Teil 174 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein
In Erlangen hielt ich als Student der evangelischen Theologie gelegentlich in kleinem Kreis Diavorträge zur dänikenschen Thematik »Waren die Götter Astronauten?« Begeisterung löste ich weder bei meinen Kommilitonen, noch bei den Herren Professores aus. »Langbein, Langbein ...«, ermahnte mich ein am Ende seiner Laufbahn angekommener Professor für »Altes Testament«, »was beschäftigen Sie sich mit Astronauten der Vorzeit, die angeblich zur Erde kamen! Bleiben Sie auf der Erde! Bleiben Sie bei der Bibel!« Der alte Herr erkannte, dass mich sein Rat nicht sonderlich beeindruckte.
»Und wenn Sie sich schon mit Geheimnissen aus uralten Zeiten auseinandersetzen müssen ... glauben Sie mir, da bietet die Bibel Rätsel genug!« Es folgte ein verhörartiges kurzes Gespräch über den Namen »Adam« und das »Paradies«. Den Namen »Adam« konnte ich auf das hebräische Wort »Adamah«, zu Deutsch »Ackerboden«, zurückführen. »Laut Schöpfungsbericht«, so sagte ich mein einstudiertes Wissen auf, »nahm Gott vom Ackerboden und formte daraus Adam.« Wo genau aber der Schöpfungsakt vonstatten ging ... konnte ich geographisch nicht eingrenzen.
Der Professor schob mir einen vergilbten Zeitungsausschnitt zu. Während ich den Text sorgsam las, erklärte mir der Professor: »Der Text stammt aus einer wissenschaftlichen Fachpublikation, erschienen 1907!« Da stand: »Über das Udumu berichtet keine andere historische Nachricht der assyrologischen Literatur, wohl aber kommt zweimal Udumu, als Bezeichnung für die Landschaft Edom vor.« »Udumu«, so hieß es weiter im Text, sei die exakte assyrische Umschreibung für Adam! »Udumu« stamme aus der Landschaft Musri, die an das biblische Eden angrenzt.
Verblüfft fragte ich: »Sollte also der biblische Schöpfungsbericht assyrischen Quellen entnommen sein?« Das, so der Professor, sei so wichtig nicht. »Es gibt aber assyrische Darstellungen von »udumu-Wesen!« Wieder reichte er mir einen vergilbten Zeitungsausschnitt. Zu sehen war das Foto von einem »assyrischen Relief, britisches Museum«.
Der »schwarze Obelisk von Salamanassar III« preist wie ein Bilderbuch in Stein in zwanzig Einzeldarstellungen Erfolge des Salamanassar III (Regierungszeit etwa 858 bis 824 v. Chr.) Seine Soldaten bringen reiche Beute ...
Die assyrische Bildtafel hält zwei bärtige, martialische Gestalten fest. »Es handelt sich um zwei von einem erfolgreichen Kriegszug heimkehrende Krieger, die ihre Beute mit sich führen!« Auf der Schulter des einen Mannes sitzt ein Äffchen. Der Krieger hält das Tierchen an einer kurzen Leine. Vertrauensvoll legt es seine Pfoten auf das Haupt des Mannes.
An der anderen Hand führt der Krieger ein weiteres Lebewesen. Ist es ebenfalls ein Äffchen? Das eigenartige Wesen, so klärte mich der Professor auf, sei ein »udumu«. Es sei ein Mischwesen aus Tier und Mensch. Der Kopf erinnert an das Haupt einer ägyptischen Sphinx. Hände und Füße sind – wie der Kopf – eher menschlich, der Leib mit dem langen Schweif eher tierisch.
Der Professor tippte mit dem Finger auf den Text. Da steht: »Die .. udumi haben wirklich existiert, haben wirklich so ausgesehen, wie sie uns auf den Monumenten überliefert sind.« Fragend blickte ich den Professor an. »Ziehen Sie Ihre eigenen Schlussfolgerungen!«
Ob es noch andere Darstellungen solcher »Udumu«-Wesen gibt, wollte ich wissen. Der greise Theologe schob mir weitere Blätter zu, mit Schwarzweißfotos, die ebenso aus der »Fachzeitschrift« von 1907 stammen. Wieder scheint eine Art Aufmarsch von heimkehrenden Kriegern zu sehen zu sein, wieder führen Männer ungewöhnliche Beute mit sich. Beide Darstellungen seien in den »schwarzen Obelisken«, britisches Museum, eingraviert.
