Sonntag, 10. Februar 2019

473 »Tabubrüche heute und einst«

Teil 473 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein



Foto 1: Nan Dowas, Nan Madol, anno 1899

In unserer säkularisierten Welt des Abendlands hat das Wort Tabu Einzug in die Alltagssprache gefunden. Wer zu viele Kilos auf die Waage bringt, sagt man, der muss abnehmen. Fette Speisen sind dann »tabu« für ihn. Die ursprüngliche, also die religiöse Bedeutung von »Tabus«, gerät weitestgehend in Vergessenheit.

Herbert Achternbuschs Schwarzweißfilm »Das Gespenst« erzählte anno 1982 eine merkwürdige Geschichte: Da wird eine lebensgroße geschnitzte Christusfigur eines bayerischen Klosters lebendig und steigt vom Kreuz. Als Oberkellner zieht der im Christentum als Messias verehrte Gottessohn dann mit der Oberin durch die Lande. Gelegentlich verwandelt er sich in eine Schlange. Am Schluss verwandeln sich Ober Jesus in eine Schlange und die Oberin in einen Greifvogel. Sie packt sich die Schlange und fliegt mit ihrer »Beute« in den Himmel hinein.

Eine Szene, in der Christus als »Scheiße« angeredet wird, musste aus dem »Filmopus« geschnitten werden. Trotzdem wäre »Das Gespenst« fast  verbannt worden. Am 20. April 1983 entschieden die zuständigen Vertreter der Filmwirtschaft im Hauptausschuss aber mit 2 zu 1: Der Film wird  für Zuschauer ab 18 freigegeben. Als »Das Gespenst« schließlich, ab 18 zugelassen, anlief, interessierte sich kaum jemand für den Streifen. Das änderte sich erst, als der Film wegen seiner Tabubrüche heftig angegriffen wurde. Heute, das wage ich zu behaupten, würde »Das Gespenst« kaum noch Proteste auslösen und kaum jemand würde wegen so eines Films noch ins Kino gehen. Auf einen Index verbotener Filme käme der Film schon gar nicht. Was vorgestern als Tabubruch Empörung ausgelöst hat, wird heute oft nur noch gelangweilt zur Kenntnis genommen.

Foto 2: Moses empfängt die 10 Gebote, Schnorr-Bibel, 1860.

Mir drängt sich der Eindruck auf, dass sich der vermeintlich moderne und tolerante Mensch unserer westlichen Welt, also des christlichen Abendlands, gern über religiöse Tabus des eigenen Kulturkreises hinwegsetzt, aber eben nur, so es um christliche Tabus geht. Ein vergleichbarer Umgang in einem Film wie »Das Gespenst« mit der Glaubenswelt des Islam freilich ist heute derart inakzeptabel, dass es niemand wagen wird, einen entsprechenden Film etwa über Mohammed zu drehen. So gesehen sind neue Tabus an die Stelle von alten getreten. Es gilt, so scheint mir, als Zeichen von Toleranz, Tabus fremder Religionen (vor allem des Islam!) zu achten und nicht auch nur anzutasten. Wer sich über Tabus aus dem christlichen Bereich lustig macht, der sieht sich gern als aufgeklärt und modern. Die eigenen Wurzeln werden gerade von jenen geleugnet, die fremdes Glaubensgut vehement verteidigen.


Das Wort Tabu geht auf das französische »tabou« und das englische »taboo« zurück. Das französische »tabou« und das englische »taboo« haben beide eine gemeinsame Wurzel, nämlich das aus polynesische »tapu«, zu Deutsch »geweiht, unberührbar«. Heilig wurden nach dem »Alten Testament« Orte, an denen sich Gott höchstpersönlich zeigte. Solche Orte durften von Normalsterblichen in der Regel nicht betreten werden. Zuwiderhandelnde wurden mit dem Tode bestraft. Ein solches »Tabu« galt auch für Tiere, zumindest im Fall der Landung Gottes auf einem Berg im »Heiligen Land«.

Foto 3: Fromme Bibelillustration, 1919, Moses und der Dornbusch.

