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Sonntag, 11. November 2012

147 »Das falsche Gesicht?«

Teil 147 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein


Der stiernackige Riesenkopf von
Guatemala - Foto:
 Archiv W-J.Langbein
Eine der mysteriösesten Skulpturen unseres Planeten hat mich gut zwei Jahrzehnte beschäftigt. Bin ich einer Fälschung aufgesessen? Dr. Oscar Rafael Padilla Lara, Guatemalteke von Geburt, schickte mir vor zwanzig Jahren aus Florida interessante Unterlagen ... über eine Osterinselfigur, die man im Urwald von Guatemala entdeckt habe. Ich fasste die Angaben Dr. Laras für mein Archiv zusammen:

»Die Riesen der Osterinsel sind einmalig auf der Welt, heißt es auch heute noch in der Fachliteratur. Bereits 1951 wurde aber auf dem Gebiet der „Los Encuentros“-Plantage, San Felipe, Department Retalhulu, Guatemala, ein erstaunliches Monument gefunden. Es ist etwa acht Meter hoch und hat an der Basis einen Durchmesser von etwa vier Metern. Da starrt ein steinernes Gesicht á la Osterinsel gen Himmel. Seine Gesichtszüge wirken arrogant-hochnäsig. Wann und von wem wurde die Figur geschaffen? Etwa von den Langohren, die irgendwann in grauer Vergangenheit die Osterinsel verließen? Zogen sie nach Guatemala? Gibt es nur diese eine Figur? Oder harren noch andere, ähnliche im Urwald Guatemalas der Entdeckung? Untersucht werden kann der kuriose Fund wohl nicht mehr. Er wurde aktuellen Berichten zufolge in unseren Tagen von einander bekämpfenden Rebellen mutwillig zerstört.«

1995 stellte ich das Kuriosum aus Guatemala in meinem Buch »Bevor die Sintflut kam« in Wort und Bild vor. (1) Auch in meinem großformatigen Band »Ungelöste Rätsel unserer Welt« (2) ging ich auf den mysteriösen Koloss ein. Widersprüchliche Informationen kamen aus verschiedenen Quellen in Süd- und Zentralamerika. Die Angaben über die Größe der Figur variierten. Sie sei nur vier Meter hoch, behaupteten einige Informanten. Andere sprachen von »bis zu acht Metern«. Eine konkrete Information wurde immer wieder bestätigt: die Statue sei zerstört worden. Versuche, selbst zur Steinstatue vorzudringen ... scheiterten.

Der Guatemala-Kopf
(links oben) im Vergleich zu
 Riesenköpfen der Osterinsel
Betrachten wir die Kolossalfigur von Guatemala. Sie wurde aus Sandstein gemeißelt ... Die Osterinselskulpturen wurden aus Vulkangestein gefertigt. Vergleichen wir die Guatemala-Statue mit jenen der Osterinsel, so fallen weitere ganz gravierende Unterschiede auf. Ich muss zugeben: Ich habe sie übersehen, wohl weil ich gern im Urwald Guatemalas eine der berühmten Osterinselstatuen entdeckt hätte ...
Das Monument aus Guatemala weist vorwiegend rundliche Formen auf: Das Kinn ist rund, der Kopf ist insgesamt rund ... die Stirnpartie ist rundlich-oval. Kurzum: die Künstler von Guatemala haben sich offenbar um die naturgetreue Darstellung eines menschlichen Kopfes bemüht.

Vergleicht man nun das imposante Kunstwerk mit den weltberühmten Osterinselstatuen, so fällt eine im wahren Sinne des Wortes hervorstechende Gemeinsamkeit ins Auge: Es ist die durchaus kräftige, spitz zulaufende Nase. Es ist die Nase der Steinfigur aus Guatemala, die uns an die steinernen Kollegen der Osterinsel denken lässt. Die Nasen sind in der Tat sehr ähnlich ... aber eben nur die Nasen! Es überwiegen aber bei näherem Betrachten ganz eindeutig die Unterschiede!

