Sonntag, 29. Juli 2018

445 »Das Mekka Südamerikas«


Teil 445 der Serie 
»Monstermauern, Mumien und Mysterien« 
von Walter-Jörg Langbein

Ich weiß, ich wiederhole mich: Angeblich wurden die Goldschätze Pachacamacs zum Großteil von den Inkas rechtzeitig vor den Spaniern in Sicherheit gebracht und im Wüstenboden von Pachacamac vergraben. Für die Inkas stand aber nicht der Goldwert ihrer sakralen Kunstwerke im Vordergrund, sondern deren tiefe religiöse Bedeutung. Die Spanier sahen nur Gold, Gold und Gold.

Fotos 1 und 2: Der Sonnentempel
Ob die plündernden Spanier auch goldene Statuen der Göttin Pachamama im Heiligtum von Pachacamac vorfanden? Wenn ja, dann haben sie sie eingeschmolzen und in Barrenform nach Europa geschickt. Heute gibt es keine einzige Darstellung der Göttin aus Inka- oder gar Vorinkazeiten mehr. Und die kleinen Püppchen, die Touristen als »Pachamama« angeboten werden, sind moderne Fantasien, für die bei dummen Fremden Geld kassiert wird. Mit Paschamama, der »Mutter der Welt« oder der »Mutter des Kosmos« haben diese Püppchen nichts zu tun. Von einem Theologieprofessor, Fachbereich Kirchengeschichte, Universität von Erlangen, erhielt ich erstaunliche Hinweise, auch über das Aussehen von Pachamama, als ich mich auf eine Südamerikareise vorbereitete.

»Hüten Sie sich vor dieser satanischen Pachamama!«, warnte er mich mit drohender Stimme. »Die Heiden in Peru haben sie als weiblichen Drachen dargestellt! Sie wurde verehrt und angebetet. Sie war im Glauben dieser Heiden eine Fruchtbarkeitsgöttin, verantwortlich für Wachsen und Gedeihen, für Leben und Sterben. Das männliche Gegenstück war Pachacamac!«

In Machu Picchu, zu Deutsch »alter Gipfel«, sei die Göttin in einem »Höhlentempel« verehrt worden. Diesen »Höhlentempel« gibt es tatsächlich in Machu Picchu. Ich habe ihn, den Warnungen des Professors und einem Verbotsschild am Eingang zum Trotz dennoch besucht. Die »Höhle« wurde zweifelsohne mit großem Aufwand in den gewachsenen Stein geschlagen. Beeindruckend sind die glattpolierten Wände. Deutlich zu  erkennen sind mehrere in die Wände gemeißelte Nischen. Welchem Zweck sie wohl gedient haben mögen? Dazu gibt es nur Spekulationen. Vielleicht standen da einst Statuetten der Göttin? Ein Archäologe vor Ort äußerte sich sehr vorsichtig. Die »Höhle« könne durchaus der Pachamama geweiht gewesen sein.

Bei ersten Untersuchungen von fünfzig Grabstätten analysierte man über einhundert Skelette. Man kam zum Schluss, dass über 80 Prozent weiblich waren. Das könnte darauf hinweisen, dass es in Machu Picchu tatsächlich ein Heiligtum für eine Muttergöttin gegeben hat.

Foto 3: Machu Picchu

»Jungfrauen der Sonne«, so heißt es, hätten in Machu Picchu gehaust. Solche »Jungfrauen« lebten auf der Osterinsel in verliesartigen Höhlen. In Pachacamac gab es ein Gebäude für die »Jungfrauen der Sonne«. Fakt ist, dass bei den Inkas neben dem Sonnengott Inti die Göttin Pachamama verehrt und angebetet wurde. Wer aber herrschte zum Anbeginn der Zeit? War es Inti? Oder war es Pachamama? Pachamama war eine uralte Erdgöttin, zu der die Inkas inbrünstig beteten.

