitte vorher noch bei deinem Konto an«. Zitatende
Was ist das? Das ist die Technologien für künstliche Intelligenz!
Da ist mir natürlich spontan eine Ballade von Johann
Wolfgang von Goethe eingefallen, hier ein kurzes Zitat:
«Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
Werd ich nun nicht los«.
(aus: Der Zauberlehrling. Darin geht es um einen
ausgelösten Zauber, der nicht einfach beendet werden kann).
Wobei es bei diesem »Zauberlehrling« nicht um mich geht.
Es dürfte klar sein, dass eine RA/in in ihrer Mail an FB darauf hinwies, dass
FB sicher »Konten« sperren kann, aber es sollte FB möglich sein, die Begründung
dafür auch mitteilen zu können. Das war nicht möglich, darum kam auch umgehend das entsperren. Es
wurde auch ganz genau in der Mail FB erklärt:
Für mich läuft das eben alles einfach nur dumm, oder?
Selbstverständlich bin ich für die 350 Euro auch beraten worden. So sollte eine Anzeige, zu Anfang, gegen »Unbekannte« gestellt werden. Das habe ich natürlich gemacht. Denn es war ja nicht nur eine massive Hinterhältigkeit, die auch mit Beleidigungen gegen meine Person angewendet wurden. Es wurde nicht nur FB dazu genutzt, Schaden gegen mich durchzuführen. Einfach nur auf FB bezogen, könnte bezogen auf den/die »einem*einer Denunziant*in« durchaus eine Freigabe »im Zuge der Verbesserung von KI bei Meta« beitragen. Dann könnte ich auch an Schadensersatz für mich denken.
Sozusagen musste ich sogar »die Flucht ergreifen«, das wurde mir sogar angeraten. Wie gut, dass ich schon vier Kriminalromane geschrieben hatte. So konnte ich das Geschehene in dem 5. Kriminalroman verarbeiten. Das tat mir gut! Es gibt in meinem Umfeld »Normale«, die helfen und einfach nur guttun. Das braucht der Mensch!
Vielleicht sollte ich an dieser Stelle etwas »Leseproben« einstellen, vielleicht sogar mit passenden »Erklärungen«. Wobei das natürlich auch wichtig ist: »Bei diesem Werk handelt es sich um einen Kriminalroman. Etwaige
Ähnlichkeiten oder Namensgleichheit mit real existierenden Menschen
wären rein zufällig. Alle beschriebenen Handlungen sind zwar an die
Realität angelehnt, auch hier wären alle Ähnlichkeiten rein zufällig«.
Leseprobe: »Dass
Sylvia sich mit den falschen Leuten anlegte, dürfte ihr mittlerweile klar sein.
Überlebt hat sie das Desaster mit viel Glück. Um das alles zu verstehen, müsste
sie in der Zeit noch weiter zurückgehen. Dann wäre vielleicht auch zu
verstehen, wie es ihr passieren konnte, sich mit einem Mörder und einem Kinderschänder
anzulegen. Die Beiden haben auch zusammengefunden, gemeinsam gegen sie, dabei
jeder mit dem eigenen Dunstkreis, mit weiteren Tätern und Täterinnen verwoben,
und natürlich auch mit deren Unterstützung.
Was war
denen so wichtig? Dem ersten ging und geht es scheinbar nur um Geld, viel Geld.
Dem anderen um die kranken Emotionen, auch weil sein Gehirn falsch tickte und
sein Gehirn immer noch falsch tickt. Es ist halt die Art der Verbrecher.«
Leseprobe: »... Was
weniger anstrengender wäre, wenn Terror und Drohungen in Richtung von Sylvia
gebracht werden. Wobei wirklich die Meinung durchdrang, dass sie eigentlich den
Anschlag nicht überleben sollte.
Eigentlich könnte sie sich auch selbst
umbringen, das, was Wanda und auch Emil, sogar schriftlich, zu Sylvia meinten:
»kleine behinderte Fotxx—mach dich endlich weg«, was Sylvia aber auch nicht
machte.
Der Anwalt von Wanda und Emil meinte Sylvia schon mitzuteilen, dass
Drohungen seiner Mandanten nicht gemacht wurden und nicht stattfinden werden.
