Drei Mitglieder von »Ein Buch lesen!« lernen sich persönlich kennen
-Bericht von Ursula Prem-
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-Bericht von Ursula Prem-
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Walter-Jörg Langbein und Ursula Prem beim persönlichen Kennenlernen in Regensburg Foto: ©Cosima Prem |
Es ist eine Folge des Internets, dass man Menschen zu seinen Freunden zählt, die man noch nie im Leben gesehen hat. Dies muss sich nicht auf gesichtslose Freundeslisten in sozialen Netzwerken beschränken, sondern kann zu einer intensiven Zusammenarbeit führen, wie es bei den Mitgliedern dieses Blogs der Fall ist. Niemand von uns kannte bisher eines der anderen Mitglieder persönlich, obwohl es »Ein Buch lesen!« schon seit September 2009 gibt. Obwohl die Arbeit auf diesem Wege wunderbar funktioniert, bleibt stets eine latente Neugier, die manchmal in der scherzhaften Frage gipfelt: »Gibt es Euch alle eigentlich wirklich?«
Klar dass wir die Gelegenheit ergriffen, ins nahegelegene Regensburg zu fahren, als Walter-Jörg Langbein verkündete, er werde dort auf dem Bewusstseins-Kongress Vorträge halten: Am 12. März 2011 wohnten wir dort seinen spannenden Ausführungen zum Thema »Götter, Mythen, Astronauten?« bei und erfuhren allerhand Wissenswertes über die Entstehung von Religionen. Wieder einmal, wie schon in seinen zahlreichen Blogbeiträgen, begeisterte uns Walter-Jörg Langbeins fundiertes Wissen, das sich nie im Nebulösen verliert, sondern trotz der Schwierigkeit der Thematik stets exakt auf den Punkt kommt.
Klar dass wir die Gelegenheit ergriffen, ins nahegelegene Regensburg zu fahren, als Walter-Jörg Langbein verkündete, er werde dort auf dem Bewusstseins-Kongress Vorträge halten: Am 12. März 2011 wohnten wir dort seinen spannenden Ausführungen zum Thema »Götter, Mythen, Astronauten?« bei und erfuhren allerhand Wissenswertes über die Entstehung von Religionen. Wieder einmal, wie schon in seinen zahlreichen Blogbeiträgen, begeisterte uns Walter-Jörg Langbeins fundiertes Wissen, das sich nie im Nebulösen verliert, sondern trotz der Schwierigkeit der Thematik stets exakt auf den Punkt kommt.
Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen, auch die kulinarischen Seiten Regensburgs ausgiebig zu genießen. Nach diversen geschäftlichen Erledigungen und einem längeren Spaziergang, der uns wieder einmal klarmachte, dass wir dem Thema »Trolls« auch offline nicht entgehen können, beschlossen wir den Tag bei wagenradgroßen Pizzas in der Trattoria Marina direkt an der Steinernen Brücke.
Ein rundum gelungener Tag, wie ich finde. Und so hoffe ich, dass wir mit der Zeit noch mehr Gelegenheiten finden werden, uns allesamt auch persönlich kennenzulernen ...
Das Thema »Kampf mit dem Troll« scheint uns auch offline zu verfolgen ... :-) - Detailansicht des Regensburger Doms Foto: ©Walter-Jörg Langbein |
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Liebe Ursula, lieber Walter!
AntwortenLöschenSoooo gerne wäre ich dabei gewesen! ;-(
Aber: was nicht ist, wird sicher werden.
P.S.: tolles Trollbild :-)
:-) Ja, irgendwann kriegen wir das hin und werden uns alle kennenlernen.
AntwortenLöschenP.S.: Welches Bild meinst Du? ;-)
Liebe Ursula, lieber Walter,
AntwortenLöschenein bisschen beneide ich euch, für das stattgefundene Treffen. Aber auch ich bin mir sicher, dass wir alle einmal gemeinsam zusammensitzen werden.
Alle drei Bilder sind gelungen!
LG.Rita
Liebe Ursula, lieber Walter, ich hoffe Euch beide und den Rest der Mannschaft auf der Frankfurter Buchmesse 2011 endlich persönlich kennenzulernen. Internetfreundschaften und gemeinsames konstruktives Tun sind möglich, wie das Beispiel von "Ein Buch lesen!" zeigt. Dies funktioniert allerdings nur dann, wenn man sich selbst nicht als den Nabel der Welt, sondern sich als Teil eines sich freundschaftlich verbundenen Teams begreift, dessen Ziel Aufbau und nicht Zerstörung ist.
AntwortenLöschenPS: die Bilder sind sehr schön geworden.
Liebe Grüße Helga
Es war eine schöne, wichtige Begegnung in Regensburg!
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