Hallo liebe Leute!
Montag ist ein guter Tag,
denn dann bringt Euch
Fido Buchwichtel
den Bestseller der Woche
aus dem Wichtelland.
Liebe Menschen, könnt Ihr Euch noch erinnern, wer der erste Mensch auf dem Mond war? Richtig! Neil Armstrong betrat am 21. Juli 1969 als erster Mensch den Erdtrabanten. Wisst Ihr denn auch, wer die letzten Menschen waren, die den Mond betreten haben? Jetzt müsst Ihr sicher nachdenken. Nun, ich will Euch gerne weiterhelfen, es waren Eugene Cernan und Harrison Schmitt, die am 11. Dezember 1972 die Mondfähre von Apollo 17 verließen, um einen Ausflug auf der lebensfeindlichen Oberfläche zu machen. In dem Zeitraum von 1969 bis 1972 haben sich insgesamt zwölf Menschen auf den Mond gewagt.
Gerne und genau erinnere ich mich noch an meinen Uropa mütterlicherseits, der seinerzeit begeistert war, als er von diesen Ereignissen aus der Welt der Menschen erfahren hatte. Ich weiß es noch genau. Damals war ich ein junger Wichtel und mein Sinn strebte allerlei Abenteuern zu. Mein Uropa Fridolin war auch aus diesem Wichtelholz geschnitzt. Wir schlichen damals zusammen aus dem schützenden Wald hin zu der Menschensiedlung. Hangelten uns an Stühlen und Tischen hoch zu den Fenstern, um von den Fensterbänken aus einen Blick auf die Fernseher der Menschen zu richten. Das war nicht ganz ungefährlich. Uropa hatte damals schon das Reißen in seinen Knöchsken, aber das hat ihn nicht abgehalten, mit mir das große Abenteuer zu suchen.
Damals gab es ja bei Euch Menschen noch nicht so viele Fernsehprogramme. Gut zwei Jahre vorher, am 25. August 1967, wurde erstmals in Deutschland eine Fernsehsendung in Farbe ausgestrahlt. Die neuen Geräte waren nicht ganz billig. In dem Wohnzimmer der Menschenfamilie, bei der mein Uropi und ich die erste Mondlandung quasi als Schwarzseher verfolgten, stand leider eine alte Glotze. So habe ich die entscheidenden Momente nur als Schwarz/Weißaufnahme in Erinnerung.
Als wir, noch völlig aufgeregt durch dieses Ereignis, den Rückweg beschritten, sagte mein Uropi Fridolin zu mir: »Fido mein Junge, vielleicht … kamen schon ganz ganz früh Fremde aus dem All zur Erde ...« und wie heute weiß ich noch genau, wie Uropi weiter ausführte: »Es soll sogar Wichtel-Überlieferungen geben, in denen von Wichteln aus dem All die Rede ist ...«
Das ist bis heute eine spannende Überlegung. Zumal in vielen Überlieferungen alter Hochkulturen davon die Rede ist, dass in grauer Vorzeit Götter von den Sternen zur Erde kamen. Mein Lieblingsautor Walter-Jörg Langbein hat sich mit diesem Thema auseinandergesetzt. In Astronautengötter prüft und vergleicht er die alten Texte und die rätselhafte Spur der »Götter« von ihrer ersten Ankunft bis zu ihrer vermutlichen Wiederkehr. Nun ist die Printausgabe des Werkes schon lange vergriffen. Darum wurde es jetzt als E-Book herausgebracht und ist in der Neuauflage erhältlich!
Das ist doch mal eine tolle Nachricht! Da bleibt mir nur noch eins! Euch zuzurufen:
der Bestseller der Woche aus dem Wichtelland.
Kaufen! Lesen! Weiterempfehlen!
Und denkt daran: die 13 ist keine Glückszahl, also passt auf, dass keiner von Euch auf den Mond geschossen wird!
In diesem Sinne winke winke Euer
Fido Buchwichtel
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Ich besitze das Buch als Print-Version vom Ullstein Verlag und bin sehr froh darüber, den Autor auch noch persönlich zu kennen.
AntwortenLöschenBeste Grüße
Peter Hoeft