Die Frage stellte sich natürlich bei dem Hinweis auf kleine und behinderte, die
auch mit den Taxis befördert wurden und noch werden. Dass Sylvia von dem Anwalt
unterstellt wurde, dass von ihr eine verstörende Auseinandersetzung zu seinen
Mandanten hervorgerufen würde. Zudem noch das Wort, das als konkrete
Beleidigung gesehen werden kann, wirkt alles auf Sylvia zusammengefasst als absolute
Verachtung. ...
... Zudem
schrieb Wanda, dass sie dafür sorgen würde, dass sie keine andere Wohnung in
dem Ort bekommen wird. Was ihr nicht gelang. Es gibt Sinn zu flüchten. Wobei
Täter es sich oft einfach machen und dann ihre Opfer als Behinderte bezeichnen.
Kleine Behinderte, die Emil mit dem Taxi transportiert, die dann von ihm als
Fotxx gesehen werden und er zudem noch deren Sitze zum Schnüffeln hat. Bei
allem soll es Sinn geben, weg zu schauen«.
Leseprobe: » … Ob es ein Versehen war, oder der Kriminalbeamte es
vielleicht nicht bemerkte. Sylvia erreichte eine Mail, die er eigentlich als
Antwort an Eva schickte. So konnte sie auch lesen, was Eva an ihn vorher
schrieb.
Sie schreibt, dass das Ganze ihr keine Ruhe mehr geben
würde. Sie schläft schlecht und würde davon träumen, dass Sylvia und Viola sie
schon in den Knast gebracht hätten. Ihre Fantasie würde mit ihr spazieren gehen.
Sie würde nicht einmal mehr den Hund in den Garten lassen, geschweige denn,
dass sie das Haus im Dunkeln verlassen würde …
… Dann beschreibt sie dem Kriminalbeamten in dieser Mail,
dass er hineinhören solle. Es würden dort Worte wie Mobbing, Stalking,
Zerstörung, Mord und Tod fallen ...
… Sylvia würde in ihrer eigenen Welt leben. Dann meinte Eva,
dass Sylvia, aus »ihrem Erachten« wie sie sich ausdrückte, nicht mehr positiv,
streckenweise unverständlich, nuschelnd, die Betonung einzelner Wörter und
Sätze katastrophal wirkten. Erschreckend und infantil. Scheinbar würde Sylvia
in einem anderen Jahrhundert, Blutgeld, Fabeln und Mythen leben. Eva glaubt,
Sylvia wäre mehr als nur sehr verwirrt. Sie wüsste auch nicht, was Sylvia noch
alles vorhätte, sie würde ihr alles zutrauen. Eva hätte Angst ...
… Eva hatte sich wirklich sehr viel Mühe gegeben, um das
Engagement eines Kriminalbeamten erreichen zu können. Der eigentliche Sinn
dieser Mühe ließ sich dann in dem Quasi letzten Satz finden. In dem sie
schreibt, ob man Sylvia nicht stoppen kann oder ihren PC auslesen lassen
könnte, um in Erfahrung zu bringen, was die Zukunft noch bringt.«
*****
Vielleicht sollte ich doch noch etwas zu dem Foto mit mir
sagen. Es war Mohammad Reza Schah Pahlavi, der damals noch konstitutionellere
Monarch des Iran war. Zu sehen ist auf dem Foto eine Gruppe Afghanen, die aus
ihrem Land in Iran geflüchtet waren. Das Zelt, in dem die Gruppe hausten ist
hinter ihnen zu sehen. Mein irgendwann verblichener Mann hatte damals für eine
dt. Firma dort gearbeitet. Es gab schon Sinn, dass er diesen Vertrag nicht mehr
verlängerte und das Land zusammen mit mir verließ.
In den Jahren die danach folgten, sogar bis heute, dürfte es
nicht mehr möglich sein, ein solches Bild weder im Iran, noch mit Afghanen und
bestimmt auch nicht mit mir zu machen. Es geht mir also nicht nur um meine
Figur J
*****
Unter dem Pseudonym Tuna von Blumenstein
hat die Autorin fünf Kriminalromane veröffentlicht:
»Der Tote im Zwillbrocker Venn« 2010
»Der hässliche Zwilling« 2011
»Mord in Genf« 2012
»Blauregenmord« 2013
»Der Mörder und der Kinderschänder« 2025
Die Autorin lebt im Westmünsterland
www.sylvia-b.de
ISBN: 9783769325911
Im Buchhandel erhältlich