Teil 160 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein
Geheimnisvoll glitzert der Petén-Itzá-See im Abendlicht. »Please fasten your seatbelts!« fordert der Kapitän. Unser Flugzeug setzt zur Landung an. Es kommt leicht ins Trudeln, die Reifen haben Kontakt, die Maschine wird etwas abrupt abgebremst, kommt zum Stehen. Rasch wird das Gepäck ausgeladen und zur Abfertigungshalle geschafft. Rasch werden unsere Pässe gestempelt. Im angenehm klimatisierten Bus geht es wenige Kilometer weiter nach San Benito, zum Hotel.
Am nächsten Morgen geht es per Bus weiter nach Sayaxche. Wohl gelaunt steigen wir in »unser« Motorboot und genießen die etwa einstündige Fahrt auf dem »Rio la Pasión«, Richtung Westen ... mitten durch den Urwald. Bis an die Ufer des »Rio la Pasión« reicht das dichte, scheinbar undurchdringbare Gestrüpp.
»Hier wartet noch so manche Pyramide ... noch so mancher Tempel darauf, entdeckt zu werden!« behauptet unser Guide. »Aber in manche Gebiete wagen sich nicht einmal die mutigsten Einheimischen ...« Die Mayas haben immer wieder Städte gegründet und dann scheinbar urplötzlich verlassen. Auf mancher Ruine soll ein alter Fluch ruhen. »Die Geister des Urwalds ...« raune ich meiner Nachbarin im Boot zu. Unser Guide nickt. Wir verzichten darauf, an Land zu gehen ... trotz möglicher Entdeckungen uralter Ruinen.
»Es gibt ganz sicher irgendwo im Gestrüpp unzählige Bauten, die weitestgehend überwuchert sind ...« beteuert unser Guide. »Aber es steht nicht einmal genug Geld zur Verfügung, um die bereits entdeckten alten Maya-Siedlungen wirklich komplett auszugraben und zu erhalten! Und für die Erforschung alter Mauern, die erst noch gefunden und dann ausgegraben werden müssen ... ist kein Geld da!«
Unweit eines recht bescheiden wirkenden Hüttchens mit Naturdach legt unser Boot an. Es gibt noch ein Sandwitchpaket und Cola für jeden. Üppiger Cola-Konsum verleiht – heute weiß ich das – dem Blut eine besondere Geschmacksnote, die besonders anziehend auf die Vampire des Waldes sein soll.
Dann brechen wir auf. Von den Niederungen des »Rio la Pasión« geht es steil bergan. Hinter ... bald unter uns ... liegt der »Rio la Pasión«. Ich grüble darüber nach, warum der Strom durch den Urwald »Fluss des Leidens« heißen mag. Unsere Passion liegt noch vor uns. Wir stapfen in der dunstig-schwülen Atmosphäre des Urwalds Schritt für Schritt weiter nach oben ... zu den Ruinen der alten Maya-Stadt »El Ceibal«. Der eine schwitzt weniger, der andere mehr. Ich versuche mich auf »El Ceibal« zu konzentrieren. Benannt wurde die Stadt nach dem heiligen Ceiba-Baum, der einst von den Mayas als Sinnbild der Verbindung zwischen Himmel und Erde angesehen wurde. Es waren aber nicht die Mayas, die dem Kultzentrum auf der Anhöhe diesen Namen gaben. Er geht vielmehr auf Holzfäller zurück, die um 1890 mit Begeisterung die einst heiligen Bäume schlugen und verkauften. Für die hart arbeitenden Männer waren Ruinen nur Steinhaufen, die finanziell uninteressant waren ... wie das runde »Observatorium«.
So sehr ich auch versuche, meine Gedanken auf die Historie von »El Ceibal« zu lenken ... so machen sich doch mit jedem Schritt bergan die bösen Plagegeister, die Vampire des Waldes, bemerkbar. Sie scheinen sich strategisch zu gruppieren, um dann auf ein unhörbares Kommando hin zu attackieren ... als ob sie Bauten wie das runde Observatorium gegen zu neugierige Besucher verteidigen wollten.
Die Erstbesiedlung dürfte vor rund drei Jahrtausenden erfolgt sein. Vor rund 1200 Jahren – im achten Jahrhundert – erreichte »El Ceibal« einen Zenit. Rund 10 000 Menschen lebten damals in der Metropole, die aus europäischer Sicht damals eine Großstadt war ... bei den Mayas aber keineswegs zu den größten Zentren ihrer Kultur gerechnet wurde. »El Ceibal« blühte um 800 n.Chr. auf ... um 130 Jahre später urplötzlich, ohne erkennbaren Grund, aufgegeben zu werden.
