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Sonntag, 9. Oktober 2011

90 »Die Inkamauer«

Teil 90 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein


Haupttempel von Inga Pirka
Foto: W-J.Langbein
»Inga Pirka« (auch: »Inga Pirca« und »Incapirga«) ist das am besten erhaltene Bauwerk des Inka-Imperiums in Ecuador. Es thront im Norden von Cuenca auf einem nicht besonders imposanten Bergvorsprung ... in einer stolzen Höhe von immerhin 3100 Metern. Am einfachsten erreicht man den einst heiligen Ort von der legendären Panamericana aus. Am besten, man verlässt die Traumstraße bei El Tambo. Von El Tambo aus sind es nur noch etwa zehn Kilometer. Weniger empfehlenswert ist der Weg von Cañar aus. Die »Straße« ist zu unzuverlässig.

Ich habe auf mehreren Reisen »Inga Pirka« besucht. Einige Male erlebte ich sintflutartige Regenschauer, die jegliches Fotografieren unmöglich machten. Eine schöne Fotos gelang mir im Herbst 1992.

»Inga Pirka« bedeutet in der Quechua-Sprache »Steinmauer der Inka«. Diese Bezeichnung verrät nur, dass wohl schon vor Jahrhunderten nicht mehr bekannt war, welchem Zweck der Komplex einst diente. Richtig ist, dass die Inkas um 1480 ihre Bauarbeiten beendeten. Richtig ist aber auch, dass bereits vor den Inkas die Cañari lange vorher ein Kultzentrum gebaut hatten. Leider ist von der ursprünglichen Anlage so gut wie nichts übrig geblieben ... lediglich der ursprüngliche Name: »Cashaloma«, was so viel wie »Ort, an dem die Sterne aus dem Himmel fallen« bedeutet.

Sakrales Observatorium
Foto: W-J.Langbein
Die Cañari nutzten eine steinerne Anlage als Observatorium. Es ist möglich, dass sie apokalyptische Vorstellungen hatten und den Lauf der Zeit berechnen wollten. Tupac-Yupanqui wurde 1471 zum zehnten Inka-Herrscher. Er besiegte feindliche Stämme, ehrte aber ihre Führer und holte sie in die Metropole Cuenca. Sie wurden nicht mehr als Feinde angesehen, sondern bekleideten wichtige Ämter im Reich. So wuchs das Imperium zu beachtlicher Größe. Tupac-Yupanqui förderte die Wissenschaften. Und er ließ Kundschafter auf Balsaflößen den Pazifik erforschen. Nach einem Bericht von Pedro de Gamboa erreichten die Inkas die Osterinsel. Möglich, dass der Inka an dieser Expedition selbst teilgenommen hat.

Tupac-Yupanqui besiegte die Cañari und ließ ihr Heiligtum »Cashaloma« alias »Inga Pirka« erweitern. Die Cañari verehrten Mond und Sonne, die Inkas rückten die Sonne ins Zentrum ihrer religiösen Astronomie. Die Cañari dürften Anhänger eines uralten Mondkults gewesen sein, also die Göttin angebetet haben. Die Inka-Herrscher sahen sich als direkte Nachfahren des Sonnengottes. »Inga Pirka«, fast direkt am Äquator gelegen, war ideal als Sonnenobservatorium geeignet fällt doch das Sonnenlicht fast senkrecht ein.

Teil der einstigen Tempelmauer
Foto: W-J.Langbein
Es ist mit Sicherheit kein Zufall, das »Inga Pirka« exakt ost-westlich ausgerichtet ist. Der Umriss des steinernen Tempels entspricht genau der epilyptischen Laufbahn des Mondes. Eine steinerne Mauer markierte exakt die Nord-Süd-Achse.

Wie wichtig ... und mit wichtig meine ich heilig ... den Inkas »Inga Pirka« war, das beweist ein besonderer Umstand: Obwohl die Cañari auf Seiten der Spanier gegen die Inkas kämpften, rührten die Inkas ihr Heiligtum nicht an. Vor allem: Mir ist kein zweites sakrales Bauwerk bekannt, das von den Inkas so geschützt wurde wie Inga Pirka. Warum? Was war so besonders an Inga Pirka? Wir werden es wohl nie erfahren!

