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So kann es gehen, wenn man sich mit den »falschen Leuten«
anlegt. Das weiß doch jeder, der gerne Krimis liest. Oder auch nicht gerne »Tatort«
am Sonntag verpassen mag. Dass die Realität ganz anders aussieht, dürfte klar
sein. Sich mit einem Mörder, einem Kinderschänder und dann natürlich auch noch
mit dem Dunstkreis solcher Menschen anlegt, bekommt durchaus Probleme mit denen.
Übrigens aber noch Glück hat, wenn man dann »das Tun von denen« überlebt.
(Was mir als Autorin auch gelungen ist. Nun geht es auch
um den neuen Kriminalroman, der Mitte Januar 2025 von mir veröffentlich wurde. Insofern
kann ich durchaus passenden Texte nutzen. Aber das erst nur am Rande).
Leseprobe: »Es war ein Schlag, diese Ohrfeige, die sie überlebte. Die
Gedanken, dass versucht worden ist, sie zu töten, was nicht gelungen war, dass
sie nur knapp überlebte. Aber dafür konnte sie nicht sprechen, nicht schreiben
und sie saß in einem Rollstuhl. Gedacht war schon alternativ, dass sie dann
zwar überleben könnte, aber dafür in einem Pflegeheim enden müsste. Diesen
Gefallen wollte sie den Tätern nicht machen. Es war für sie hart, dem Zustand
zu trotzen und zumindest wieder schreiben und laufen lernen zu können. Das
machte sie aber stark und hart und sorgt auch für Nachdenklichkeit«.

Leseprobe: »So
sieht sie das auch bei sich und darin natürlich ein persönliches Dilemma. Denn
zum einen konnte sie diesen Mordversuch nicht nachweisen. Insofern dürfte dieser
Versuch sozusagen als ein fast perfekter Mord bezeichnet werden. Zum anderen
hat es in Folge bereits weitere eher leichtere, und darum gescheiterte, Mordversuche
gegeben. Warum es nicht funktionieren konnte, dürften diese Täter noch nicht
herausbekommen haben. Das ist auch gut so. Sozusagen leiden diese Täter an ihrem
Versagen«.
Natürlich gibt es Sinn, dann einen Anwalt/in mit
passenden Aufgaben zu versehen. Umsonst geht das nicht, mit der Rente wird das
schwierig. Kinderschänder können sich durchaus einen Advokaten leisten.
Natürlich wurde der Herbeigerufene auch aktiv.
Es ist auch so eine Sache, wenn man sich als Autorin so aus dem Fenster lehnt.
Vielleicht sollte ich erklären, um was es eigentlich
ging, was den Tätern und deren Dunstkreis wichtig war.
Leseprobe: »Es war
und ist eigentlich sehr simpel und auch kurz zu beschreiben: Es geht um zwei
Täter, die unabhängig von einander in einer eigenen Straftat tätig waren und
sind. Also nicht nur gegen Sylvia. Beide Täter haben auch Personen, in dem Fall
Frauen, die unterstützend für die Täter tätig waren und noch sind. Das Geld um das
es ging und geht liegt bei beiden Tätern selbstverständlich nicht als
angespartes Geld auf irgendwelchen Sparbüchern.
Wo kommt das Geld
her? Zum einen haben wir einen Pädophilen. Der die Unterstützung seiner Ehefrau
erhält. Sie filmt. Wobei in Münster, und zudem jetzt einen bundesweiten
Großeinsatz, bereits Gruppierungen aufgeplatzt wurden, scheinbar gehörten die
Beiden nicht zu denen, was sich bei anderen Gruppen ändern könnte. Die Filme
und Fotos von den missbrauchten Kindern wurden vertrieben und haben natürlich
die Täter finanziell gut gestellt. Wie auch diesen Pädophilen und seine Frau.
Diese Frau war schließlich anwesend als es geschah, sie hat bei diesem
Mordversuch Sylvia gefilmt. Dieses Paar dürfte zwar auf Geld fokussiert sein,
es überwiegt bei den Beiden aber die Triebbefriedigung.
Darum sollte der
zweite Täter betrachtet werden. Es lag eine längere Zeit zurück. Aus Sylvias
Sicht der Dinge jetzt, war sie damals nur eine nützliche Idiotin, um einen Plan
umzusetzen. Bei dem bereits ein Mensch ermordet wurde. Es ging um Geld, sehr
viel Geld. Es ging um fast eine Millionen Euro. Dass es diesem Täter wichtig
war und ist, sowenig von dem Geld abgeben zu müssen, dürfte klar sein. Dabei
hat er schon eine Frau, die ihn unterstützt. Der es natürlich auch in der Sache
nur um das Geld ging und natürlich auch noch geht.
