Dienstag, 28. Mai 2024

Weshalb man mit ADHS Single bleibt …

Eben in die Küche, Kaffee machen.

Oh, Wasserkocher könnte ich mal wieder entkalken.

Wo ist denn mein Essig? Schon wieder aus?

Hol ich schnell eine neue Flasche aus dem Keller.

Im Keller brennt Licht … wieder vergessen es auszumachen …
so wird das nichts mit dem Stromsparen.

Prima. Da stehen noch drei Flaschen Essig.

Zurück an der Waschküche vorbei.

Hatte ich nicht gestern Abend die Waschmaschine angemacht? Mal gucken.

Ja, richtig. OK, wenn ich schon hier bin, hänge ich schnell die Wäsche noch auf.

Ups. Da hängt noch trockene Wäsche an der Leine. Naja, muss ich sie halt abnehmen.

Ach guck! Da hab ich ja gestern die weißen Vorhänge gewaschen.
Mensch, super, die können sofort vor das große Fenster im Atelier, dann kann ich abends mal zuziehen.

Schnell die getrocknete Wäsche abgenommen und die nasse aufgehängt. Dabei fällt mir siedend heiß ein, dass ich endlich die Steuererklärung fertig machen muss, langsam wird es eng. Aber nicht heute. Wochenende. Bestimmt.

Mit Vorhängen unterm Arm ins Atelier, sind ja flugs aufgehängt.

Ach Mist, ich hatte beim Umbau die Halterungen abgebaut über dem Fenster.

Hmm. Blöd. Irgendwie habe ich Durst, sollte gleich was trinken. Gleich.

O.K. Zurück in den Keller, Halterungen und Stangen gesucht und gefunden.

Leiter geholt, Halterungen angeschraubt. Vorhänge aufgehängt. Leiter weggestellt.

Supi.

Jetzt mal eben in die Küche, Kaffee machen.

Ach herrjeh … richtig, da steht der offene Wasserkocher! Stimmt, wollte vor fast einer Stunde Kaffee machen. Bin doch nur in den Keller gegangen, um den Essig zum Entkalken zu holen.

Apropos Essig. Hab' ich heute früh eigentlich meinen Apfelessig gegen die Nierensteine schon getrunken? Nee. O.K. Das ist wichtig, mache ich zuerst. Während ich trinke, frage ich mich, ob der Apfelessig ähnlich gute Arbeit in meinen Nieren leisten wird, wie der Branntweinessig im Wasserkocher. Eine Vorstellung zwischen Hoffnung und Panik.

Danach wieder runter in den Keller, Essigflasche in der Waschküche gefunden und nach oben gebracht. Unterwegs die Frage, was ich heute essen will. Ach, ich hab noch Frikadellen und Bohnen mit Bratkartoffeln von gestern. Gut, ist schnell warm gemacht. In der Zeit den Essig in den Wasserkocher gegossen. Aufgekocht, kann wirken, während ich esse.

Es folgt ein reibungsloser Ablauf der Essensaufnahme. Und nein, ich habe mir keinen Kaffee mit Essigwasser nach dem Essen gemacht. Jedenfalls heute nicht. Aber ich war nach dem gehaltvollen Bratkartoffelessen einfach zu müde, um mir Kaffee zu machen.

Und dann stelle ich mir vor, ich würde mit so einem Schnuckel zusammenwohnen, sage ihm, dass ich eben einen Kaffee mache .... und nach einer Stunde kommt er gucken, wo sein Kaffee bleibt .... und findet mich vollgefressen und schlafend auf dem Sofa … Neee, geht gaaar nicht. Denn so geht das ja Tag für Tag! Außer an den Tagen, an denen man vor Erschöpfung einfach nicht aus dem Bett kommt und überhaupt nicht versteht, weshalb das so ist.

gcr/gcs 

Sonntag, 21. Februar 2021

579. »Sagen, Legenden und die Genschere (Gen-Schere)«

 

Teil 579 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein

»Man darf das Unwahrscheinliche
nicht mit dem Unmöglichen verwechseln!«
Sherlock Holmes (1)


                                            Foto 1: »Mittelalterliches Weltbild«,
                                            Holzschnitt, um 1530.
                                            Collage, koloriert, gespiegelt.