Die Darstellung einer Person ist fast identisch mit einer Gestalt auf der »Siegessäule«. Auch hier sieht man einen martialischen Mann. Auch er trägt auf der Schulter ein Wesen, das aber weniger ein Äffchen, als eine seltsame Kreatur ist, die im Tierreich so nicht vorkommt! Vor dem Mann schreitet, wie ein Mensch auf den Hinterbeinen gehend, ein Mischwesen aus Mensch und Tier. Besonders die Hände sind gut zu erkennen: Es sind die Hände eines Menschen ... am Leib eines Tieres!
Vor dem Krieger marschiert ein weiterer Mann. Auch er kontrolliert ein merkwürdiges Mischwesen, das ebenfalls aufrecht wie ein Mensch geht. Es kommt mir so vor, als halte der Wärter so etwas wie einen Stab in beiden Händen, der in einer Schlinge um den Hals des mysteriösen Wesens endet. »Vielleicht sind es ja nur ganz einfach Affen ...« wandte ich ein. Der Professor schüttelte den Kopf. »Schauen Sie sich doch die Hände der Kreaturen an. Das sind keine Affen!« Ich spielte weiter den Advocatus Diaboli. »Vielleicht konnten die Künstler die Affen nur sehr unzureichend darstellen ...«
Der Professor tippte auf das Tier, dem die beiden Männer mit den seltsamen Kreaturen folgen ... auf dem »schwarzen Obelisk«. Es ist ein Elefant! Und dieser Elefant ist geradezu fotorealistisch dargestellt, von der Schwanzspitze bis hin zum Rüssel und zu den Stoßzähnen des stattlichen Tieres. Sehr naturgetreu sind auch Kamele auf der Siegessäule. Wer also das geheimnisvolle Relief mit den Mischwesen schuf, konnte sehr wohl die Natur präzise und realistisch abbilden. Darf man daraus schlussfolgern, dass es auch die merkwürdigen Mischwesen gab?
In Mahabalipuram sah und fotografierte ich ein ganz ähnliches Mischwesen. Auch in Mahabalipuram bewiesen die Steinmetzkünstler, dass sie sehr wohl fotorealistisch Szenen in Stein verewigen konnten: ein Mischwesen ebenso wie Elefanten. Auch hier wird eine Kreatur vorgeführt, die nur Ergebnis von genetischen Experimenten sein kann. Auch in Mahabalipuram bewiesen Künstler präzise Beobachtungsgabe und die Fähigkeit, die Natur bis ins Detail realistisch abzubilden.
Eine weitere Miniatur auf der Siegessäule zeigt zwei offenbar gefährlichere Wesen, Kreaturen aus dem Labor eines »Frankenstein«? Sie werden an Ketten geführt. Wiederum wurden da Tiermenschen gezeigt, Wesen mit Menschenköpfen und Händen ... und Tierleibern! Eines der Monsterwesen lutscht am Daumen ... Zu Beginn des dritten Jahrtausends nach Christus wissen wir: Solche Wesen können kreiert werden. Die Gentechnik macht's möglich!
Schon im Frühjahr 2008 machte das Team um Professor John Burn, Universität Newcastle, weltweit Schlagzeilen. Sie mischten das Erbgut einer Kuh mit dem Erbgut eines Menschen. Das Wesen kam über ein frühes Embryo-Stadium nicht hinaus. Das Experiment wurde in einem sehr frühen Stadium abgebrochen.
