Und dann soll es wirklich besser sein, wegzuschauen?«
Unter dem Pseudonym Tuna von Blumenstein
hat die Autorin fünf Kriminalromane veröffentlicht:
»Der Tote im Zwillbrocker Venn« 2010
»Der hässliche Zwilling« 2011
»Mord in Genf« 2012
»Blauregenmord« 2013
»Der Mörder und der Kinderschänder« 2025
Die Autorin lebt im Westmünsterland
www.sylvia-b.de
www.ein-buch-lesen.com
»Der Mörder und der Kinderschänder«
Ein Münsterland-Kriminalroman, der auf wahren Begebenheiten basiert.
... Beschreiben werden könnte Sylvia eher als eine ältere
Dame, die gerne hilfsbereit ist. So wird sie schon in den
vergangenen Jahren oft geholfen haben, was wieder eigentlich auch positiv zu sehen sein sollte. Es macht ihr
Freude Gutes zu tun. Es kommen jetzt die Fehler, die sie
beim Helfen begangen, dass sie manches »Helfen« besser
gelassen hätte. Vielleicht wird sie einfach nur den falschen Menschen geholfen haben, die später zu ihren
Mördern werden wollten und nach wie vor das versuchen.
Dabei ging und geht es den Tätern nur um Geld.
Das hätte Sylvia eigentlich auch merken müssen.
Es war und ist eigentlich sehr simpel und auch kurz
zu beschreiben: Es geht um zwei Täter, die unabhängig
voneinander in einer eigenen Straftat tätig waren und
sind. Also nicht nur gegen Sylvia. Beide Täter haben auch
Personen, in dem Fall Frauen, die unterstützend für die
Täter tätig waren und noch sind.
Das Geld um das es ging und geht liegt bei beiden Tätern selbstverständlich
nicht als angespartes Geld auf irgendwelchen Sparbüchern.
Wo kommt das Geld her? Zum einen haben wir einen
Pädophilen. Der die Unterstützung seiner Ehefrau erhält. Sie filmt. Wobei in Münster, und zudem jetzt einen
bundesweiten Großeinsatz, bereits Gruppierungen aufgeplatzt wurden, scheinbar gehörten die Beiden nicht zu
denen, was sich bei anderen Gruppen ändern könnte.
Die Filme und Fotos von den missbrauchten Kindern
wurden vertrieben und haben natürlich die Täter finanziell gut gestellt.
Wie auch diesen Pädophilen und seine
Frau. Diese Frau war schließlich anwesend als es geschah, sie hat bei diesem Mordversuch Sylvia gefilmt.
Dieses Paar dürfte zwar auf Geld fokussiert sein, es überwiegt bei den Beiden aber die Triebbefriedigung.
Darum sollte der zweite Täter betrachtet werden. Es
lag eine längere Zeit zurück. Aus Sylvias Sicht der Dinge
jetzt, war sie damals nur eine nützliche Idiotin, um einen
Plan umzusetzen. Bei dem bereits ein Mensch ermordet
wurde. Es ging um Geld, sehr viel Geld. Es ging um fast
eine Millionen Euro. Dass es diesem Täter wichtig war
und ist, sowenig von dem Geld abgeben zu müssen,
dürfte klar sein. Dabei hat er schon eine Frau, die ihn unterstützt. Der es natürlich auch in der Sache nur um das
Geld ging und natürlich auch noch geht.
Da gibt es also für Sylvia einen Totschläger, dem es um
viel Geld ging und geht und den schon erwähnten Pädophilen. Dass sich diese Gruppierungen zusammengefunden haben, weil Sylvia ihnen zu gefährlich wurde und
denen noch sei, dürfte verständlich sein. Wobei ihr auch klar ist, dass Mörder Fehler begehen.
Das war und ist ebenfalls gut, denn genau das hat ihr
ebenfalls das Leben gerettet. Mit gefährlichen Situationen dürfte sie auch in der nächsten Zeit rechnen müssen,
denen könnte sie entgehen, wenn sie weiter auf sich
selbst achtet ...
Bei diesem Werk handelt es sich um einen Kriminalroman. Etwaige Ähnlichkeiten oder Namensgleichheit mit real existierenden Menschen wären rein zufällig. Alle beschriebenen Handlungen sind zwar an die Realität angelehnt, auch hier wären alle Ähnlichkeiten rein zufällig.
Unter dem Pseudonym Tuna von Blumenstein
hat die Autorin fünf Kriminalromane veröffentlicht:
»Der Tote im Zwillbrocker Venn« 2010
»Der hässliche Zwilling« 2011
»Mord in Genf« 2012
»Blauregenmord« 2013
»Der Mörder und der Kinderschänder« 2025
www.sylvia-b.de
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