Für den Besuch in den Ruinen von Pachacamac ist wenig Zeit vorgesehen, zu wenig für meinen Geschmack. Also verzichte ich auf das Abendessen in Lima und fahre am späten Nachmittag wie Jahre zuvor mit dem Taxi zur faszinierenden Stätte. Im Hotel hat man mich vor einem Alleingang eindringlich gewarnt. »In der gottverlassenen Region da draußen müssen sie damit rechnen, überfallen zu werden. Und nicht nur das! Schnell ist man da als vermeintlich reicher Tourist erschlagen, ausgeraubt und irgendwo im Wüstenboden verscharrt!« Angeblich sehen sich manche Räuber als Rächer der Inkas, die von den spanischen Räubern gepeinigt, beraubt und ermordet wurden!«
Foto 4: Im »Höhlentempel«
Bei meinem ersten Besuch Jahre zuvor hatte ich zwei Kameras dabei. Die versagten aus mysteriösen Gründen. Bei meinem zweiten Besuch, wieder im Alleingang, verzichtete  auf meine beiden Kameras. Erst als ich mit einer Gruppe in den Ruinen unterwegs war machte ich Fotos und Dias. Auf meinen Reisen war ich deshalb meist mit zwei Kameras (Minolta) unterwegs. Lange Jahre fotografierte ich nach alter Väter Sitte analog. Eine Kamera war mit Diafilm, die andere mit Negativfilm bestückt. Erst sehr spät stieg ich auf digitale Fotografie (Nikon) um.

Ich muss zugeben: Die zum Teil drastischen Warnungen haben mich doch beeindruckt und verunsichert. Also verzichte ich bei meinem Alleingang auf meine Kamera. In der Brusttasche meines Hemdes hatte ich einen Fünfzigdollar-Schein. Falls ich überfallen werden sollte, so nahm ich mir vor, würde ich sofort und ungefragt das Geld aushändigen.

Zu einem Kontakt mit einem »Räuber« kam es nicht. Ich sichtete überhaupt nur einen einzelnen Menschen. Der beachtete mich gar nicht. Mit einem Vorschlaghammer trieb er eine Eisenstange in den Boden. Er holte immer wieder weit aus und ließ seinen Hammer auf das Ende der Stange sausen. Ich glaube, dass man das metallische »Kling« bei jedem Schlag weit hören konnte. Nach einiger Zeit rüttelte der Mann an der Stange, zerrte sie wieder heraus, ging einige Schritte weiter, um erneut den Metallstab wieder ins Erdreich zu treiben.

Ich vermute, dass es sich bei dem Mann nicht um einen Archäologen, sondern um einen potentiellen Grabräuber handelte. Offenbar war er auf der Suche nach Hohlräumen im Wüstenboden. Archäologen wie Grabräuber vermuten, dass es im Bereich der Ruinen von Pachacamac noch unberührte Grabkammern gibt. Mit seiner sicher etwas brachialen, aber letztlich sehr effektiven Methode hoffte der Mann wohl Grabkammern ausfindig zu machen.

Im Hotel versicherte man mir, dass bei illegalen Grabungen wiederholt mumifizierte Hunde im Areal von Pachacamac gefunden wurden. Nach der Meinung von örtlichen Sachkundigen wurden die fast perfekt konservierten Tiere im 15. Jahrhundert als Opfer für lokale Gottheiten bestattet. Das soll bei der Beerdigung bedeutsamer Persönlichkeiten geschehen sein. Man wollte auf diese Weise die Gottheiten positiv stimmen, ihnen die Toten besonders ans Herz legen. Das würde den Verstorbenen helfen, im Jenseits angenehmer zu leben. Seltsam ist, dass man, so wurde mir berichtet, zwar die Hundemumien ausgegraben hat, aber weder die sterblichen Überreste der Menschen, noch Grabbeigaben gefunden haben will.

Foto 5: Hier wurden mumifizierte Hunde gefunden

»BBC NEWS« berichtete im September 2006 über Ausgrabungen. Man hatte Gräber von Menschen vom Chiribaya-Volk entdeckt. Im Bericht heißt es (1): »Archäologen in Peru haben die mumifizierten Überreste von mehr als 40 Hunden freigelegt, die mit Decken und Futter neben ihren Herrchen begraben wurden.« Laut BBC gehen die Archäologen davon aus, dass die Chiribaya von einem Weiterleben nach dem Tode ausgingen, und zwar von Mensch und Hund. Ob dieser Entdeckung waren die Archäologen höchst erstaunt. Grabbeigaben für tote Hunde für ihr Leben nach dem Tode seien bislang nur aus Ägypten bekannt. Eine Verbindung zwischen Peru und Ägypten kann es nach offizieller Archäologie in vorkolumbischer Zeit aber nicht gegeben haben.