Eine der irritierendsten Beschreibungen, die das Alte Testament zu bieten hat, findet sich im 2. Buch Mose. Zur Erinnerung: Moses führt sein Volk aus der ägyptischen Sklaverei in die Freiheit, ins »gelobte Land«. Nach einem Marsch von über zwei Monaten lagern, so beschreibt es das Alte Testament, die Israeliten in »Refidim«. Von »Refidim«, der Ort lässt sich heute nicht mehr lokalisieren, geht es weiter (1): »Sie brachen auf von Refidim und kamen in die Wüste Sinai, und Israel lagerte sich dort in der Wüste gegenüber dem Berge.« 

So wie wir heute nicht mit Bestimmtheit sagen können, wo genau dieses »Refidim« lag, bleibt unklar, von welchem Berg genau die Rede ist. Er bleibt namenlos. Nüchtern stellt wikipedia fest (2): »Die genaue Lage des biblischen Sinai ist nicht sicher bekannt. Ab dem 4. Jahrhundert wurde er mit dem Dschebel Musa (Mosesberg), der zweithöchsten Erhebung der Sinaihalbinsel (der Katharinenberg ist um ca. 350 m höher), gleichgesetzt. Am Fuß des Berges Sinai leben seither Mönche, die im 6. Jahrhundert das Katharinenkloster erbauten. Felsinschriften aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. zeigen, dass sich dort auch ein Wallfahrtsheiligtum der Nabatäer befand.« 

Foto 4: Usas Tod, Gemälde des Todes von Usa von Giulio Quaglio (*1668;†1751) im Dom St. Nikolaus (von 1704)

Unklar ist, auf welchem Berg Gott herniederkam. Unklar ist übrigens auch, wo die Bundeslade, ein echtes Tabu-Objekt, verblieben ist. Zurück zum biblischen Gott auf dem Berg. Oben auf dem Berg wartet Gott selbst auf Moses. Moses macht sich auf den Weg zu Gott auf dem Berg. Noch darf Moses Gott nicht gegenübertreten. Gott stellt ihm vom Berg herab Forderungen (3). Das Volk Israel soll sich verpflichten, der Stimme Gottes zu gehorchen. »Und alles Volk antwortete einmütig und sprach: Alles, was Jahwe geredet hat, wollen wir tun.« (4)

Jetzt wird es spannend (5): »Und Jahwe sprach zu Mose: ›Siehe, ich will zu dir kommen in einer dichten Wolke, auf dass dies Volk es höre, wenn ich mit dir rede, und dir für immer glaube.‹« Gott fährt schließlich auf furchteinflößende Weise aus dem Himmel hinab auf den Berg in der Wüste (6): »Der ganze Berg Sinai aber rauchte, weil Jahwe auf den Berg herabfuhr im Feuer; und sein Rauch stieg auf wie der Rauch von einem Schmelzofen, und der ganze Berg bebte sehr.«  Nur Moses darf hinauf auf den Berg steigen, um Gott zu begegnen (6): »Als nun Jahwe herniedergekommen war auf den Berg Sinai, oben auf seinen Gipfel, berief er Mose hinauf auf den Gipfel des Berges, und Mose stieg hinauf.«

Das Volk freilich muss zurückbleiben. Korrekt übersetzt die »Elberfelder Bibel« (8): »Zieh eine Grenze rings um den Berg, und warne die Leute davor, sie zu überschreiten! Sie dürfen ihn nicht besteigen und sich auch nicht am Fuß des Berges aufhalten. Wer dem Berg zu nahe kommt, muss sterben.« Sterben müssen Mensch und Tier, die das »Tabu« missachten und das verbotene Gebiet betreten (9): »Keine Hand soll ihn anrühren, sondern er soll gesteinigt oder mit Geschoß erschossen werden; es sei ein Tier oder ein Mensch, so soll er nicht leben.«

