Sonntag, 20. Juli 2025

Terra Mysteriosa - Unser mysteriöser Planet


NEUERSCHEINUNG:

Walter-Jörg Langbein 

TERRA MYSTERIOSA 

Monstermauern, Südseegötter und Luzifer


DAS Thema eines Forscherlebens

Walter-Jörg Langbein erforscht seit einem halben Jahrhundert die Geheimnisse unseres mysteriösen Planeten. Er bereist die Welt und wird immer wieder fündig: von Ägypten bis Vanuatu in der Südsee, bis nach Zentralamerika.
Und er lässt seine Leserinnen und Leser teilnehmen an seinen Exkursionen rund um den Globus: unterhaltsam, spannend, provokativ. Die Wirklichkeit ist fantastischer als jede Fiktion!
Und immer wieder gibt es Neues, Atemberaubendes.

Ein Knüller: Weltweit bekannt sind die riesigen Scharrbilder
von Nasca. Wussten Sie schon, dass es auf Fuerteventura eine uralte Riesenscharrzeichnung gibt, die identisch ist mit vergleichbaren Riesenbahnen von Nasca? Die gigantische „Landebahn“ auf Fuerteventura ist wohl deutlich älter als die Nasca-Hochebene mit ihren gigantischen Bahnen und mysteriösen Bildern, die nur aus der Höhe zu erkennen sind.Wurde das riesige Bilderbuch von Nasca von Menschen in den Boden gescharrt, die bereits vor Jahrtausenden aus dem Raum „kanarische Inseln“ kamen und den Atlantik überquerten?

Walter-Jörg Langbein berichtete als erster populärwissenschaftliche Autor über das „unmögliche Rätsel“ von Fuerteventura – in seinem brandneuen Buch „Terra Mysteriosa“! Wieder einmal muss die Geschichte unseres Planeten umgeschrieben werden!

Roland Gerhard rezensierte den „neuen Langbein“ für AMAZON:

TERRA MYSTERIOSA, eine Weltreise zu den größten Mysterien unseres Planeten ‚Terra‘, so heißt es. Das ist noch nicht einmal übertrieben, denn Langbein präsentiert hier ein wahres Potpourri an spannenden Reisen zu Welträtseln, die es in sich haben. Er belegt damit eindeutig, dass es zahllose Mysterien auf unserem Planeten gibt, die hier in einer beeindruckenden Auswahl aus seiner umfangreichen Forschungstätigkeit vorgestellt werden.


Schon Erich von Däniken sagte einmal, dass Walter-Jörg Langbein ein "fleißiger Unruhestifter" sei, und damit hat er genau ins Schwarze getroffen. Ein wahrer Tausendsassa, der sich nie mit dem Alltäglichen zufriedengab, der an der richtigen Stelle grub, in Winkeln forschte, die anderen verborgen blieben und am Ende ist er derjenige, der uns den Zugang zu den mysteriösesten Orten der Welt eröffnete. Seine Botschaft ist klar: ‚Die Wirklichkeit ist viel fantastischer, als man uns glauben machen will.

Mich hat Langbein seit Jahrzehnten fasziniert. Immer mit den richtigen Fragen naheliegende Lösungen geliefert, ist er bis heute stets korrekt und standhaft ‚mit beiden Beinen auf der Erde‘ geblieben. Für jeden geneigten Leser sei dieses Werk wärmstens empfohlen, stellt es doch so eine Art ‚Best of‘ des Autors dar. Eine bessere Lektüre für einen entspannten Feierabend kann ich mir kaum vorstellen.“

 

Walter-Jörg Langbein:

Terra Mysteriosa/ Monstermauern, Südseegötter und Luzifer

Über 50 Jahre Reisen zu den großen Mysterien unseres Planeten.
Über 50 Buchveröffentlichungen aus meiner Feder.
Und jetzt: Das vielleicht wichtigste Buch, das ich je geschrieben habe:
Terra Mysteriosa. 

Bestellbar beim Verlag direkt,
bei amazon, bei Thalia, bei Hugendubel


Erstmals zu sehen in Terra Mysteriosa/ Monstermauern, Südseegötter und Luzifer


WALTER-JÖRG LANGBEIN
 
Walter-Jörg Langbein, geboren am 16.08.1954 im oberfränkischen Michelau, studierte nach dem Abitur evangelische Theologie. 1979 wurde Langbein freiberuflicher Schriftsteller und hat seither rund 50 national und international erfolgreiche Sachbücher verfasst. Die renommierte „Dr.-A.-Hedri-Stiftung“ zeichnete ihn 2000 mit dem „Preis für Exopsychologie“ aus.