Direkt beim Heiligtum von Pachacamac wurden am 9. November 2010 sechs äußerst gut erhaltene mumifizierte Hunde bei Ausgrabungen im Wüstenboden gefunden. Sie stammen aus dem 15. Jahrhundert. Am 12. November 2013 wurde eine weitere Meldung lanciert (2): »Archäologen finden mehr als 100 mumifizierte Hunde in Peru«. Alter: fast ein Jahrtausend. Es scheint in Peru einen weit verbreiteten Brauch gegeben zu haben: Bestattung von Hunden, manchmal mit, manchmal ohne menschliche Begleitung.

Foto 6: Das »steinerne Tor« von Pachacamac
Zurück ins Heiligtum von Pachacamac, zu meiner Recherche vor Ort. Außer meinem Dollarschein hatte ich ein vergilbtes Foto dabei. Es zeigte eine Zeichnung, die zwischen 1850 und 1880 entstanden sein soll. Zu sehen war ein steinernes Tor, das sich irgendwo auf dem Areal von Pachacamac befinden soll. Meinen Rundgang startete ich am »Sonnentempel«. Weiter ging es zum »Mondtempel«.  Der »Sonnentempel« wurde, das scheint erwiesen zu sein, von den Inkas erbaut, und zwar an »heiliger Stätte«. Schon 600 bis 800 n.Chr. gab es hier ein Zentrum der Wari. Lange bevor die Inkas kamen, wurde ein Gott »Ychsma« verehrt. Aus der Wari-Zeit soll das seltsame »steinerne Tor« stammen. Angeblich wurde der Stein spiegelglatt poliert, wurde der Rahmen des Tors mit unglaublicher Präzision in den Stein gefräst.

Wo sich das Tor befinden soll, konnte ich bei meinen Vorbereitungen nicht eruieren. Auch in Lima befragte Archäologen zucken nur mit den Schultern, als ich ihnen das Foto zeige. Im Zentrum von Pachacamac jedenfalls sei so ein Tor nicht zu finden. »Aber das Umfeld ist riesig! Gut möglich, dass es da irgendwo so ein Tor gibt!« Oder das Tor wurde Ende des 19. Jahrhunderts zerschlagen, als man Schotter für den Straßenbau benötigte. Vielleicht wurde auch der Stein mit dem Tor im Ganzen irgendwo in ein modernes Gebäude integriert, vielleicht in eine Kirche.

»Mein« Tor habe ich nicht gefunden. Dafür habe ich einen Eindruck gewonnen, wie riesig allein schon das Heilige Zentrum war. Die Inkas respektierten die Religion der besiegten Wari. Sie ließen ihr Heiligtum unangetastet, errichteten aber zusätzliche Bauten: den »Sonnentempel« und das »Haus der Sonnenjungfrauen«. Pizarro ließ aus dem Heiligtum Pachacamacs zentnerwiese Gold schleppen, als Pachacamacs Anteil am Lösegeld für Atahualpa (geboren um 1500, ermordet am 26. Juli 1533 in Cajamarca). Über 7 Zentner sollen die filigranen Kunstwerke aus Gold gewogen haben, die die verbrecherischen Banden von Pizarro und Co. raubten. An sakralen Kunstwerken aus Silber wurden noch größere Mengen aus dem Heiligtum geraubt.

Foto 7: Der Mondtempel (Hof)

Ich begann meinen Erkundungsgang beim Mondtempel von Pachacamac, umrundete ihn in immer größer werdenden Kreisen. Vermutlich hatte ich auch ohne es zu ahnen die eine oder andere Grabkammer unter meinen Füßen. Im Frühsommer 2018 entdeckten Archäologen der »Université libre de Bruxelles« eine unversehrte Grabkammer mit intakter Mumie (3). Die Mumie, so frohlockten die Wissenschaftler enthusiasmiert, war außergewöhnlich gut erhalten. Der Tote wurde vor rund einem Jahrtausend in ein Tuch aus pflanzlichen Fasern, Textilien und Baumwolle gewickelt. Die unter vielen Lagen Stoff verborgene Leichnam soll nun genauestens untersucht werden. Dabei wollen die Wissenschaftler darauf verzichten, die Mumie auszuwickeln. Vielmehr soll das Mumienbündel so bleiben wie es ist und mit modernsten Methoden aus der Medizin, etwa mit Hilfe  der Computeraxialtomographie, durchleuchtet werden.