Werden wir je dieses Geheimnis verstehen? Offenbar bauten die Mayas unter strapaziösesten Bedingungen mit aus heutiger Sicht primitivsten Mitteln erstaunliche Städte mitten in den Urwald. Sie rodeten mühsam scheinbar undurchdringbares Dickicht, schleppten unvorstellbare Mengen an Steinmaterial herbei und bauten mit erstaunlicher Präzision Tempel und Pyramiden. Bei all dem Schweiß, der bei solch titanischen Anstrengungen vergossen wurde, ist es vollkommen unverständlich, dass immer wieder Städte urplötzlich verlassen wurden. Die Mayas zogen weiter, um erneut unter immensen Anstrengungen neue Städte zu errichten. Sie kehrten aber auch immer wieder an einst verlassene Stätten zurück und ließen sie zu neuem Leben erwachen. Sie überbauten alte Ruinen ehrfürchtig, ohne das alte Mauerwerk zu beschädigen. Sie stülpten alten Bauten neue Schichten über. Warum?
Viele Fragen blieben bis heute unbeantwortet! Beispiel: Was stellt »Stele 2« dar? Sie wird auf die Zeit um 870 n. Chr. datiert, obwohl es keinerlei Glyphe auf dieser Steinsäule gibt. Die Stele war in einem sehr schlechten Zustand ... gelinde gesagt: sie musste erst aus acht Brocken zusammengesetzt werden. Warum war sie zerschlagen worden? Dargestellt wird »eine maskierte Gestalt«. Wirklich? Ich erkenne zwei Gesichter: Das untere könnte einem Affen zuzuordnen sein. Das obere wirkt eckig-roboterhaft auf mich.
Auch in unseren Gefilden kennen wir Moskitos. Störend ist der nächtliche Gesang der blutdürstigen Weibchen, die es auf unseren Lebenssaft abgesehen haben ... des Nachwuchses wegen sind die treusorgenden Mütter unterwegs. Wer freilich die Attacken der kleinen Blutsauger in unseren Breiten manchmal als unerträglich empfindet, dem empfehle ich einen Besuch in »El Ceibal«. Dort scheinen Myriaden von Minivampiren auf Touristen aus aller Herren Länder zu warten. Unklar ist, ob sie von »El Ceibal« kommend die nahenden Besucher überfallen. Oder sammeln sie sich am Flussufer, um als unerwünschte Eskorte zu fungieren? Wie dem auch sei: Oben bei den Mauern von »El Ceibal« angekommen, möchte ich am liebsten wieder kehrt machen. Vom Anstieg völlig verschwitzt ... klebt mir – und meinen Reisegefährten – die Kleidung am Leibe. Und Legionen von Moskitos umschwärmen uns, stürzen sich immer wieder auf uns. Gab es diese Plagegeister schon, als Mayas vor vielen Jahrhunderten die schönen, kunstvollen Stelen von »El Ceibal« schufen?
Moskitos sehen sehr schlecht. Sie orientieren sich mit ihrem ausgezeichneten Geruchssinn ... und erkennen schon aus der Distanz für sie besonders schmackhaftes Blut.
Die Mayas betrieben Astronomie mit religiöser Inbrunst und geradezu fundamentalistischer Pedanterie. Zwang sie ihre Astrologie, veranlasste sie ihr »heiliger Kalender«, regelmäßig Städte zu evakuieren, neue zu bauen und wieder zu alt-verlassenen zurückzukehren? Im Lauf der Jahrzehnte meiner Beschäftigung mit den Mayas begegneten mir immer wieder abweichende Datierungen. Relativ sicher scheint zu sein, dass »El Ceibal« um 150 n.Chr. erstmals von ganz besonderer Bedeutung war, um etwa ein Jahrhundert später von heute auf morgen zur Geisterstadt zu werden. In kürzester Zeit dürften die Mauern im Urwalddickicht verschwunden sein ... nur um im siebten Jahrhundert wieder aus seinem Dornröschenschlaf erweckt zu werden.
Die Jahreszahlen sind weder wirklich sicher ... noch wichtig. Bedeutsam ist nur die mysteriöse Tatsache des Stadtgründens, Verlassens ... Neubesiedelns. Warum nahmen die Mayas solche Strapazen auf sich? Warum blieben sie nicht in ihren so beeindruckenden Städten mit imposanten Gebäuden? Auch in »El Ceibal« betrieben die Mayas Astronomie. Ein steinernes Observatorium war wohl das wichtigste Bauwerk. Der Rundbau – der vielleicht älteste dieser Art – sollte endlich einmal von Astronomen vermessen und per Computer analysiert werden. Damit endlich Fakten an Stelle von Spekulationen treten können! Und spekuliert wird bis heute noch viel in der Maya-Archäologie!