Die »zivilisierten Spanier« indes verwüsteten mit blindem Hass die Baudenkmäler der Inkas, so »gut« sie das konnten. Offenbar befürchteten die Inkas, dass die marodierenden Eroberer aus Europa auch »Inga Pirka« in Schutt und Asche legen wollten. Also »beerdigten« die Inkas den gesamten Komplex, der riesig gewesen sein muss. Wie er einst aussah ... wir wissen es nicht mehr. Angeblich stellte der steinerne Haupttempel den Kopf eines riesigen Pumas dar. Die altehrwürdige Inkastraße fungierte im Gesamtbild als Rückgrat des gewaltigen mythologischen Tieres. Wo man sich die Schwanzspitze vorstellte, stand einst ein sakrales Gebäude. Wie der Gesamtkomplex aussah ... wir wissen es nicht. Offenbar war er als großes »Bild« für die himmlischen Götter gedacht!

Eingang in Inkabauweise
Foto: W-J.Langbein
Vier schmale Fensterschlitze im Tempel waren von ganz besonderer Bedeutung ... der astronomischen Art. Es waren keine Fenster im heutigen Sinn. Sie waren Teil eines bewusst konzipierten magischen Lichtspiels! An wichtigen kalendarischen Terminen schickte die Sonne exakt durch diese Fensteröffnungen ihre Strahlen, jeweils für einige Stunden ... Sie fielen dann auf eine mit purem Gold verkleidete Wand. Das reflektierte Licht ließ die Priester in ihren prachtvollen Gewändern förmlich aufleuchten. Demontierten die Inka selbst das Gold, bevor sie die Anlage zuschütteten? Fakt ist: die Rettungsaktion der Inka bewahrte das sakrale Bauwerk vor der Zerstörungswut der Spanier. Es blieb unentdeckt und unzerstört.

Traurig aber wahr: Als Alexander von Humboldt anno 1801 das wieder ausgegrabene »Inga Pirka« besuchte, war die Gesamtanlage noch komplett. Auch Theodor Wolf sah die sakralen Bauten noch in ihrer Gesamtheit ... im Jahr 1879. Und doch ist heute nur noch ein Teil der Bauwerke erhalten. Warum? Weil was vor Jahrhunderten der Zerstörungswut der Spanier entgehen konnte ... in unseren Zeit massiv demoliert wurde. »Inga Pirka« wurde als Steinbruch missbraucht. Es ist wahrlich kein Ruhmesblatt für die katholische Kirche, dass das christliche Gotteshaus des Dorfes Ingapirka zum Großteil aus Steinen aus den uralten Gemäuern gebaut wurde! Die Zerstörung uralter Baudenkmäler aus Inka- und Vorinkazeiten endete keineswegs vor Jahrhunderten!

Inga Pirka heute
Foto: W-J.Langbein
Erst 1975 wurde diesem barbarischen Akt der Zerstörung ein Ende gesetzt! Aber da war leider ein erheblicher Teil der einst so stolzen Anlagen für immer zerstört! Ich will keineswegs »die katholische Kirche« als die Verwüsterin von Inga Pirka anprangern. Richtig ist, dass viele Einheimische Steine aus der Tempelanlage brachen, um ihre bescheidenen Behausungen zu bauen. Richtig ist aber auch, dass der Bau des örtlichen christliche Gotteshauses wesentlich zu einer Demontage erheblicher Teile des uralten Komplexes führte. Wie ich vor Ort aus zahlreichen Gesprächen weiß, gehörte die alte Ruine seit Jahrhunderten ... der Kirche. Es ist eine Schande, dass viel zu lange nichts zum Schutz dieses einzigartigen Denkmals getan wurde! Wie soll es zum friedlichen Miteinander der Religionen kommen, wenn so fehlende Achtung vor fremder Kultur gezeigt wird?

»Galerie der Verdammten - Mysteriöse Funde im Museum«,
Teil 91 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein,
erscheint am 16.10.2011


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Sonntag, 22. Mai 2011

70 »Chavin de Huantar, das Geheimnis der Anden«

Teil 70 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein

Hier geht es nach Chavin de Huantar
Foto W-J.Langbein
In den Hochanden des nördlichen Peru gibt ein geheimnisvoller Tempel der Wissenschaft seit Jahrzehnten Rätsel auf. Wiederholt war ich vor Ort. Wiederholt kroch ich in die gefährliche Unterwelt von Chavin, hoch in der peruanischen Bergwelt. Meine Überzeugung: Der Jahrtausende alte Komplex wurde um ein meterlanges, steinernes Kult-Objekt herum gebaut. Diese nur wenige Meter hohe steinerne Lanze verbindet die »Unterwelt« mit der »Oberwelt« des Tempels von Chavin de Huantar. Sie erinnert mich an den Lebensbaum aus uralten Mythen, an die Irminsul der Germanen. Stellte sie die Verbindung zwischen Erde und Himmel dar, so wie der Turm zu Babel der Bibel?

