Was für mich als Autorin nicht überall so gut läuft. Das Bild mit mir ist noch in meinem »Konto bei Facebook«, so wird das genannt!, zu sehen.
In der Sache hatte ich ja bereits einen Beitrag in den Blog gestellt:
So konnte ich endlich wieder auf Texte hinweisen, auch in
Gruppen harmlos agieren. Was bei »Sylvia Be« nicht möglich war und ist. Wer sich die Mühe machen möchte, irgendwie
scheinen beide »Konten« harmlos zu sein.
Aber natürlich habe ich einen Computerfach in der Sache um Hilfe gebeten. Der erklärte mir zum einen, dass, Zitat: »die 2FA Bestätigung ist das hinterlegte Handy / Telefonnummer oder Zweitgerät nicht mehr zugänglich sei«. Zu seiner Feststellung dann auch Zweitens dass: »Einzige Möglichkeit somit „Kontowiederherstellung“. Hier wird nach E-Mail/Whatsapp gefragt, bei Angabe der E-Mail und hochladen des Personalausweises steht man wieder bei Kontowiederherstellung (Endlosschleife)«. Zitatende
Wie kann das sein, denn wirklich fast täglich erhalte ich
Mails:
Und dann kommt das:
Und an welche Adresse ging das?
Um das Ganze irgendwie zu erklären:Zitat google: »Generative KI (künstliche Intelligenz) kann für die Erstellung neuer Inhalte wie Texte, Bilder, Musik, Audio und Videos genutzt werden. Sie kann in vielen Bereichen eingesetzt werden, zum Beispiel in der Softwareentwicklung, im Design, in der Medizin und in der Werbung«. Zitatende
Jetzt wird geschrieben Zitat: »Hallo Sylvia,
wir verbessern KI bei Meta kontinuierlich. „KI bei Meta“
bezeichnet alle unsere Features und Erlebnisse, die generative KI nutzen,
beispielsweise Meta AI und AI Creative Tools, sowie die Modelle, die diesen
zugrunde liegen. Außerdem stellen wir über eine offene Plattform Modelle zur
Verfügung, um Forscher*innen, Entwickler*innen und andere Mitglieder der
KI-Community zu unterstützen«. Zitatende
Aber leider geht das nur Zitat:
»Hallo Sylvia,
Du hast dein Facebook-Konto noch immer nicht entsperrt.
Dein Link zum Entsperren läuft am April 26 2025 at 10:01 AM ab. Melde dich also
bitte vorher noch bei deinem Konto an«. Zitatende
Was ist das? Das ist die Technologien für künstliche Intelligenz!
Da ist mir natürlich spontan eine Ballade von Johann
Wolfgang von Goethe eingefallen, hier ein kurzes Zitat:
«Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
Werd ich nun nicht los«.
(aus: Der Zauberlehrling. Darin geht es um einen ausgelösten Zauber, der nicht einfach beendet werden kann).
Wobei es bei diesem »Zauberlehrling« nicht um mich geht.
Es dürfte klar sein, dass eine RA/in in ihrer Mail an FB darauf hinwies, dass
FB sicher »Konten« sperren kann, aber es sollte FB möglich sein, die Begründung
dafür auch mitteilen zu können. Das war nicht möglich, darum kam auch umgehend das entsperren. Es
wurde auch ganz genau in der Mail FB erklärt:
Für mich läuft das eben alles einfach nur dumm, oder?
Selbstverständlich bin ich für die 350 Euro auch beraten worden. So sollte eine Anzeige, zu Anfang, gegen »Unbekannte« gestellt werden. Das habe ich natürlich gemacht. Denn es war ja nicht nur eine massive Hinterhältigkeit, die auch mit Beleidigungen gegen meine Person angewendet wurden. Es wurde nicht nur FB dazu genutzt, Schaden gegen mich durchzuführen. Einfach nur auf FB bezogen, könnte bezogen auf den/die »einem*einer Denunziant*in« durchaus eine Freigabe »im Zuge der Verbesserung von KI bei Meta« beitragen. Dann könnte ich auch an Schadensersatz für mich denken.
Sozusagen musste ich sogar »die Flucht ergreifen«, das wurde mir sogar angeraten. Wie gut, dass ich schon vier Kriminalromane geschrieben hatte. So konnte ich das Geschehene in dem 5. Kriminalroman verarbeiten. Das tat mir gut! Es gibt in meinem Umfeld »Normale«, die helfen und einfach nur guttun. Das braucht der Mensch!