Uneins sind sich die Übersetzer in einem Punkt. Die einen sind davon überzeugt, dass um das Volk ein Zaun gezogen werden musste, um ein Betreten der Tabu-Region zu verhindern. So lesen wir in der Luther-Bibel von 2017 (10): »Und zieh eine Grenze um das Volk und sprich zu ihnen: Hütet euch, auf den Berg zu steigen oder seinen Fuß anzurühren; denn wer den Berg anrührt, der soll des Todes sterben.«  Auch nach der »Elberfelder Bibel« soll eine »Grenze« um das Volk gezogen werden. Diese Übersetzung bietet auch die »Zürcher Bibel«. Nach anderen Übersetzungen wird nicht um das Volk, sondern um den Berg ein Zaun errichtet. Die »Hoffnung für Alle«-Übersetzung sieht das so, aber auch die »Gute Nachricht«-Version. Wie dem auch sei: Alle Übersetzungen sind sich einig im zentralen Punkt, nämlich dass ein Zaun das Tabu-Gebiet schützen soll. Die Volksmassen dürfen es nicht betreten!

Einerseits soll das Tabu-Areal geschützt werden. Andererseits sollen die Menschen davor bewahrt werden, einen Tabubruch zu begehen, was gnadenlos mit dem Tode bestraft würde. In der »Neues Leben«-Bibel lesen wir:»Zieh eine Grenzlinie und warne die Israeliten: »Wagt es nicht, auf den Berg zu steigen oder ihn auch nur zu berühren. Wer den Berg berührt, muss mit dem Tod bestraft werden!« 

Foto 5: Der Gott des Alten Testaments
Der Gott des Alten Testaments steigt vom Himmel herab, kommt auf einem Berg hernieder und heiligt so das Areal. Dadurch wird das Areal der Gotteslandung zur Tabuzone. Wo Gott ist, da ist Tabu. Ein weiteres biblisches Beispiel: Wo sich Gott dem Moses im brennenden Dornbusch zeigt (11), da wird der staubige Wüstenboden zu etwas Besonderem. Gott selbst befielt (12): »Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land!«

Was wohl vielen Bibellesern nicht auffällt: Zunächst ist es nur »der Engel des Herrn«, der sich im Dornbusch zeigt (13): »Und der Engel des Herrn erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem Dornbusch.« Als sich Moses neugierig dem seltsamen Phänomen nähert, wird aus dem Engel plötzlich der Herr, also Gott selbst (14): »Als aber der Herr sah, dass er hinging, um zu sehen, rief Gott ihn aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich.«

Tabu-Land darf von Normalsterblichen nicht betreten werden. Die Bundeslade war auch Tabu. Kein Normalsterblicher durfte sie berühren, wie es Usa schmerzlich erfahren musste. Als die Zugtiere, die den Wagen mit der Bundeslade zogen, ausrutschten, griff Usa beherzt zu. Er wollte in bester Absicht verhindern, dass die Bundeslade zu Boden stürzte. Er musste dennoch den Tabubruch mit dem Leben bezahlen (15): »Da entbrannte des Herrn Zorn über Usa, und Gott schlug ihn dort, weil er seine Hand nach der Lade ausgestreckt hatte, sodass er dort starb bei der Lade Gottes.« Guilo Quaglio (*1668; †1751) malte anno 1704 den toten Usa, am Boden liegend. Von Josph Keller (†1823) stammt ein Gemälde von Usas Tod. Es zeigt den toten Usa, vom göttlichen Zorn niedergestreckt, verewigt an der Decke der Pfarrkirche von Menzingen im Schweizer Kanton Zug.

Foto 6: Nebeneingang von »Nan Dowas« zur Jahrtausendwende

Tabus mag es einst weltweit gegeben haben. Nach und nach geraten sie in Vergessenheit. Beispiel: Die Ruinen von Nan Madol in der Südsee! Die Anreise aus Europa ist schon eine Strapaze, und das trotz modernster Transportmittel. Meine Flugroute: Hannover - Frankfurt - Newark/ New York - Honolulu/ Hawaii - Johnston Island - Majuro - Kwajalein - Kosrae - Pohnpei. Für den »einfachen Weg« müssen – und das bei günstigen Flugverbindungen! – drei oder vier Tage einkalkuliert werden. Bei der Reiseplanung muss darauf geachtet werden, für die jeweiligen Zwischenstationen ausreichend Zeit einzuplanen. Verpasst man bei einem Zwischenaufenthalt den Anschlussflug, kann das mehr als ärgerliche Folgen haben. Dann sitzt man tagelang irgendwo fest. Aber die rund 22.000 Flugkilometer lohnen sich für jeden, der sich für die großen Geheimnisse unseres Planeten interessiert!