Die Vergangenheit zu erforschen, das ist eine faszinierende Aufgabe. Auf jeden Suchenden warten schienbar unendlich viele Details, die zu einem Mosaikbild zusammengefügt werden müssen. Bei einem Puzzle stehen uns immer Einzelteilchen zur Verfügung, die – so man sie zusammenfügt – ein Bild ergeben. Die Erforschung der Vergangenheit gestaltet sich freilich wesentlich komplizierter. Da gibt es eine Vielzahl von Bruchstücken, die eine Vielzahl von ganz unterschiedlichen Bildern ergeben. Anders als beim Puzzle kennen wir im Vorfeld nicht das Bild, das wir zusammenstellen wollen. Und wir wissen nicht, welche Teilchen zu welchem Bild gehören. So besteht ein erhebliches Risiko, weil wir Elemente, die gar nicht zusammen gehören zu einem falschen Bild zusammenstellen.

So verdienstvoll die verschiedenen Schulwissenschaften bei der Erforschung der Vergangenheit sind, so scheinen sie doch in erster Linie vorgefasste Meinungen bestätigen zu wollen. Anders ausgedrückt: Schulwissenschaftler neigen dazu, die Mosaiksteinchen der Vergangenheit immer so zusammen zu fügen, dass immer wieder das gewünschte Bild entsteht. Das Unwahrscheinliche wird dann mit dem Unmöglichen verwechselt und bei der Erforschung der Vergangenheit als Lösung von Problemen erst gar nicht in Erwägung gezogen. Folgen wir Sherlock Homes‘ Prinzip, das Unwahrscheinliche nicht mit dem Unmöglichen zu verwechseln. Dann sind wir dazu in der Lage, auch noch so fantastisch anmutende, reale Bilder von realen Ereignissen in der fantastischen Vergangenheit zu entdecken. Nutzen wir Hilfsmittel, um in die Vergangenheit zu reisen!

Monika Detering schreibt (2): »Die Wurzeln von Sagen und Legenden führen weit zurück in Zeiten, die von Glauben und Intuition geprägt waren. Sie hatten eine wichtige Funktion im Alltag der Menschen vor vielen hundert Jahren, sie wurden erzählt und weitergegeben. … Sagen sind – anders als Märchen – Geschichten, die sich um reale Geschehnisse ranken. Fantasievoll ausgeschmückt, mit wunderbaren und fantastischen Elementen versehen, aber sprachlich einfach gehalten. Da es an Wissen um rationale Erklärungen mangelte, wurden Sagen mit Fantasie und Übernatürlichem angereichert.«

In der Schulwissenschaft von heute hat Intuition weitestgehend keinen Platz. Nach wie vor sieht man einen Gegensatz zwischen »Intuition« und »Denken«. Nur Denken darf als Werkzeug genutzt werden, um wissenschaftlich zu neuen Erkenntnissen zu gelangen.

Was aber ist »Denken«? Wie denkt man? Wie darf, muss man denken? Die heute noch gültige Definition, sprich Eingrenzung, ist schon längst überholt, auch wenn Schulwissenschaftler das nicht zur Kenntnis nehmen wollen oder können. James Lovelock (*26.07.1919) hat einen sehr viel breiter angelegten Begriff von Logik und Denken. Lovelock sieht keinen Widerspruch zwischen »Denken« und »Intuition«, er benutzt den Ausdruck (3) »intuitiver Denkprozess«. Er moniert, dass (4) »das lineare Denken zum Dogma erhoben« wurde, während gleichzeitig zugelassen wurde und noch wird, »dass die Kraft der Intuition abgewertet wird«.


                                            Foto 2: »Mittelalterliches Weltbild«,
                                            Holzschnitt, um 1530.
                                            Collage, koloriert, gespiegelt.
 

Sagen führen uns weit zurück in der Zeit: zu Schilderungen realer Geschehnisse. Was aber sind Beschreibungen realer Fakten, was schmückende fantastische Elemente aus dem Reich der Fiktion? Je enger unser Horizont ist, desto mehr Überlieferungen werden wir dem Reich der reinen Fantasieprodukte zuordnen.  Je weiter wir unseren Horizont ausdehnen, desto weniger fantastische Fakten bleiben außen vor. Nur wenn wir nicht ausschließen, dass in »grauer Vorzeit« scheinbar Unmögliches Realität gewesen sein kann, haben wir überhaupt die Chance, Spuren fantastischer Wirklichkeiten zu entdecken. Wir müssen aber die Möglichkeit, dass es zum Beispiel in »grauer Vorzeit« fantastisches, eigentlich unmögliches Wissen gab, in unsere Überlegungen einbeziehen. Was wäre, wenn Wissen, das wir uns gerade erarbeiten, bereits in alten Sagen dokumentiert wurde?