Da gibt es also für
Sylvia einen Totschläger, dem es um viel Geld ging und geht und den schon
erwähnten Pädophilen. Dass sich diese Gruppierungen zusammengefunden haben,
weil Sylvia ihnen zu gefährlich wurde und denen noch sei, dürfte verständlich
sein«.
Wobei dem Mörder eigentlich nicht so Recht war, dass
seine Geliebte mit einer Kriminalromanautorin bekannt war.
Jetzt wird sich natürlich jeder fragen, was das alles mit
Facebook zu tun hat und warum das für die Autorin quasi »dumm gelaufen« ist.
Wir müssen in der Zeit etwas zurückgehen und uns kurz von
dem neuen Krimi abwenden. In den Jahren ab 2009 wurde von mir unter dem
Pseudonym »Sylvia B.« mehrere Bücher veröffentlicht. Sozusagen als Trilogie
entstand moderne Märchen für Erwachsene – Briefe an Lieschen,
Hexenhausgeflüster und ForenTroll. Aufgrund meiner Erkrankung kam die
Beschreibung als »menière-desaster« dazu. Bedingt durch meine Erkrankung konnte
ich leider nicht mehr als Sportlehrerin tätig sein. So wurde ich leider für
mich verrentet. Überwiegend als Lyrik-Texte, und zumeist mit Illustrationen
versehen, wurde »der tiger am gelben fluss« veröffentlicht. Dann erschien noch
»nimm es nicht persönlich« ebenfalls mit »Lyrik-Texten« und dann mit Fotos
versehen.
Ende 2009 wurde als virtuelle Schreibtisch von
Walter-Jörg Langbein, g.c.roth, mir als Sylvia B., und verschiedenen
Gastautoren ein entsprechende Blog »Ein Buch lesen!« im Internetz erstellt. Damals
als .de heute als www.ein-buch-lesen.com
In dem Blog entstanden auch weitere Texte.
Unter dem Pseudonym »Tuna von Blumenstein« wurden von mir
Münsterland-Kriminalromane veröffentlicht. »Der Tote im Zwillbrocker Venn«
2010, »Der hässliche Zwilling« 2011, »Blauregenmord« 2013. »Mord in Genf« 2012
erschien als Kriminalroman.
In der Zeit wurde als Sylvia Be bei Facebook ein Account
geführt, das wird auch als »Konto« bezeichnet. Selbstverständlich besteht dort
ein Account für »Ein Buch lesen!«. Ebenso bei »Twitter« heute als »X«
bezeichnet.
Die Zeit nach der schweren Körperverletzung 2021 bestand die
Zeit danach mit harter Arbeit. Zum einen mit den Sportbewegungen, die
entsprechend ausgesucht waren. Dann natürlich auch um das Schreiben und
Sprechen wieder zu erarbeiten. In der Zeit musste ich wirklich auf mich
aufpassen.
Leseprobe: »Wobei
ihr auch klar ist, dass Mörder Fehler begehen. Das war und ist ebenfalls gut,
denn genau das hat ihr ebenfalls das Leben gerettet. Mit gefährlichen
Situationen dürfte sie auch in der nächsten Zeit rechnen müssen, denen könnte
sie entgehen, wenn sie weiter auf sich selbst achtet«.
Der Beginn des neuen Jahres 2022 sollte für mich mit dem Tun
im Netz beginnen.
So erstellt ich einen neuen Blog, erstellt als Sylvia B.
und als »der tiger am gelben fluss«.
Natürlich habe ich versucht, die Seiten bei FB
einzustellen. Und jetzt kommen wir zu »dumm gelaufen«.
Ab 05.01.2022 hatte ich umgehend Screenshots erstellen
müssen. Text: »5 deiner Beiträge
verstoßen gegen unsere Gemeinschaftsstandards zu Spam«. usw. Bis
nachweisbar 23.01.2022 musste ich diese massive Sabotage in der Sache bestehen.
Dann hatte ich etwas Ruhe bei FB, dafür, und das sogar
als kranker Mensch, Stress ohne Ende.
Leseprobe: »Dass
Sylvia sich mit den falschen Leuten anlegte, dürfte ihr mittlerweile klar sein.
Überlebt hat sie das Desaster mit viel Glück. Um das alles zu verstehen, müsste
sie in der Zeit noch weiter zurückgehen. Dann wäre vielleicht auch zu
verstehen, wie es ihr passieren konnte, sich mit einem Mörder und einem
Kinderschänder anzulegen. Die Beiden haben auch zusammengefunden, gemeinsam
gegen sie, dabei jeder mit dem eigenen Dunstkreis, mit weiteren Tätern und
Täterinnen verwoben, und natürlich auch mit deren Unterstützung.