Heute lebt er mit seiner Frau im lippischen Weserbergland. Seit drei Jahrzehnten bereist Langbein die Welt. Er legt hunderttausende Kilometer zurück, stets auf der Suche nach den großen Geheimnissen der Geschichte – von Ägypten bis Mikronesien, von der Türkei bis zu den Neuen Hebriden, von Malta bis zur Osterinsel, von Ecuador bis Chile. 

In den vergangenen Jahren widmete sich Langbein in seinen Buchpublikationen wieder verstärkt biblischen Themen. Aufsehen erregten Bestseller wie „Das Sakrileg und die Heiligen Frauen“ und der Folgeband „Maria Magdalena“. Bei Langen-Müller erschienen seine Standardwerke „Das Sphinx-Syndrom“, „Bevor die Sintflut kam“, „Das Lexikon der biblischen Irrtümer“ und „Das Lexikon der Irrtümer des Neuen Testaments“. Mit „Die Brot und Wein“ wendete sich Langbein einem bislang vernachlässigten Aspekt der „Heiligen Schrift“ zu. Die Bibel enthält eine Fülle von Hinweisen auf eine gesunde Ernährung und Lebensweise. 

2009 erschien pünktlich zu Langbeins 30-jährigem Autorenjubiläum, sein 30. Buch im Herbig-Verlag: „2012 – Endzeit und Neubeginn/ Die wahre Botschaft der Mayas“. 

Langbein ist Mitbegründer der Autorengemeinschaft „Ein Buch lesen“. Jeden Sonntag erschien auf der stetig wachsenden Seite dieser Gruppe eine Folge von Langbeins Serie „Monstermauern, Mythen und Mysterien“. Der Schriftsteller berichtet über seine Reisen zu den großen Mysterien dieser Welt. Bisher sind schon über 300 Folgen erschienen.  

© 2025 Walter-Jörg Langbein

www.ein-buch-lesen.com

Das Cover (Symbolbild) wurde von Norma Roth gestaltet.
Textgestaltung: Sylvia Bader - Giese

ISBN: 978-3-819299674


Sonntag, 13. Juli 2025

Der Schläger und der Kinderschänder

Ein Münsterland-Kriminalroman, der auf wahren Begebenheiten basiert

Tuna von Blumenstein

Leseprobe aus »Der Mörder und der Kinderschänder«

… Manchmal passiert es. Man sieht sich freundlich an, lächelt und dann passiert es. Alles in diesem Moment der Begegnung geschieht, als sei der Mensch in seiner Vollkommenheit erschienen und auch es erscheint, als sei er oder sie wie von Göttern geschaffen worden. Dann kann es sogar passieren, dass man sich der Faszination dieses Menschen nicht entziehen kann. Wenn das tatsächlich beiden geschieht, könnte das ein Gefühl für die Ewigkeit sein. Oder auch ein Verliebt sein oder auch die große Liebe. Was ja auch kein Problem wäre.

In dem Fall sollte eigentlich selbst der Hauch von einem zarten Gefühl von Emil zu dem Knaben zu viel gewesen sein. Aber er schien sich unsterblich verliebt zu haben. So wie auch vorher bei dem Knaben aus der Nachbarschaft.

Natürlich bekam Mio das sofort mit. Er war auf der Hut. Die Besuche seines Sohnes bestanden in seiner Wohnung. Kommen und gehen wurden von Mio kontrolliert. Den Sohn ließ er keinen Moment alleine.

Emil schleimte sich förmlich an Mio heran. Es war schon interessant. Er meinte wohl, dass der Junge ihm völlig besitzen würde, sofern er den Vater auf seine Seite gezogen hätte. Was ihm natürlich nicht gelingen konnte. Ein wenig wie Katz und Maus im Treppenhaus.

Dann geschah es. Der Sohn sollte wieder das Wochenende bei seinem Vater verbringen. Der Junge lief die Treppe hoch zu der Wohnung seines Vaters, der ihm folgte. Mio meinte später, dass er keinen Ton von Emil hörte. Auf dem halben Weg blieb der Junge auf dem Podest der Treppe stehen. Sein Blick war nach unten gerichtet, seine Stirn zog sich höher, die Augen erschienen immer größer zu werden, so wie sich auch sein Mund öffnete. Mio brauchte einen Moment, um darauf zu reagieren. Während des Treppensteigen suchte er in seinem Handy die Nummer der Ex. Eigentlich wollte er ihr mitteilen, dass sie gut angekommen wären. Sein Blick folgte dem seines Sohnes.

Unten auf dem Flurboden vor der ersten Stufe stand Emil. Mit seinem Mund bewegten sich seine sichtbare Zunge und seine Lippe, sein Blick war lustvoll auf den Jungen gerichtet. Dabei befand sich eine seiner Hände an seinem Geschlechtsteil, das sich aber noch in der geschlossenen Hose befand.