Am 28.09.2011 vermeldete »Welt online«: »Bizarre Mischwesen aus der genetischen Hexenküche«. Im Text wurde vermeldet: »Halb Mensch, halb Tier. In den Laboren von Genetikern werden schon heute wundersame Mischwesen erschaffen – nur eine Frage der Ethik.«
Anfang Januar 2012 gab es eine weitere »Erfolgsmeldung«. Am »Oregon National Primate Research Center« wurden im Labor Mischwesen erzeugt. Es entstanden Rhesusaffen, die das Erbgut von sechs verschiedenen Elternteilen in sich trugen.
Kurzum: Wir sind auf dem Wege, Monsterwesen wie jene auf dem Obelisk von Salamanassar zu erschaffen. Der Mensch wird Gott spielen und die Schöpfung »bereichern« ... um monströse Mischwesen, die die Natur nicht vorgesehen hat!
Sind wir erst auf dem Wege? In England sind Experimente in Sachen »Mischwesen« gestattet, die in Deutschland verboten sind. In China soll der Forscher Jiang Kanhien-Wladimirowitsch bereits 1994 wahre Frankensteinmonster geschaffen haben, Mischwesen aus Ziege und Kaninchen, zum Beispiel!
Was wohl inzwischen in geheimen Laboren anderer Länder geschehen sein mag? Welche Monsterwesen mögen schon in verborgenen Zoos untersucht werden? Meine Reisen zu den großen Rätseln der Welt haben mich immer wieder zu Darstellungen von Monsterwesen geführt. Ich hoffe, dass es sich nur um reine Fantasiegestalten, nicht um realen Horror gehandelt hat.
Literaturempfehlungen
Erich von Däniken hat sich in seinem Buch »Die Augen der Sphinx« intensiv mit dem Phänomen der Mischwesen auseinandergesetzt. Er bietet eine Fülle von Informationen zu dem weltweit auftretenden Phänomen der monströsen Kreaturen, die nur künstlich erzeugt worden sein können!
Däniken, Erich von: »Die Augen der Sphinx/ Neue Fragen an das alte Land am Nil«, 1. Auflage München 1989, Kapitel 1, »Tierfriedhöfe und leere Gruften«, S. 7-90!
Ich selbst habe mich ebenfalls bereits intensiv mit dieser spektakulären Thematik beschäftigt ... zum Beispiel in meinem Buch »Das Sphinx Syndrom«!
Langbein, Walter-Jörg: »Das Sphinx Syndrom«, München 1995, Kapitel 3, »Monster in Ägypten«, S.41-50
»Der Tempelturm von Tanjore«,
Teil 175 der Serie »Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein
erscheint am 26.05.2013
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein
Triumphzug mit Mischwesen Foto: Archiv W-J.Langbein |
»Und wenn Sie sich schon mit Geheimnissen aus uralten Zeiten auseinandersetzen müssen ... glauben Sie mir, da bietet die Bibel Rätsel genug!« Es folgte ein verhörartiges kurzes Gespräch über den Namen »Adam« und das »Paradies«. Den Namen »Adam« konnte ich auf das hebräische Wort »Adamah«, zu Deutsch »Ackerboden«, zurückführen. »Laut Schöpfungsbericht«, so sagte ich mein einstudiertes Wissen auf, »nahm Gott vom Ackerboden und formte daraus Adam.« Wo genau aber der Schöpfungsakt vonstatten ging ... konnte ich geographisch nicht eingrenzen.
Der Professor schob mir einen vergilbten Zeitungsausschnitt zu. Während ich den Text sorgsam las, erklärte mir der Professor: »Der Text stammt aus einer wissenschaftlichen Fachpublikation, erschienen 1907!« Da stand: »Über das Udumu berichtet keine andere historische Nachricht der assyrologischen Literatur, wohl aber kommt zweimal Udumu, als Bezeichnung für die Landschaft Edom vor.« »Udumu«, so hieß es weiter im Text, sei die exakte assyrische Umschreibung für Adam! »Udumu« stamme aus der Landschaft Musri, die an das biblische Eden angrenzt.
Verblüfft fragte ich: »Sollte also der biblische Schöpfungsbericht assyrischen Quellen entnommen sein?« Das, so der Professor, sei so wichtig nicht. »Es gibt aber assyrische Darstellungen von »udumu-Wesen!« Wieder reichte er mir einen vergilbten Zeitungsausschnitt. Zu sehen war das Foto von einem »assyrischen Relief, britisches Museum«.