Die Bezeichnungen von Bauten durch Eroberer wie Wissenschaftler erfolgen häufig vollkommen willkürlich. Nicht selten läuft ein und dasselbe Objekt unter verschiedenen Namen: »Tempel 1«, »Struktur A«, »Altar 1«. Bei allem Respekt vor der höllisch strapaziösen Arbeit der Archäologen vor Ort: Viele wichtige Fragen können bis heute nicht beantwortet werden. War dieses ominöse größte Gebäude von »El Ceibal« ein Tempel (also eine Art Kirche?), ein Altar für Menschenopfer, ein Gebäude der Gelehrsamkeit oder Astronomie, in Stein verewigt?
Wir wissen es nicht. Wir verfügen nicht einmal über einen vollständigen und verlässlichen Plan von »El Ceibal«, das sich einst mehrere Kilometer am Ufer des »Rio la Pasión« erstreckt haben soll. Um eine astronomische Bedeutung von »El Ceibal« erkennen zu können, müssten mehrere Quadratkilometer Urwald gerodet und umfangreiche Ausgrabungen durchgeführt werden. Nur ein Bruchteil der einstigen Maya-Stadt wurde bis heute auch nur wissenschaftlich erfasst. Und ein noch viel kleinerer Teil des weitläufigen Areals wurde archäologisch-grabend erkundet!
»Abstieg in die Unterwelt«,
Teil 161 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein,
erscheint am 17.02.2013
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»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein
Rio de la Pasión Foto: W-J.Langbein |
Am nächsten Morgen geht es per Bus weiter nach Sayaxche. Wohl gelaunt steigen wir in »unser« Motorboot und genießen die etwa einstündige Fahrt auf dem »Rio la Pasión«, Richtung Westen ... mitten durch den Urwald. Bis an die Ufer des »Rio la Pasión« reicht das dichte, scheinbar undurchdringbare Gestrüpp.
»Hier wartet noch so manche Pyramide ... noch so mancher Tempel darauf, entdeckt zu werden!« behauptet unser Guide. »Aber in manche Gebiete wagen sich nicht einmal die mutigsten Einheimischen ...« Die Mayas haben immer wieder Städte gegründet und dann scheinbar urplötzlich verlassen. Auf mancher Ruine soll ein alter Fluch ruhen. »Die Geister des Urwalds ...« raune ich meiner Nachbarin im Boot zu. Unser Guide nickt. Wir verzichten darauf, an Land zu gehen ... trotz möglicher Entdeckungen uralter Ruinen.
Gleich legen wir an ... Foto: W-J.Langbein |
Unweit eines recht bescheiden wirkenden Hüttchens mit Naturdach legt unser Boot an. Es gibt noch ein Sandwitchpaket und Cola für jeden. Üppiger Cola-Konsum verleiht – heute weiß ich das – dem Blut eine besondere Geschmacksnote, die besonders anziehend auf die Vampire des Waldes sein soll.
Dann brechen wir auf. Von den Niederungen des »Rio la Pasión« geht es steil bergan. Hinter ... bald unter uns ... liegt der »Rio la Pasión«. Ich grüble darüber nach, warum der Strom durch den Urwald »Fluss des Leidens« heißen mag. Unsere Passion liegt noch vor uns. Wir stapfen in der dunstig-schwülen Atmosphäre des Urwalds Schritt für Schritt weiter nach oben ... zu den Ruinen der alten Maya-Stadt »El Ceibal«. Der eine schwitzt weniger, der andere mehr. Ich versuche mich auf »El Ceibal« zu konzentrieren. Benannt wurde die Stadt nach dem heiligen Ceiba-Baum, der einst von den Mayas als Sinnbild der Verbindung zwischen Himmel und Erde angesehen wurde. Es waren aber nicht die Mayas, die dem Kultzentrum auf der Anhöhe diesen Namen gaben. Er geht vielmehr auf Holzfäller zurück, die um 1890 mit Begeisterung die einst heiligen Bäume schlugen und verkauften. Für die hart arbeitenden Männer waren Ruinen nur Steinhaufen, die finanziell uninteressant waren ... wie das runde »Observatorium«.
Das runde Observatorium Foto: W-J.Langbein |
Die Erstbesiedlung dürfte vor rund drei Jahrtausenden erfolgt sein. Vor rund 1200 Jahren – im achten Jahrhundert – erreichte »El Ceibal« einen Zenit. Rund 10 000 Menschen lebten damals in der Metropole, die aus europäischer Sicht damals eine Großstadt war ... bei den Mayas aber keineswegs zu den größten Zentren ihrer Kultur gerechnet wurde. »El Ceibal« blühte um 800 n.Chr. auf ... um 130 Jahre später urplötzlich, ohne erkennbaren Grund, aufgegeben zu werden.