Am besten ist die »Unterwelt« erhalten, ein komplexes, unübersichtliches System aus unterirdischen Gängen, ein Labyrinth der unübersichtlichsten Art. Wirklich erforscht wurde es bis heute nicht. Wir müssen bedenken: die heutigen »modernen« Straßen in die Hochanden Perus muten halsbrecherisch an. Vor Jahrzehnten oder gar vor einhundert und mehr Jahren war Chavin fast unerreichbar. Expeditionen in die fremde Welt waren lebensgefährlich.

Begegnung am Abgrund
Foto W-J.Langbein
Schon gegen Ende des 19. Jahrhunderts versuchte der Archäologe Ernst Wilhelm Middendorf, die Ruinen zu ergründen. Sie waren damals der einheimischen Bevölkerung als altes Mauerwerk ohne besonderen Wert bekannt. Menschen hausten in uraltem Gemäuer, nutzten Tunneleingänge als Keller. Altes Gemäuer wurde mit Hütten und einfachen Steinhäusern überbaut.

1923 und 1942 setzte Julio C. Tello die Arbeiten fort. Chavin de Huantar sei ein bedeutsames Zentrum südamerikanischer Urkulturen. Mag sein, dass der Wissenschaftler dem Rätsel Chavin de Huantars auf der Spur war ... 1945 machte eine gewaltige Katastrophe die gesamte archäologische Erforschung der uralten Stätte zunichte. Eine gewaltige Schlammlawine verwüstete alles. Sie begrub alles, was dem Vergessen wieder mühsam entrissen werden sollte, unter einer meterdicken Schicht. Und so zieht es nicht viele Besucher nach Chavin de Huantar, die furchteinflößenden Serpentinen schrecken doch sehr ab....

Seit Jahrzehnten bereise ich die Welt, stets auf der Suche nach den großen Geheimnissen unserer Vergangenheit. Nirgendwo sonst fühlt man sich so urplötzlich auf einen unwirtlichen, fremden Planeten irgendwo in den Tiefen des Alls versetzt wie in den Anden Nordperus. Sobald man die moderne Küstenstraße verlassen hat, dringt man in eine fremdartige Welt vor. Sobald man sich in die Berge aufmacht, sind Karten allenfalls nur bedingt vertrauenswürdig. Selbst eigene Erkenntnisse von früheren Reisen können schon längst wieder überholt sein. Moderne Teerstraßen können sich nur wenige Jahre später in Schotterpisten verwandelt haben, auf denen man nur sehr langsam vorwärts kommt. Offenbar wird immer wieder am Material gespart. Teerstraßen mögen noch so vertrauenswürdig aussehen, die manchmal nur hauchdünne Schicht des Belags kann sehr schnell abgefahren sein.

Gewöhnungsbedürftig ist auch der Umstand, dass man von der Panamericana-Küstenstraße aus – Höhe Null über dem Meeresspiegel – in kürzester Zeit auf steilen Serpentinen in Höhen vordringen muss, die man sonst nur im Flugzeug erreicht. Und das auf oftmals ungeteerten Schotterstraßen.

Einsamkeit in den Hochanden
Foto W-J.Langbein
Meine bevorzugte Route: Trujillo - Huaraz (Zwischenstopp in den Ruinen von Sechín) – Catac – Chavin de Huantar. Wie man auch fährt, man kommt nicht umhin, sich auf furchteinflößenden Serpentinen in die Hochanden hinauf zu quälen. Die Straßen sind extrem schmal, meist nur einspurig befahrbar. Auf der einen Seite geht's fast senkrecht bergab in die Tiefe, auf der anderen senkrecht empor. Wer schon einmal auf so einer Straße im Bus – oder einem PKW – einem entgegenkommenden Bus begegnete, weiß, was Angst im Straßenverkehr bedeutet. Lebensgefährliche »Ausweichmanöver« sind hier an der Tagesordnung. Beherzt setzen Busfahrer im Rückwärtsgang zurück, bis sie eine etwas »breitere« Stelle erreichen, an der die beiden Busse einander passieren können. Wer dann im Bus außen sitzt, kann senkrecht in den Abgrund blicken.