Siegessäule des Salamanassar - Foto: Archiv Langbein |
Die assyrische Bildtafel hält zwei bärtige, martialische Gestalten fest. »Es handelt sich um zwei von einem erfolgreichen Kriegszug heimkehrende Krieger, die ihre Beute mit sich führen!« Auf der Schulter des einen Mannes sitzt ein Äffchen. Der Krieger hält das Tierchen an einer kurzen Leine. Vertrauensvoll legt es seine Pfoten auf das Haupt des Mannes.
An der anderen Hand führt der Krieger ein weiteres Lebewesen. Ist es ebenfalls ein Äffchen? Das eigenartige Wesen, so klärte mich der Professor auf, sei ein »udumu«. Es sei ein Mischwesen aus Tier und Mensch. Der Kopf erinnert an das Haupt einer ägyptischen Sphinx. Hände und Füße sind – wie der Kopf – eher menschlich, der Leib mit dem langen Schweif eher tierisch.
Der Professor tippte mit dem Finger auf den Text. Da steht: »Die .. udumi haben wirklich existiert, haben wirklich so ausgesehen, wie sie uns auf den Monumenten überliefert sind.« Fragend blickte ich den Professor an. »Ziehen Sie Ihre eigenen Schlussfolgerungen!«
Ob es noch andere Darstellungen solcher »Udumu«-Wesen gibt, wollte ich wissen. Der greise Theologe schob mir weitere Blätter zu, mit Schwarzweißfotos, die ebenso aus der »Fachzeitschrift« von 1907 stammen. Wieder scheint eine Art Aufmarsch von heimkehrenden Kriegern zu sehen zu sein, wieder führen Männer ungewöhnliche Beute mit sich. Beide Darstellungen seien in den »schwarzen Obelisken«, britisches Museum, eingraviert.
Mischwesen in einer Siegesprozession |
Vor dem Krieger marschiert ein weiterer Mann. Auch er kontrolliert ein merkwürdiges Mischwesen, das ebenfalls aufrecht wie ein Mensch geht. Es kommt mir so vor, als halte der Wärter so etwas wie einen Stab in beiden Händen, der in einer Schlinge um den Hals des mysteriösen Wesens endet. »Vielleicht sind es ja nur ganz einfach Affen ...« wandte ich ein. Der Professor schüttelte den Kopf. »Schauen Sie sich doch die Hände der Kreaturen an. Das sind keine Affen!« Ich spielte weiter den Advocatus Diaboli. »Vielleicht konnten die Künstler die Affen nur sehr unzureichend darstellen ...«
Der Professor tippte auf das Tier, dem die beiden Männer mit den seltsamen Kreaturen folgen ... auf dem »schwarzen Obelisk«. Es ist ein Elefant! Und dieser Elefant ist geradezu fotorealistisch dargestellt, von der Schwanzspitze bis hin zum Rüssel und zu den Stoßzähnen des stattlichen Tieres. Sehr naturgetreu sind auch Kamele auf der Siegessäule. Wer also das geheimnisvolle Relief mit den Mischwesen schuf, konnte sehr wohl die Natur präzise und realistisch abbilden. Darf man daraus schlussfolgern, dass es auch die merkwürdigen Mischwesen gab?
In Mahabalipuram sah und fotografierte ich ein ganz ähnliches Mischwesen. Auch in Mahabalipuram bewiesen die Steinmetzkünstler, dass sie sehr wohl fotorealistisch Szenen in Stein verewigen konnten: ein Mischwesen ebenso wie Elefanten. Auch hier wird eine Kreatur vorgeführt, die nur Ergebnis von genetischen Experimenten sein kann. Auch in Mahabalipuram bewiesen Künstler präzise Beobachtungsgabe und die Fähigkeit, die Natur bis ins Detail realistisch abzubilden.