Werden wir je dieses Geheimnis verstehen? Offenbar bauten die Mayas unter strapaziösesten Bedingungen mit aus heutiger Sicht primitivsten Mitteln erstaunliche Städte mitten in den Urwald. Sie rodeten mühsam scheinbar undurchdringbares Dickicht, schleppten unvorstellbare Mengen an Steinmaterial herbei und bauten mit erstaunlicher Präzision Tempel und Pyramiden. Bei all dem Schweiß, der bei solch titanischen Anstrengungen vergossen wurde, ist es vollkommen unverständlich, dass immer wieder Städte urplötzlich verlassen wurden. Die Mayas zogen weiter, um erneut unter immensen Anstrengungen neue Städte zu errichten. Sie kehrten aber auch immer wieder an einst verlassene Stätten zurück und ließen sie zu neuem Leben erwachen. Sie überbauten alte Ruinen ehrfürchtig, ohne das alte Mauerwerk zu beschädigen. Sie stülpten alten Bauten neue Schichten über. Warum?
Stele 2 - Fotos: W-J.Langbein |
Auch in unseren Gefilden kennen wir Moskitos. Störend ist der nächtliche Gesang der blutdürstigen Weibchen, die es auf unseren Lebenssaft abgesehen haben ... des Nachwuchses wegen sind die treusorgenden Mütter unterwegs. Wer freilich die Attacken der kleinen Blutsauger in unseren Breiten manchmal als unerträglich empfindet, dem empfehle ich einen Besuch in »El Ceibal«. Dort scheinen Myriaden von Minivampiren auf Touristen aus aller Herren Länder zu warten. Unklar ist, ob sie von »El Ceibal« kommend die nahenden Besucher überfallen. Oder sammeln sie sich am Flussufer, um als unerwünschte Eskorte zu fungieren? Wie dem auch sei: Oben bei den Mauern von »El Ceibal« angekommen, möchte ich am liebsten wieder kehrt machen. Vom Anstieg völlig verschwitzt ... klebt mir – und meinen Reisegefährten – die Kleidung am Leibe. Und Legionen von Moskitos umschwärmen uns, stürzen sich immer wieder auf uns. Gab es diese Plagegeister schon, als Mayas vor vielen Jahrhunderten die schönen, kunstvollen Stelen von »El Ceibal« schufen?
Stele 11 Foto: Bob King |
Die Mayas betrieben Astronomie mit religiöser Inbrunst und geradezu fundamentalistischer Pedanterie. Zwang sie ihre Astrologie, veranlasste sie ihr »heiliger Kalender«, regelmäßig Städte zu evakuieren, neue zu bauen und wieder zu alt-verlassenen zurückzukehren? Im Lauf der Jahrzehnte meiner Beschäftigung mit den Mayas begegneten mir immer wieder abweichende Datierungen. Relativ sicher scheint zu sein, dass »El Ceibal« um 150 n.Chr. erstmals von ganz besonderer Bedeutung war, um etwa ein Jahrhundert später von heute auf morgen zur Geisterstadt zu werden. In kürzester Zeit dürften die Mauern im Urwalddickicht verschwunden sein ... nur um im siebten Jahrhundert wieder aus seinem Dornröschenschlaf erweckt zu werden.
Die Jahreszahlen sind weder wirklich sicher ... noch wichtig. Bedeutsam ist nur die mysteriöse Tatsache des Stadtgründens, Verlassens ... Neubesiedelns. Warum nahmen die Mayas solche Strapazen auf sich? Warum blieben sie nicht in ihren so beeindruckenden Städten mit imposanten Gebäuden? Auch in »El Ceibal« betrieben die Mayas Astronomie. Ein steinernes Observatorium war wohl das wichtigste Bauwerk. Der Rundbau – der vielleicht älteste dieser Art – sollte endlich einmal von Astronomen vermessen und per Computer analysiert werden. Damit endlich Fakten an Stelle von Spekulationen treten können! Und spekuliert wird bis heute noch viel in der Maya-Archäologie!
Altar 1 Fotos: W-J.Langbein |
Wir wissen es nicht. Wir verfügen nicht einmal über einen vollständigen und verlässlichen Plan von »El Ceibal«, das sich einst mehrere Kilometer am Ufer des »Rio la Pasión« erstreckt haben soll. Um eine astronomische Bedeutung von »El Ceibal« erkennen zu können, müssten mehrere Quadratkilometer Urwald gerodet und umfangreiche Ausgrabungen durchgeführt werden. Nur ein Bruchteil der einstigen Maya-Stadt wurde bis heute auch nur wissenschaftlich erfasst. Und ein noch viel kleinerer Teil des weitläufigen Areals wurde archäologisch-grabend erkundet!
»Abstieg in die Unterwelt«,
Teil 161 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein,
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