Diese Vorstellung kratzt an der Eitelkeit des vermeintlich wissenschaftlich denkenden Jetztmenschen. Nach und nach sammelten unsere Vorfahren Wissen an. Nach und nach entwickelten sie Wissenschaften. Heute, davon hat man überzeugt zu sein, weiß man mehr als gestern und sehr viel mehr als vorgestern. Zu keinem Zeitpunkt der Weltgeschichte, so lautet die Quintessenz dieser Überzeugung, kann man von der Realität mehr verstanden haben als der Jetztmensch. Demnach kann es gestern und vorgestern keinerlei Hinweise auf Wissen gegeben haben, das dem heutigen oder gar einem zukünftigen Stand entspricht. Solche Hinweise aber gibt es sehr wohl.

Strikte Darwinjünger und monotheistische Religionsfanatiker bieten die gleiche angebliche »Wahrheit«: Der Mensch stehe auf der höchsten Stufe der Entwicklung. Evolutionsfanatiker sehen Auswahlprinzip Zufall als treibende Kraft für die Entwicklung an, religiöse Monotheisten meinen das Wirken Gottes voraussetzen zu können. Und nun fängt der atheistisch orientierte Neu-Religionsfanatiker zum Entsetzen der strikten Anhänger monotheistischer Religionen damit an, selbst Gott zu spielen. Was nach herkömmlichen Religionen Gott selbst vorbehalten war, das scheint schon jetzt den führenden Genetikern zu gelingen: der Eingriff in die »Schöpfung«.


                                              Foto 3: »Mittelalterliches Weltbild«,
                                              Holzschnitt, um 1530.
                                              Collage, koloriert, gespiegelt.
 

Professor Dr. Wolfgang Nellen (*1949), ein deutscher Biologe und Professor Emeritus für Genetik am Institut für Biologie der Universität Kassel (5): »Es übersteigt wahrscheinlich die Vorstellungskraft der meisten Menschen, was die Entdeckung und Entwicklung des CRISPR-Cas-Systems in den letzten Jahren an Anwendungen der Gentechnik möglich macht. Mit CRISPR-Cas können punktgenau Veränderungen in jedem beliebigen Genom, einschließlich dem des Menschen vorgenommen werden. In der Forschung ist die Methode zur Routine geworden.«

Emanuelle Charpentier (*11.12.1968) und Jennifer Doudna (*19.2.1964) erhielten 2020 die höchste Auszeichnung, die in der Welt der Wissenschaft vergeben wird, den Nobelpreis. Sie wurden mit dem Chemie-Nobelpreis für eine fantastische Erfindung ausgezeichnet: für ein Werkzeug, das es schon heute geschickten Wissenschaftlern ermöglicht, Gott ins Handwerk zu pfuschen. Mit ihrer »Genschere« (»Gen-Schere«) sind schon heute in der Sterilität eines Labors wahre Wunder möglich (6): »Vereinfacht dargestellt kann mit ihr in einer lebenden Zelle ein bestimmter DNA-Abschnitt angesteuert und (relativ) präzise geschnitten werden. An genau dieser Stelle können einzelne ›Buchstaben‹ (Basen) der DNA ausgetauscht, eingefügt oder entfernt werden. Es ist auch möglich, ganze Gene zu löschen oder hinzuzufügen. Die genetische Information wird umgeschrieben oder ›editiert‹.«

In jeder Zelle befindet sich das »Buch des Lebens«. Jeder Organismus besteht aus schier unendlich vielen Zellen, vergleichbar mit einer Bibliothek mit unendlich vielen Bänden, von denen jeder alle Informationen enthält.  Heutige Wissenschaftler sind schon erstaunlich weit bei der Entzifferung der Texte dieses Buchs. Noch ist die offizielle Wissenschaft sehr zurückhaltend mit der Anwendung des bereits vorhandenen Wissens und der existierenden Werkzeuge. Heute muss man sich nicht mehr damit begnügen zu lesen, mit der »Genschere« kann in das »Buch des Lebens« eingegriffen werden, ja man kann es bereits partiell umschreiben. Mit der »Genschere« (»Gen-Schere«) können, ich wiederhole diese kurze Aussage von zentraler Bedeutung, »einzelne ›Buchstaben‹ (Basen) der DNA ausgetauscht, eingefügt oder entfernt werden«. Diese Realität wird bereits in der Kabbala beschrieben!