Mischwesen und Elefanten - Fotos: W-J.Langbein |
Eine weitere Miniatur auf der Siegessäule zeigt zwei offenbar gefährlichere Wesen, Kreaturen aus dem Labor eines »Frankenstein«? Sie werden an Ketten geführt. Wiederum wurden da Tiermenschen gezeigt, Wesen mit Menschenköpfen und Händen ... und Tierleibern! Eines der Monsterwesen lutscht am Daumen ... Zu Beginn des dritten Jahrtausends nach Christus wissen wir: Solche Wesen können kreiert werden. Die Gentechnik macht's möglich!
Schon im Frühjahr 2008 machte das Team um Professor John Burn, Universität Newcastle, weltweit Schlagzeilen. Sie mischten das Erbgut einer Kuh mit dem Erbgut eines Menschen. Das Wesen kam über ein frühes Embryo-Stadium nicht hinaus. Das Experiment wurde in einem sehr frühen Stadium abgebrochen.
Am 28.09.2011 vermeldete »Welt online«: »Bizarre Mischwesen aus der genetischen Hexenküche«. Im Text wurde vermeldet: »Halb Mensch, halb Tier. In den Laboren von Genetikern werden schon heute wundersame Mischwesen erschaffen – nur eine Frage der Ethik.«
Anfang Januar 2012 gab es eine weitere »Erfolgsmeldung«. Am »Oregon National Primate Research Center« wurden im Labor Mischwesen erzeugt. Es entstanden Rhesusaffen, die das Erbgut von sechs verschiedenen Elternteilen in sich trugen.
Kurzum: Wir sind auf dem Wege, Monsterwesen wie jene auf dem Obelisk von Salamanassar zu erschaffen. Der Mensch wird Gott spielen und die Schöpfung »bereichern« ... um monströse Mischwesen, die die Natur nicht vorgesehen hat!
Menschen und Mischwesen Archiv W-J.Langbein |
Was wohl inzwischen in geheimen Laboren anderer Länder geschehen sein mag? Welche Monsterwesen mögen schon in verborgenen Zoos untersucht werden? Meine Reisen zu den großen Rätseln der Welt haben mich immer wieder zu Darstellungen von Monsterwesen geführt. Ich hoffe, dass es sich nur um reine Fantasiegestalten, nicht um realen Horror gehandelt hat.
Hinter den Säulen entdeckte ich das Mischwesen von Mahabalipuram Foto: Walter-Jörg Langbein |
Erich von Däniken hat sich in seinem Buch »Die Augen der Sphinx« intensiv mit dem Phänomen der Mischwesen auseinandergesetzt. Er bietet eine Fülle von Informationen zu dem weltweit auftretenden Phänomen der monströsen Kreaturen, die nur künstlich erzeugt worden sein können!
Däniken, Erich von: »Die Augen der Sphinx/ Neue Fragen an das alte Land am Nil«, 1. Auflage München 1989, Kapitel 1, »Tierfriedhöfe und leere Gruften«, S. 7-90!
Ich selbst habe mich ebenfalls bereits intensiv mit dieser spektakulären Thematik beschäftigt ... zum Beispiel in meinem Buch »Das Sphinx Syndrom«!
Langbein, Walter-Jörg: »Das Sphinx Syndrom«, München 1995, Kapitel 3, »Monster in Ägypten«, S.41-50
»Der Tempelturm von Tanjore«,
Teil 175 der Serie »Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein
erscheint am 26.05.2013
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
+++ Aus aktuellem Anlass +++
Schon von zwei Seiten kam nun der Hinweis, dass es beim Absenden von Kommentaren aus dem Browser Firefox zu Problemen kommen kann: Der Kommentar wird dem Nutzer dann zwar als versandt gemeldet, landet aber im Nirgendwo. Wir empfehlen Ihnen deshalb nach Möglichkeit die Nutzung von Google Chrome oder des Microsoft Internet Explorers. Bei diesen Browsern sind solche Schwierigkeiten unserem Kenntnisstand nach bisher nicht aufgetreten.
Zur Formatierung Ihrer Kommentare stehen Ihnen einige HTML-Befehle zur Verfügung. Eine Vorlage zum Abkopieren >>gibt es hier.