»Pohnpei« mit den zyklopischen Monsterbauten von »Nan Madol« ist wirklich eine Weltreise wert! »Pohnpei« – auch »Ponape« geschrieben – gehört zur Inselgruppe der Karolinen. Touristen verirren sich nur selten in diese weit abgelegene Region der Südsee. Manche kommen, um im glasklaren Wasser zu tauchen. Erstaunt stellen sie dann fest, dass es eine echte archäologische Sensation gibt! Warum setzte man unvorstellbare Mengen an massivem Stein ein und nicht Holz, das so üppig wächst? Warum schichtete man kolossale Steinsäulen im Blockhüttenstil aufeinander und nicht das im Übermaß vorhandene Holz? Welchem Zweck dienten einst die Monstermauern von Nan Madol? So manchen Tag habe ich das Geheimnis von »Pohnpei« vor Ort zu erforschen versucht.

Über die uralte Religion der Erbauer der geheimnisvollen Anlagen von Nan Madol ist heute nichts mehr bekannt. So scheint es. Aber wenn Einheimische noch Kenntnisse über alte Riten haben, so schweigen sie wie die steinernen Ruinen von Nan Madol. Besonders interessant ist der Komplex von Nan Dowas (andere Schreibweise: Nan Tauas). Der massive Komplex bietet in seinem Zentrum, von zwei Monstermauern umschlossen, eine bunkerartige Gruft. Angeblich verrotteten hier die Leichname der vornehmsten Toten. Die Gebeine wurden angeblich auf geheimen Friedhöfen bestattet.

Foto 7: Nan Dowas alias Nan Tauas als Markenmotiv (Mikronesien)

Das unheimlich wirkende Mauerwerk war offenbar einst mit einem starken Tabu belegt. Für »Normalsterbliche« galt damals: Betreten verboten! Das war damals. Und heute? Noch heute wagt sich kaum ein Einheimischer des Nachts in das bunkerartige Bauwerk mit meterdicken Monstermauern. Warum? Warum wurden manche Orte mit Tabus belegt? Warum galten sie als heilig? Was unterschied diese Stätten von anderen? Was zeichnete sie aus?
  
Fußnoten
(1) 2. Buch Mose Kapitel 19, Vers 2
(2) wikipedia-Artikel »Sinai (Berg)«, Stand 27.12.2018
(3) ebenda, Verse 3-5
(4) ebenda, Vers 8
(5) ebenda, Vers 9
(6) ebenda, Vers 18
(7) ebenda, Vers 20
(8) ebenda, Vers 12
(9) ebenda, Vers 13
(10) ebenda, Vers 12 in der Luther-Bibel von 2017
(11) 2. Buch Mose Kapitel 3, Verse 2-5
(12) ebenda, Vers 5
(13) ebenda, Vers 2
(14) ebenda, Vers 4
(15) 2. Buch Samuel Kapitel 6, Vers 7

Foto 8: Noch einmal Usas Tod. Deckenfresko, gemalt von Joseph Keller

Zu den Fotos
Foto 1: Nan Dowas, Nan Madol, anno 1899
Foto 2: Moses empfängt die 10 Gebote, Schnorr-Bibel, 1860.
Foto 3: Fromme Bibelillustration, 1919, Moses und der Dornbusch.
Foto 4: Usas Tod, Gemälde des Todes von Usa von Giulio Quaglio (*1668;†1751) im Dom St. Nikolaus (von 1704)
Foto 5: Der Gott des Alten Testaments. Schnorr-Bibel, 1860.
Foto 6: Nebeneingang von »Nan Dowas« zur Jahrtausendwende
Foto 7: Nan Dowas alias Nan Tauas als Markenmotiv (Mikronesien). Foto Walter-Jörg Langbein
Foto 8: Noch einmal Usas Tod. Deckenfresko von Usas Tod in der Pfarrkirche Menzingen, Zug, um 1800 gemalt von Joseph Keller.

474 »Heilige Orte, an denen Götter und Geister wohnen«,
Teil 474 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein,
erscheint am 17. Februar 2019



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