Vielleicht sollte ich an dieser Stelle etwas »Leseproben« einstellen, vielleicht sogar mit passenden »Erklärungen«. Wobei das natürlich auch wichtig ist: »Bei diesem Werk handelt es sich um einen Kriminalroman. Etwaige Ähnlichkeiten oder Namensgleichheit mit real existierenden Menschen wären rein zufällig. Alle beschriebenen Handlungen sind zwar an die Realität angelehnt, auch hier wären alle Ähnlichkeiten rein zufällig«.
Leseprobe: »Dass Sylvia sich mit den falschen Leuten anlegte, dürfte ihr mittlerweile klar sein. Überlebt hat sie das Desaster mit viel Glück. Um das alles zu verstehen, müsste sie in der Zeit noch weiter zurückgehen. Dann wäre vielleicht auch zu verstehen, wie es ihr passieren konnte, sich mit einem Mörder und einem Kinderschänder anzulegen. Die Beiden haben auch zusammengefunden, gemeinsam gegen sie, dabei jeder mit dem eigenen Dunstkreis, mit weiteren Tätern und Täterinnen verwoben, und natürlich auch mit deren Unterstützung.
Was war denen so wichtig? Dem ersten ging und geht es scheinbar nur um Geld, viel Geld. Dem anderen um die kranken Emotionen, auch weil sein Gehirn falsch tickte und sein Gehirn immer noch falsch tickt. Es ist halt die Art der Verbrecher.«
Sie schreibt, dass das Ganze ihr keine Ruhe mehr geben
würde. Sie schläft schlecht und würde davon träumen, dass Sylvia und Viola sie
schon in den Knast gebracht hätten. Ihre Fantasie würde mit ihr spazieren gehen.
Sie würde nicht einmal mehr den Hund in den Garten lassen, geschweige denn,
dass sie das Haus im Dunkeln verlassen würde …
… Dann beschreibt sie dem Kriminalbeamten in dieser Mail,
dass er hineinhören solle. Es würden dort Worte wie Mobbing, Stalking,
Zerstörung, Mord und Tod fallen ...
… Sylvia würde in ihrer eigenen Welt leben. Dann meinte Eva,
dass Sylvia, aus »ihrem Erachten« wie sie sich ausdrückte, nicht mehr positiv,
streckenweise unverständlich, nuschelnd, die Betonung einzelner Wörter und
Sätze katastrophal wirkten. Erschreckend und infantil. Scheinbar würde Sylvia
in einem anderen Jahrhundert, Blutgeld, Fabeln und Mythen leben. Eva glaubt,
Sylvia wäre mehr als nur sehr verwirrt. Sie wüsste auch nicht, was Sylvia noch
alles vorhätte, sie würde ihr alles zutrauen. Eva hätte Angst ...
… Eva hatte sich wirklich sehr viel Mühe gegeben, um das
Engagement eines Kriminalbeamten erreichen zu können. Der eigentliche Sinn
dieser Mühe ließ sich dann in dem Quasi letzten Satz finden. In dem sie
schreibt, ob man Sylvia nicht stoppen kann oder ihren PC auslesen lassen
könnte, um in Erfahrung zu bringen, was die Zukunft noch bringt.«
*****
Vielleicht sollte ich doch noch etwas zu dem Foto mit mir
sagen. Es war Mohammad Reza Schah Pahlavi, der damals noch konstitutionellere
Monarch des Iran war. Zu sehen ist auf dem Foto eine Gruppe Afghanen, die aus
ihrem Land in Iran geflüchtet waren. Das Zelt, in dem die Gruppe hausten ist
hinter ihnen zu sehen. Mein irgendwann verblichener Mann hatte damals für eine
dt. Firma dort gearbeitet. Es gab schon Sinn, dass er diesen Vertrag nicht mehr
verlängerte und das Land zusammen mit mir verließ.
In den Jahren die danach folgten, sogar bis heute, dürfte es nicht mehr möglich sein, ein solches Bild weder im Iran, noch mit Afghanen und bestimmt auch nicht mit mir zu machen. Es geht mir also nicht nur um meine Figur J
*****
Unter dem Pseudonym Tuna von Blumenstein
hat die Autorin fünf Kriminalromane veröffentlicht:
»Der Tote im Zwillbrocker Venn« 2010
»Der hässliche Zwilling« 2011
»Mord in Genf« 2012
»Blauregenmord« 2013
»Der Mörder und der Kinderschänder« 2025
www.sylvia-b.de