Abgeplatteter Kopf mit schmaler
Stirn ... Foto Anne Choulet
Archiv W-J.Langbein
Die typische Osterinselstatue hat vorwiegend kantige, eckige und keine rundlich-ovalen oder runden Formen! Ihr Kinn ist eckig und kantig, ähnlich wie bei der Comic-Figur Nick Knatterton. Ihr Mund ist geradlinig, gleicht in vielen Fällen eher einem scharf gezogenen Schnitt. Keine mir bekannte Osterinselstatue hat die gut ausgeprägten Lippen der Guatemala-Figur.

Die typische Osterinselstatue hat in der Regel einen kantigen Oberkopf. Darauf wurde ja ein zylindrischer »Hut« aus Tuffstein gesetzt. Mr. Osterinsel hatte eine schmale, kantige Stirn, die ganz und gar nicht verglichen werden kann mit der rundlich-ovalen Stirn der Figur aus Guatemala! Weitere Unterschiede: Die Osterinselkolosse haben leere Augenhöhlen für Augen aus Kalk. Guatemala: Das steinerne Wesen hat geschlossene Augen, man meint förmlich den runden Augapfel erkennen zu können. Schließlich sind die Ohren der Osterinselfiguren recht markant: lang und gerade reichen sie manchmal fast bis zum Kinn!

Vordergründig ist eine scheinbare Gemeinsamkeit: Sowohl auf der Osterinsel als auch im Urwald von Guatemala scheint so etwas wie eine Kopfskulptur gemeißelt worden zu sein. Doch während die Steinmetze in Guatemala wirklich nur ein Haupt auf massivem Hals schufen, kreierten die Künstler auf der Osterinsel Werke von ganz anderem Format. Die Statuen enden nicht am Hals, sondern knapp unterhalb der Gürtellinie.

Arme seitlich am Körper,
Hände am Nabel ...
Foto: W-J.Langbein
Die Hände der Osterinsel-Moai liegen seitlich am Körper. Sie ruhen eng am Körper. Bei vielen Osterinsel-Moai ragt nur der Kopf aus dem Erdreich. Der Leib unterhalb des Halses bis zur Gürtellinie ist aber dennoch vorhanden, er steckt nur oft – verborgen vor den Augen des Betrachters – im Erdreich! Die Hände der Osterinselkolosse sind unnatürlich rechtwinkelig abgeknickt, weisen mit den Fingern auf den Bauchnabel. Bei der mysteriösen Skulptur von Guatemala sucht man Ohren, Oberkörper, Arme, Hände und Nabel vergeblich. Kurzum: Osterinselstatuen und Guatemala-Riesenkopf stammen nicht von den gleichen Steinmetzen!

Dennoch habe ich immer wieder bei Reisen in Zentralamerika einen Besuch beim Riesen-Kopf von Guatemala eingeplant. Dazu kam es aber nie. Jetzt habe ich die mysteriöse Skulptur endgültig aus meinen Reiseplänen gestrichen. Sie wurde offenbar schon längst wirklich vollständig zerstört ... und es könnte sich um eine moderne »Fälschung« gehandelt haben!

Kolosse der Osterinsel,
Foto: Ingeborg Diekmann
Archiv W-J.Langbein
Untersucht wurde die Skulptur offenbar von archäologischer Seite nur ein einziges Mal: und zwar anno 1970, von dem inzwischen verstorbenen Archäologen Lee A. Parsons, wie das Fachmagazin »mysteries« (3) vermeldet. Entdeckt wurde die kuriose Figur angeblich – so berichtet »mysteries« weiter, anno 1941/42 von A. Ledyard Smith und Francis B. Richardson. Die Archäologen waren im Auftrag der »Carnegie Institution of Washington« unterwegs ... und sahen sich zufällig mit dem Steinkopf konfrontiert. Eine Metallplakette habe sich am Kunstwerk befunden: »E.G.M. 16 Abril 1936«. Handelt es sich bei dem Kolossal-Kopf also um ein Artefakt aus dem 20. Jahrhundert? Wurde er, wie Einheimische zu berichten wussten, von einem Leiter der Farm zu Ehren seiner dahingeschiedenen Frau geschaffen? Möglich ist das. Aber handfeste Beweise für diese »vernünftige Erklärung« gibt es nicht.