Immer wieder kommt es zu Unglücken, kommen PKWs, LKWs oder Busse von der Fahrbahn ab und stürzen in die Tiefe. Überlebende gibt es dann so gut wie nie. Längst werden keine Kreuze mehr für einzelne Tote angebracht, sondern für zerschmetterte Busse ...

Von Catac aus geht es in die Bergwelt der »Cordillera Blanco«. Wir fahren durch den Nationalpark Huascaran. Auf einer Höhe von fast 4000 Metern lädt die malerische »Laguna Querococha« zu einer kurzen Pause ein. Längere Zwischenaufenthalte sollte man meiden. Denn man weiß nie, ob man Zwangspausen einlegen muss ... etwa wenn Gerölllawinen die schmale Straße unpassierbar machen.

Laguna Querococha
Foto W-J.Langbein
Von Catac aus sind es »nur« noch 70 Kilometer bis nach Chavin. Nach 38 Kilometern erreicht man das »Nadelöhr« der Strecke: den Kahuish Tunnel ... auf einer Höhe von 4510 Metern. Einen halben Kilometer ist er lang ... fünfhundert lange Meter entsprechen hier einer gefühlten Unendlichkeit. Auch der Tunnel ist nur einspurig. Eine Ampelanlage wäre mehr als hilfreich, existiert aber nicht. Begegnen sich in seinem pechschwarzen Schlund zwei Vehikel, dann muss rückwärts zum Ausgang zurückfahren, wer der Ein- oder Ausfahrt am nächsten ist. Nicht selten werden irgendwo im Tunnel hitzige Diskussionen geführt, wer denn nun zurückstoßen muss.

Der Begriff »Tunnel« führt leicht zu falschen Vorstellungen ... die Röhre vom Kahuish-Pass erinnert mehr an einen Bergwerksschacht. Zeitweise gibt es elektrisches Licht, die Lampen fallen – so vorhanden – meist aus. Die bis zu knietiefen Schlaglöcher werden offenbar nur sporadisch ausgebessert. Von den Seiten und der Decke prasseln immer wieder Felsbrocken auf die Fahrbahn herab. Wasser tropft von der Decke oder quillt aus Spalten in den Wänden. Manchmal sprudelt plötzlich eine kraftvolle Quelle aus dem Dunkel und überschwemmt die »Angsttraumstraße« (Erich von Däniken).

Hat man den Tunnel passiert ... geht es wieder steil bergab: ins Tal von Mosna, zum Dörfchen Machac. Von hier aus erreicht man »bequem« den Tempel von Chavin de Huantar zu Fuß ... Die Schlammlawine von 1945 hat alles, was an überirdischen Ruinen noch vorhanden war, mit einer meterdicken Schicht bedeckt. Mauern, die noch standen oder von Archäologen mühsam rekonstruiert worden waren, wurden umgestoßen und begraben. Eingänge zur Unterwelt wurden verschlossen. So türmt sich heute ein »Hügel« über einer der wohl rätselhaftesten Ruinen unseres Planeten.

5Imposantes Mauerwerk von
Chavin de Huantar
Foto W_J.Langbein
Inzwischen wurden einige wenige der Außenmauern der Tempelanlage rekonstruiert. Sie lassen erahnen, von welch beeindruckender Größe der überirdische Teil von Chavin de Huantar einst war.

Schlamm drang in so manchen unterirdischen Gang ein und füllte ihn. Und doch blieben kilometerlange Tunnel in der Unterwelt erhalten ... und passierbar.

Fledermäuse haben die Unterwelt in Beschlag genommen. Wer den unterirdischen Teil von Chavin de Huantar erkunden möchte, darf keine Angst vor diesen Tierchen haben. Menschen mit empfindlichen Nasen sollten auf eine solche Tour verzichten, streckenweise stinkt es erbärmlich. Ein Erkundigen der Unterwelt, fernab der für Touristen abgesicherten Passagen, ist zudem alles andere als ungefährlich. Teil der Gänge sind eingestürzt, andere können jeden Moment neugierige Besucher begraben.


»Abstieg in die Unterwelt«,
Teil 71 der Serie
»Monstermauern, Mythen und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein,
erscheint am 29.05.2011

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