Foto 8: Diese Pyramide von Sipán könne auch in Pachacamac stehen

Ausgegraben hat man auch »Strukturen«, sprich Reste von Fundamenten von Gebäuden, die schon in der Vorinkazeit Pilger beherbergten, die die heiligen Stätten von Pachacamac besuchten. Ephraim George Squier beschreibt die altehrwürdige Ruinenstadt ausführlich in seinem Werk über Peru (4): 

»In alten Zeiten war Pachacamac das Mekka Südamerikas. Und die Verehrung des Schöpfers der Welt, die von hause aus rein war, bekleidete seinen Tempel mit solcher Heiligkeit, dass Pilger aus den entlegensten Stämmen her sich zu ihm hin begaben und unbelästigt durch Stämme wallfahren durften, mit denen sie gerade im Krieg sein mochten. Natürlich erhob sich allmählich um den alten und neuen Tempel eine große Stadt, welche Priester und Tempeldiener bewohnten, und welche ›tambos‹ oder Herbergen für die Pilger enthielt. Die Wüste  ist aber über die alte Stadt hereingebrochen und hat einen groszen Teil derselben samt Stücken ihrer Ringmauer unter Flugsand begraben.«

Ephraim George Squiers Werk erschien in englischer Sprache bereits 1877 (5) unter dem Titel »Peru - Incidents and Explorations in the Land of the Incas«, zu Deutsch etwa »Peru – Vorkommnisse und Untersuchungen im Land der Inkas«. Vor rund 150 Jahren war Ephraim George Squier vor Ort. In den folgenden Jahrzehnten kamen kaum Fremde nach Pachacamac, dabei lag es doch recht günstig quasi vor den Toren Limas. Doch man ist fest entschlossen, Pachacamac zu einer Touristenattraktion zu machen. Touristen sollen in möglichst großer Zahl den Sonnentempel der Inkas erkunden und auch sonst zwischen Mauerresten schlendern.

Foto 9: Auch diese Pyramide von Túcume passt zu Pachacamac.



Fußnoten
(1) Meldung »Mummified dogs uncovered in Peru«, »BBC News, Lima«,  23. September 2006, Quelle: http://news.bbc.co.uk/2/hi/americas/5374748.stm (Stand 18. Juni 2018)
(2) Meldung: »Archaeologists Find More Than 100 Mummified Dogs in Peru«, 12. November 2013, https://www.dogster.com/the-scoop/mummified-mummy-dogs-lima-peru (Stand 18. Juni 2018)
(3) Meldung:»Archaeologists discover a 1,000-year-old mummy in Peru«, 25. Mai 2018.Quelle: https://phys.org/news/2018-05-archaeologists-year-old-mummy-peru.html
(4) Squier, Ephraim George: »Peru - Reise- und Forschungs-Erlebnisse in dem Lande der Incas«, Leipzig 1883, Seite 84 Mitte
(5) Squier, Ephraim George: »Peru - Incidents and Explorations in the Land of the Incas«, New York 1877

Zu den Fotos
Fotos 1 und 2: Der Sonnentempel bon Pachacamac. Beide Fotos: Ingeborg Diekmann.
Foto 3: Machu Picchu. Foto Walter-Jörg Langbein
Foto 4: Im »Höhlentempel«. Foto Ingeborg Diekmann
Foto 5: Hier wurden mumifizierte Hunde gefunden. Foto Walter-Jörg Langbein
Foto 6: Das »steinerne Tor« von Pachacamac. Foto Archiv Walter-Jörg Langbein
Foto 7: Der Mondtempel (Hof). Foto Walter-Jörg Langbein
Foto 8: Diese Pyramide von Sipán könne auch in Pachacamac stehen. Foto Walter-Jörg Langbein
Foto 9: Auch diese Pyramide von Túcume passt zu Pachacamac. Foto Walter-Jörg Langbein

446 »Bleierne Zeit über einer Wüste des Todes«,
Teil 446 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien« 
von Walter-Jörg Langbein,
erscheint am
5. August 2018


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