Was war denen so
wichtig? Dem ersten ging und geht es scheinbar nur um Geld, viel Geld. Dem
anderen um die kranken Emotionen, auch weil sein Gehirn falsch tickte und sein
Gehirn immer noch falsch tickt. Es ist halt die Art der Verbrecher.
Wobei sich Sylvia
wirklich die Frage stellt, wie ihr das alles passieren konnte. Insofern gibt es
schon Sinn, dass sie ein Niederschreiben der Ereignisse vornimmt. Damit sie
auch für diese Frage eine Antwort finden könnte«.
Anfang 2023 wurde von mir ein Blog zur Autorin »Tuna von Blumenstein« erstellt. Dort wurde auf einen neuen Krimi aufmerksam gemacht.
Unter dem Titel »Der Kinderschänder und der Anwalt« wurden Texte eingestellt.
Auch wieder wurde auf dem FB Account/Konto von Sylvia Be ein Hinweis auf diese Texte
gemacht.
Screenhoots mussten ab Oktober 2024 erstellt werden. Eine
liebe Bekannte schaffte es mit ihrem Handy, mich wieder quasi on bei FB zu
bekommen. Die Ansprüche waren für mich gewaltig. So wurde mitgeteilt, dass noch
vor dem 30.Oktober 2024 FB Protect aktiviert werden muss. Was eben geschah.
Bereits 12. Dezember 2024 wurde der Account wieder
gesperrt. Es wurde von mir gefordert »Bestätige deine Identität«. Es war mir
auch diesmal nicht mehr möglich, meinen Account/Konto aufzusuchen. Da ich in
der Endphase mit dem Kriminalroman stand, hatte ich keine Muße, mich darum zu
kümmern. Die Seite gibt es noch bei FB. Aber weder die Seite, noch der
Chatbereich kann von mir genutzt werden.
Am 15. Januar 2025 veröffentlichte ich den Kriminalroman:
»Der Mörder und der Kinderschänder«.
Hinweis: »Ein
Münsterland-Kriminalroman, der auf wahren Begebenheiten basiert.
Bei diesem Werk
handelt es sich um einen Kriminalroman. Etwaige Ähnlichkeiten oder
Namensgleichheit mit real existierenden Menschen wären rein zufällig. Alle
beschriebenen Handlungen sind zwar an die Realität angelehnt, auch hier wären
alle Ähnlichkeiten rein zufällig«.
Bei FB erstellte ich einen neuen Account/Konto. Diesmal
direkt als Sylvia Bader-Giese, auch als Tuna von Blumenstein. Ein Bild wurde
eingestellt auf dem ich ganz deutlich zu sehen bin. Oben wurde ein Bild
eingestellt, auf dem alle Krimis zu sehen sind. Kurz werden alle Krimis
vorgestellt. Auf der Seite FB des Wohnortes habe ich Hinweise eingestellt, die
auf Leseproben hinweisen, die auf »Ein Buch lesen!« gelesen werden können. Am
Samstag, 22.02.2025 fand in dem Wohnort der Karnevalumzug statt. Bei lieben
Bekannten habe ich mit meiner Nikon-Kamera viele Fotos erstellt. Diese habe ich
im Anschluss entsprechend bearbeitet und sie dann bei FB des Ortes eingestellt.
Eine sehr positive Reaktion konnte ich feststellen. Am Dienstag, 25.02.2025
wurde mein Account gesperrt, wurde zusammen aller Beiträge, nicht mehr sichtbar
gestellt.
Das sind jetzt Hinweise, die ich im Netz gefunden habe:
Zitat: »Was ist Kontointegrität?
Es ist verboten:
Sich als andere Personen auszugeben, indem du ein Konto
erstellst oder verwendest, das deine Identität absichtlich falsch darstellt, um
andere in die Irre zu führen oder zu täuschen.
Was ist Kontointegrität bei Facebook?
Um eine sichere Umgebung zu gewährleisten und die freie
Meinungsäußerung zu ermöglichen, schränken wir Konten ein oder entfernen sie,
die der Community schaden. Wir haben eine Kombination aus automatisierten und
manuellen Systemen entwickelt, um Konten einzuschränken und zu entfernen, die
dazu verwendet werden, unsere Richtlinien für alle unsere Produkte eklatant
oder wiederholt zu verletzen.
Warum sperrt Facebook ständig mein Konto?
Offenbar hat Facebook einen Verstoß gegen die
Nutzungsbedingungen der Plattform erkannt, etwa die Veröffentlichung von
diskriminierenden oder gewaltverherrlichenden Inhalten. Oder zum Beispiel die
Nutzung einer falschen Identität oder die Verbreitung von Falschmeldungen und
Spam.