Nach dem alten Geheimwissen der Kabbala entstand der Golem mit Hilfe von »Buchstabenmagie«. Mit simpelster »Buchstabenmagie« – durch das Verschieben von Buchstaben des Lebens – kann man gezielt einen männlichen oder weiblichen Golem erzeugen. Nichts anderes geschieht bei der Manipulation der Gene: »Buchstaben« des Lebens werden hin und her geschoben oder ausgetauscht. Wissen um Genmanipulationen vor vielen Jahrhunderten freilich passt nicht in das Mosaik, das die Schulwissenschaft von der Vergangenheit unseres Planeten zusammengestellt hat. Das Bild von der Vergangenheit mag auf den ersten und zweiten Bild schlüssig erscheinen, es ist aber an entscheidenden Stellen fehlerhaft! 

Die Bilder von Vergangenheit und Zukunft ähneln einander auf erschreckende Weise. Leben wird manipuliert: in der legendenhaften Umschreibung der Kabbala, in der wissenschaftlichen Literatur in Sachen »Gen-Schere« und – das wage ich zu behaupten – in der Realität von Geheimlabors unserer Welt. Stephen Hawking (*1942; †2018), der geniale Physiker, forderte einerseits die Einführung von strikten Gesetzen, die eine Anwendung der Genetik am Menschen verbieten. Andererseits aber war er Realist und ging davon aus, dass es genügend Wissenschaftler gibt, die nicht der Versuchung widerstehen können, mit Hilfe der Gentechnik in die »Schöpfung« einzugreifen.

In seinem Buch »Kurze Antworten auf große Fragen« (7) entwickelte Hawking ein Zukunftsbild. Was auf uns zukommt, hat Stephen Hawking als wahres Horrorszenario empfunden. Zunächst, so  prognostiziert Hawking, werde es mit Hilfe der Gentechnik reichen Menschen möglich werden, länger zu leben, klüger und resistenter gegen Krankheiten zu sein. Das ist ohne Zweifel unmoralisch, aber durchaus nachvollziehbar. Wer würde nicht (fast?) alles tun, um so lang wie möglich bei bester Gesundheit leben zu können? 

Mit Gentechnik und künstlicher Intelligenz aber kann, so Hawking, ein Supermensch erschaffen werden, der im Vergleich zu uns Menschen der Gegenwart mehr einem mythologischen Gott als einem sterblichen Menschen gleicht. Der vergleichsweise erschreckend primitive Jetztmensch mag vom Supermenschen der Zukunft als schädlich oder auch nur überflüssig angesehen und im Zuge der optimalen Ausnutzung der Ressourcen unseres Planeten ausgelöscht werden. Stephen Hawking (8): »Unsere Zukunft ist ein Wettlauf zwischen der wachsenden Macht unserer Technologien und der Weisheit, mit der wir davon Gebrauch machen. Wir sollten sicherstellen, dass die Weisheit gewinnt.« Das sollten wir, aber ob uns das gelingt?


 

  

Foto 4: Cover von Monika Detering: »Sagen & Legenden aus Westfalen«, Regionalia Verlag, Daun, 3. Überarbeitete Auflage 2020

Fußnoten
(1) Zitat aus »Wisteria Lodge«, Fernsehfilm (1988) aus der Reihe »The Return of Sherlock Holmes« (1986-1988), »Granada Television«. Originalzitat: »One must not confuse the unlikely with the impossible!« Übersetzung: Walter-Jörg Langbein
(2) Detering, Monika: »Sagen & Legenden aus Westfalen«, Regionalia Verlag, Daun, 3. Überarbeitete Auflage 2020, Seite 9, 9.-15. Zeile
(3) Lovelock, James: »Novozän/ Das kommende Zeitalter der Hyperintelligenz«, München 2020, Seite 123, 1. Zeile von oben
(4) Ebenda, Seite 121, 10.-12. Zeile von oben
(5) Zitiert nach »Die Genschere CRISPR konfrontiert uns mit Fragen, auf die es keine einfachen Antworten gibt«
(6) https://1e9.community/t/die-genschere-crispr-konfrontiert-uns-mit-fragen-auf-die-es-keine-einfachen-antworten-gibt/5435?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
(7) Hawking, Stephen: » Kurze Antworten auf große Fragen«, Stuttgart 2018
(8) Ebenda, Seite 22, 20.-24. Zeile von oben

Zu den Fotos
Fotos 1-3: »Mittelalterliches Weltbild«, Holzschnitt, um 1530. Collage, koloriert, gespiegelt. Foto Archiv Walter-Jörg Langbein
Foto 4: Cover von Monika Detering: »Sagen & Legenden aus Westfalen«, Regionalia Verlag, Daun, 3. Überarbeitete Auflage 2020


 




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