Aber gibt es nicht einen Hinweis aus Metall? Er ist nicht mehr greifbar!1970 war die Plakette jedenfalls – so es sie je gegeben hat – verschwunden. Und warum sollte ein trauernder Farmleiter seiner toten Frau mitten im Urwald ein Denkmal erstellt haben ... und nicht auf dem Friedhof?

Wenn sie nur reden könnten
Foto: W-J.Langbein
Anno 1941/42 sollen A. Ledyard Smith und Francis B. Richardson auf den Riesenkopf gestoßen sein. Wenn die Plakette »E.G.M. 16 Abril 1936« die Entstehungszeit der Skulptur wiedergibt ... dann war sie bei der Entdeckung durch die Archäologen anno 1941/42 gerade fünf Jahre alt. Warum konnten dann die Wissenschaftler nichts über den Ursprung des Monsterkopfes in Erfahrung bringen? Warum haben sie nichts vom angeblichen Denkmal für die verstorbene Farmersfrau gewusst?

Ich glaube nicht an die (nicht belegbare) These vom Denkmal für die Farmersgattin. Wenn ein trauernde Witwer wirklich so ein kolossales Bildnis hätte schaffen lassen ... dann wäre das noch viele Jahre später bei der Bevölkerung bekannt gewesen. Die aber wusste nur fünf Jahre später nichts von solch einem gewaltigen Kunstwerk!
Mein Fazit: Der Riesen-Kopf von Guatemala ist zerstört. Ein Rätsel aus Stein ist für immer verschwunden. Seine Geschichte wird sich nicht mehr erhellen lassen. Mit der Osterinsel aber hat der Koloss nichts zu tun ...

Das Geheimnis der Riesenstatuen
bleibt ungelöst - Foto: W-J.Langbein
Die Osterinselstatuen bleiben rätselhaft. Die Schriftzeichen der Osterinsel wurden nicht entziffert. Viele Holztäfelchen, mit unzähligen eingravierten Symbolen, wurden vernichtet. Und die, die erhalten blieben ... niemand kennt wirklich ihre Botschaft! Könnte man sie nur wie ein Buch lesen ... Dann wüssten wir wohl mehr! (4)

Fußnoten
1 Langbein, Walter-Jörg: »Bevor die Sintflut kam«, München 1995, Kapitel »Ausflug nach Guatemala«, S. 305-307
2 Langbein, Walter-Jörg: »Ungelöste Rätsel unserer Welt«, München 1997, S.34
3 »mysteries«, Nr.6/ November-Dezember 2011: »Riesenkopf von Guatemala: Für immer zerstört«, S.50 und 51
4 Siehe auch Folge 60 der laufenden Serie »Der geheimnisvolle Tote von Túcume«

»Salar de Atacama«,
Teil 148 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein,
erscheint am 18.11.2012


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Sonntag, 13. März 2011

60 »Der geheimnisvolle Tote von Túcume«

Teil 60 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein


Hunderte von Pyramiden gab es einst im Verwaltungsbezirk Lambayeque bei Túcume. Zigtausende Arbeiter haben sie vor mindestens eintausend Jahren aus ungebrannten, an der Sonne getrockneten Lehmziegeln errichtet. Anders als die Pyramiden von Ägypten und Mexiko hat ihnen die Witterung schon sehr stark zugesetzt. Tiefe Furchen hat der Zahn der Zeit in sie hinein gebissen.