Zu Inhalten, die laut unseren Systemen wahrscheinlich
gegen unsere Gemeinschaftsstandards verstoßen, bei denen jedoch kein solcher
Verstoß bestätigt wurde, zählen unter anderem: Von Fake-Accounts erstellte und
verbreitete Inhalte, Inhalte mit bekannten Hassbegriffen, Inhalte, die zu
schwerer Gewalt aufrufen oder diese erleichtern könnten.
Was bedeutet Konto bestätigen?
Eine Kontobestätigung – auch Bankbescheinigung genannt –
ist ein Dokument, das dich als InhaberIn deines Bankkontos ausweist. Auf der
Kontobestätigung sind dein Vor- und Zuname, dein Geburtsdatum und deine
Bankdaten wie die IBAN und das Datum der Kontoeröffnung zu sehen.
Was passiert, wenn ich bei FB jemanden melde?
Sofern du keinen Verstoß gegen geistige Eigentumsrechte
meldest, wird deine Meldung vertraulich behandelt, sodass der *die Inhaber*in
des gemeldeten Kontos nicht erfährt, wer die Meldung eingereicht hat. Bitte
beachte, dass eine Meldung an Facebook nicht bedeutet, dass der betreffende
Inhalt automatisch entfernt wird.
Profil melden
1. Melde
dich bei Facebook an.
2. Gehe
zum Profil, das du melden möchtest, indem du in deinem Feed auf den Namen des
Profils klickst oder danach suchst.
3. Klicke
rechts auf more.
4. Klicke
auf Profil melden.
5. Gib
Feedback, indem du auf die Option klickst, die am besten beschreibt, inwiefern
dieses Profil gegen unsere Gemeinschaftsstandards verstößt.
Hinweis: Abhängig von deinem Feedback kannst du das
Profil dann möglicherweise an Meta melden. Bei einigen Inhaltsarten bitten wir
dich nicht um eine Meldung, nutzen aber dein Feedback zur Verbesserung unserer
Systeme.
6. Klicke
auf Fertig.
Wenn dich jemand auf Facebook belästigt, kannst du die
Person auch als Freund*in entfernen oder blockieren.« Zitatende
SO EINFACH IST DAS!
Das alles könnte Sinn geben, wenn solche Aktivitäten auch
Sinnvoll eingesetzt werden:
Zitat: »Messer-Attacke mit Ansage: „Facebook als Bühne“
Jene 15-Jährige, die eine 16-jährige Freundin erstochen
hat, hat die Tat auf Facebook angekündigt. Freitag, 28. Februar 2025« Zitatende
Was ist zu tun?
Es wurde mir geraten, eine Anzeige gegen »Unbekannte« zu
stellen. Gebeten habe ich eine Kanzlei, meinen FB-Account/Konto für mich wieder
frei zu machen. Da muss ich mit ca. 350 Euro an Kosten rechnen. Es ist natürlich
so, dass über die Personen, die auf diese Art und Weise Sabotage an mir bei FB
vollziehen, Datenschutz gilt. Es wäre in der Tat schön, wenn diese Personen
doch noch quasi »erwischt« werden. Dann könnte auch ein solches Tun unterbinden
werden. Auch die Kosten, die mir durch dieses Tun entstanden sind, sollten von
diesen Tätern erstattet werden.
2023 habe ich an den Deutschen Meisterschaften teilgenommen. Im letzten Jahr bin ich umgezogen, im Ort aber geblieben. Gerne würde ich in 2025 auch daran teilnehmen.
Wobei, mein Umfeld hat kein Verständnis für das, was mir
von einigen Personen angetan wurde und scheinbar weiter wird.
Leseprobe: »Dann
würde es natürlich Sinn geben, einfach zu sagen, dass man nichts gesehen hat.
So einfach wäre das, aber bestimmt nicht einfach für Menschen, die irgendwo
noch ein Gewissen haben. Was nicht nur für Autofahrten gelten, sondern auch für
Kinder. Dann sollte auch weggesehen werden. Erstrecht, wenn Frauen von ihren
Männern verprügelt werden«.
Gibt das wirklich Sinn?
Unter dem Pseudonym Tuna von Blumenstein
hat die Autorin fünf Kriminalromane veröffentlicht:
»Der Tote im Zwillbrocker Venn« 2010
»Der hässliche Zwilling« 2011
»Mord in Genf« 2012
»Blauregenmord« 2013
»Der Mörder und der Kinderschänder« 2025
Die Autorin lebt im Westmünsterland
www.sylvia-b.de
ISBN: 9783769325911
Im Buchhandel erhältlich