… denn wen die Drogen nicht blöde machen, den machen sie doof! …
Hier bin ich wieder:
Fido Buchwichtel!
Habt Ihr mich vermisst? Ich Euch auch!
Heute wollte ich Euch eigentlich von meiner ganz großen Reise berichten, die ich mit meinem Freund Walter-Jörg Langbein unternommen habe. Wir haben das ›Atlantis der Südsee‹ besucht. Das war ein Abenteuer! Aber der Bericht muss warten! Obwohl es mir auf den Nägeln brennt, denn stellt Euch vor, liebe Menschen: Beinahe wäre ich bei Nan Mandol von einer Riesenschlange verschluckt worden. Ich sah das Ungeheuer auf mich zuschwimmen und schrie nur noch: »WWAAAALLLTAAAAAA EINE SCHLAAANGGÄÄÄÄÄÄÄ!«
Das Ungeheuer riss das gierige Maul auf und ich konnte in den feurigen Schlund der Bestie sehen! In diesem Moment der höchsten Gefahr spürte ich plötzlich die starken Hände von Walter-Jörg Langbein, der mich behutsam hochhob und auf seinen starken Schultern absetzte.
Danach habe ich nur noch gezittert wie Espenlaub. Ich fürchte, meine Fotos sind alle verwackelt. Aber sie sind eh noch nicht ausgewertet und sortiert.
Es ist ja noch einmal gutgegangen, sonst könnte ich heute auch nicht über wichtigere Dinge schreiben: Es gibt eine Neuauflage des Buches »Hexenhausgeflüster« als e-Book und damit Ihr diese Neuauflage auch als solche erkennt, trägt das Buch noch im Titel: »Lyrichs Briefe an Lieschen …«. Und das Cover ist neu, daran könnt Ihr es auch erkennen.
Jetzt hatte ich mich schon bei meinem Besuch im »Atlantis der Südsee« gewundert, warum Walter emsig an seinem Notbook schrieb. Ich dachte, er schreibt fleißig an seinem Reisebericht. Aber nein! Stellt Euch vor, liebe Menschen: Walter hat tatsächlich das Vorwort zum Hexenhausgeflüster geschrieben! Er hatte mir davon nichts erzählt, der Fleißige, weil er mich überraschen wollte. Das ist ihm auch geglückt.
Aber jetzt zum »Hexenhausgeflüster«. Um was geht es da? Wie Ihr ja in »Das Handbuch zur schlüpfrigen Geschäftsidee« nachlesen könnt, ist Lyrich, dank dem Geistwesen Charlotte, zu Reichtum und Ansehen gekommen. Und wie das so ist, wenn jemand ausgesorgt hat, irgendwann kommt die Langeweile und bereitet den Boden für Abenteuer. Das ist bei uns Wichteln auch nicht anders, wir begeben uns in solchen Fällen zumeist auf Weltreise und werden um ein Haar von Riesenschlangen gefressen.
Was verzapft nun Lyrich? Sie entdeckt ihr Traumhäuschen, ein Hexenhaus, und legt sich mit merkwürdigen Individuen an, die nicht nur verbotene Substanzen konsumieren, sondern auch noch …
Nein, ich will Euch nicht zuviel verraten, nur soviel: Da gibt es eine einäugige Katze, Äugelchen wird sie genannt, und die verschisselt eine heimlich angelegte Cannabisplantage. Das Problem dabei war, dass Äugelchen keiner Spezialeinheit der Polizei angehörte. Wobei Ihr Menschen Euch darüber durchaus Gedanken machen solltet: Spezial ausgebildete Katzeneinheiten, die auf illegale Cannabisplantagen angesetzt werden, zum Zwecke, diese zu verschisseln. Das wäre doch einmal eine Maßnahme.
Aber so war das nicht, darum konnte Äugelchens mutige Aktion nur Ärger bringen. Aber wisst Ihr was? Lest doch selbst! Erfreut Euch an den schönen Bildern! Und dann werdet Ihr Lyrich zustimmen:
»Lieschen, lass bloß die Finger von verbotenen Substanzen: Denn wen die Drogen nicht blöde machen, den machen sie doof!«
In diesem Sinne wünsche ich Euch eine drogenfreie Woche!
Winke winke Euer
Lyrichs Briefe an Lieschen:
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