Anscheinend waren die gleichen Baumeister wie in Sipán am Werk. Die Pyramiden von Túcume gleichen jenen in der Region von Sipán nicht nur, sie sind zum Verwechseln ähnlich. Die Baumeister waren offenbar Nachkommen der Mochica, die schon Jahrhunderte zuvor »wak'a« bauten: heilige Berge, auch Tempelberge genannt. Womöglich dienten sie als Plattformen für Tempel... oder astronomische Observatorien. Den Spaniern jedenfalls waren sie verhasst. Offenbar wussten die christlichen Eroberer, dass die künstlichen Berge den »Heiden« heilig waren.

Modell von Túcume (Foto W-J.Langbein)
Heutige Besucher sollten bedenken: Die Pyramiden sind aus brüchigem Material gebaut. Man sollte die uralten Denkmäler respektieren und die vorgesehenen Wege nicht verlassen, um Beschädigung zu vermeiden. Es ist in der Wüstenregion dort oft extrem heiß. Besucher sollten unbedingt ausreichend Getränke mit sich führen, sich intensiv eincremen und eine Kopfbedeckung tragen.

Um ihre Macht zu demonstrieren boten die marodierenden Spanier den Pyramidenbauern von Túcume milde die Chance, den eigenen Göttern abzuschwören und sich taufen zu lassen. Vermutlich wirkten die Missionare nicht besonders überzeugend auf die Einheimischen. Predigten sie doch einen Gott der Liebe... und das in Begleitung ihrer spanischen Landesleute, die in oft unvorstellbar grausamer Weise folterten und mordeten.

Unter einer Pyramide wie dieser ...
(Foto Walter-Jörg Langbein)
Bei Túcume errichteten sie auf einer der Pyramiden Scheiterhaufen. »Störrige Heiden«, die nicht zum Christentum konvertierten, wurden grausam misshandelt und schloeßlich auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Wer »störrisch« bleibe und kein Christ werde... der habe kein besseres Ende verdient, verkündeten die geistlichen Herren. Noch heute wird die mysteriöse Ansammlung von Pyramiden von den Einheimischen »Purgutario« genannt, zu Deutsch »Fegefeuer«.

Pedro Cieza de León beschrieb als vermutlich erster Europäer die riesige Ansammlung von Pyramiden anno 1553. Seither lockten die vom Zahn der Zeit arg in Mitleidenschaft gezogenen Bauwerken unzählige Grabräuber an. Niemand weiß, was sie entdeckten und verschwinden ließen. Unter einer der typischen Túcume-Pyramiden wurde – von Grabräubern übersehen – der Leichnam eines Häuptlings gefunden, der so gar nicht nach Peru zu gehören schien.

Langohr-Osterinsulaner
War er doch gekleidet wie ein vornehmer.... »Fürst« der Osterinsulaner! Ganz so wie die »adeligen« Langohren vom einsamsten Inselchen der Welt hatte der vornehme Tote von Túcume künstlich verlängerte Ohrläppchen. Eine Darstellung aus dem 18. Jahrhundert zeigt so einen Menschen mit für uns ungewöhnliche Ohrkunst. Vermutlich schon Babys wurden traktiert, um ihre Ohrläppchen in die Länge zu ziehen. Was zunächst ein schmerzerzeugendes Instrument war – Gewohnheit ist alles – zum Schmuck.

Bei den Osterinsulanern wurden also Gewichte angebracht, Ohrpflöcke, steckten in ihren Ohren. Eben diese Besonderheit soll auch der Tote von Túcume aufgewiesen haben. Auch seine Kleidung soll sehr osterinsulanisch gewesen sein! Das gilt auch für ein Paddel, das man dem Toten von Túcume offenbar als Grabbeigabe mitgegeben hatte. Ein Paddel in einem Wüstengrab mutet seltsam an... es sei denn der Tote war ein Osterinsulaner!