Sofort bewegte sich Mio die Treppe wieder herunter, seinem Sohn rief er nur zu, dass er sich sofort Richtung der Wohnung begeben soll. Er war schnell, Emil nicht so schnell wie Mio. So erwischte er ihn. Packte ihn am Hemd nahe des Halses, drohte ihm Prügel an, schubste ihn Richtung seiner Wohnungstür und beförderte ihn mit einem Tritt in den Hintern in seine Wohnung, die Emil auch umgehend aufsuchte.

Später erzählte Mio Sylvia, dass er das seiner Ex nicht berichten wolle, auch seinem Sohn erklärte er, dass Emil nur einen Clown machen wollte. Er bat seinen Sohn, dass er seiner Mutter davon nichts erzählen sollte, sie würde das sicher falsch verstehen. Für seine Reaktion und dafür, weil er ihm eine große Liebe verdarb, wurde Mio, dann auch von Wanda, wieder tyrannisiert und terrorisiert, wie es die Art der Despoten ist, um dann anderen das Leben zur Hölle zu machen.

Mios Vertrauenslage war Richtung Polizei nicht besonders nahe. Sylvia erklärte er auch, dass seine Ex weitere Besuche seines Sohnes untersagen. Sie würde das nicht zulassen, einen Pädophilen in der Nähe ihres Sohnes zu dulden.

Es war schon Nummer zwei, dass Emil eine Tracht Prügel verpasst bekam. Bei Mio war es eine obszöne Bemerkung von ihm.  Emil hatte nicht mit den Prügeln gerechnet, auch nicht, als es ebenfalls vor einiger Zeit geschah.

Es war ein Junge, der erwachsen wurde und in einem besonderen Moment von Übergriffen von Emil seinem Vater berichtete. Taten, die über längere Zeit getan worden sind, wieder mit dem Tuch des Schweigens bedeckt worden sind und auch den Geheimnissen, die er sich vorher schwören ließ. Die Aussage seines Sohnes drohte dem Vater das Herz zu brechen.  Beide packten sich Emil und verprügelten ihn. Drohten ihm, ihn bei der Polizei zu melden, ihn damit in den Knast zu bringen. Und trotzdem versuchte er es bei dem Kind der Nachbarn, auch bei Mios Sohn.

Dann kam der Tag, eben der Geburtstag von seinem Kumpel. Mio war noch im Bad, hat geduscht, trocknete sich ab und sah dabei aus dem Fenster. Es war Freitag, es ging auf das Wochenende zu und scheinbar ist es dann nötig, dass Emil aus dem Taxi Dinge räumt. Mio sah, dass er Sitzerhöhungen, die ohne Rückenteil, vom Taxi zum Haus trug. Immer drei Stück gestapelt und er ging zwei Mal.

Diesmal blieb Mio weiter dort stehen, betrachtete sein Gesicht, seinen Ausdruck dabei. Emil roch an den Sitzen, er ließ sich Zeit, sie in das Haus zu tragen. Der Ausdruck seines Gesichtes war anders als sonst. Er wirkte verträumt, glücklich, der Duft, der auf den Sitzen nicht schwebte, sondern verbunden war mit den Sitzen. Für kurze Momente erfüllten die Sitze ihn mit Liebe zu diesem Duft der Kinder, die sie nutzen, die er selbst von A nach B brachte und dann ihren Duft zurückließen, ihn ihm überließen.

Neben der Wut kam Mio das Gefühl von Ekel hoch. Irgendwie verbannte aber Mio den Eindruck, für das, was er nur kurze Momente sah. Und eigentlich wollte er an das bei dem Geburtstag nicht mehr denken. Aber als er bei dem Rückweg auf Emil traf, der ihn mit seinem kranken Lachen begrüßte, ihn mit seinem labernden Gerede anmachte, der selbst wieder betrunken war und wieder mit dem Dackel auf dem Weg zu den Plätzen ging, wo sich Kinder zum Spielen aufhalten könnten, ließ das alles Mio einfach richtig böse werden ...









Bei diesem Werk handelt es sich um einen Kriminalroman. Etwaige Ähnlichkeiten oder Namensgleichheit mit real existierenden Menschen wären rein zufällig. Alle beschriebenen Handlungen sind zwar an die Realität angelehnt, auch hier wären alle Ähnlichkeiten rein zufällig.


Unter dem Pseudonym - Tuna von Blumenstein - hat die Autorin fünf Kriminalromane veröffentlicht:

»Der Tote im Zwillbrocker Venn« 2010
»Der hässliche Zwilling« 2011
»Mord in Genf« 2012
»Blauregenmord« 2013

»Der Mörder und der Kinderschänder« 2025
 
ISBN: 9783769325911
Im Buchhandel erhältlich
 
Bei Thalia
und
Krimis der Tuna vB auch als eBook

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