Nach Überzeugung der Osterinsulaner stammten ihre Vorfahren aus dem Westen des Eilands, also aus dem polynesischen Raum: ihre einstige Heimat sei – wie ein Atlantis der Südsee – in grauer Vorzeit in den Fluten versunken! In Polynesien galt es als besonders vornehm, sich die Ohren mit Gewichten in die Länge zu ziehen. Diese eigenartig anmutende Sitte übernahmen die Osterinsulaner. Womöglich gab es immer wieder Auswanderungswellen von West nach Ost: Vom Atlantis der Südsee zur Osterinsel, von der Osterinsel nach Südamerika, nach Peru... und womöglich nach Guatemala!

Guatemala-Statue
(Foto-Archiv Langbein)
Vor nunmehr 60 Jahren, anno 1951, wurde auf dem Gebiet der »Los Encuentros«-Plantage, San Felipe, Department Retalhuleu, ein wirklich mysteriöses Monument gefunden.

Dr. Oscar Rafael Padilla Lara aus Guatemala, der zeitweise in Florida lebte, machte mich auf die fremdartige Figur aufmerksam. Nach allgemein akzeptiertem Kenntnisstand ist sie einzigartig in Südamerika. Nach hat sie beachtliche Ausmaße. An der Basis soll sie einen Durchmesser von vier Metern haben. Die Höhe beträgt angeblich acht Meter.

Unbekannt ist, wann welcher Bildhauer dieses Kunstwerk geschaffen hat. Einem südamerikanischen Stil kann man sie nicht zuordnen. Dem Foto – das schon älteren Datums sein muss – nach zu urteilen weist die Figur typische Merkmale auf: die Nase im steinernen Gesicht und die hochmütig-arrogant zugespitzten Lippen erinnern deutlich an die legendären Statuen der Osterinsel!

Auch die Kolosse des Südseeeilandes haben diesen blasierten Gesichtsausdruck um Augen, Mund und Nase: und zwar jede einzelne dieser Statuen, die so aussehen, als seien sie nach einer Vorlage wie am Fließband gefertigt worden.

Osterinselkoloss
(Foto W.-J.Langbein)
Seit vielen Jahren recherchiere ich: Wann genau entstand das Foto? Das Automobil sowie die Person daneben lassen vermuten, dass es schon vor einigen Jahrzehnten entstand. Ist die Statue einzigartig in Guatemala? Oder gibt es, verborgen im Urwald, weitere ähnliche Kolosse? Wiederholt plante ich eine Reise zum Koloss von Guatemala, musste das Vorhaben aber immer wieder aufgeben. So hieß es, dass genau dort rivalisierende Banden einander bekämpfen würden. Ein Fremder würde leicht und schnell als vermeintlicher Spion der jeweils anderen Gruppe ins Jenseits befördert und ohne Umstände irgendwo im Urwald verscharrt.

Angeblich haben inzwischen schwer bewaffnete Bandenmitglieder die Statue als Zielobjekt für ihre Schießübungen missbraucht und dadurch stark beschädigt. Angeblich, so teilte mir Dr. Oscar Rafael Padilla Lara bereits 1995 per Brief mit, sei die steinerne Figur »stark beschädigt«. Damals bereitete ich mein Buch »Bevor die Sintflut kam« vor.

Ob sie heute noch existiert? Oder wurde sie gänzlich zerstört, um so ein mögliches Ziel potentieller neugieriger Besucher zu beseitigen: von politischen Rebellen oder von gewaltbereiten Rebellen?

Osterinselriese mit europäischem
Zwerg - (Foto: Ingeborg Diekmann)
Dann wieder – so hieß es bei meinen Vorabrecherchen – war von Verbrecherbanden die Rede, die die Gegend dort unsicher machten und für Eindringlinge keinerlei Sympathien hegen sollen. So verzichtete ich bis heute auf einen Besuch vor Ort.

»Das unmögliche Tal«,
Teil 61 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein,
erscheint am 20.03.2011


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