Sonntag, 17. Oktober 2010

Helga König Rezension: Dr.Ruth Westheimer »Mythen der Liebe«

Das vorliegende Buch erzählt von der Liebe in ihren ungezählten Facetten und dies geschieht dadurch, dass der Leser mit den schönsten klassischen Mythen vertraut gemacht wird.

Auf den Weg gebracht wurde das Buch von Dr. Ruth K. Westheimer und Jerome E. Singermann.

Dr. Ruth K. Westheimer, die ich das Vergnügen hatte auf der Frankfurter Buchmesse 2010 persönlich kennenzulernen, ist am 4.6.1928 geboren. Die Jüdin verließ Deutschland im Kindesalter. Ihre Eltern wurden in Ausschwitz ermordet. Ich möchte an dieser Stelle nicht ihre gesamten Lebensdaten, die man dem Klappentext entnehmen kann, wiedergeben, aber doch erwähnen, dass sie einst an der Sorbonne Psychologie und in den USA Soziologie sowie Sozialwissenschaften studierte und an der Columbia University ihren Doktortitel erwarb. Westheimer doziert heute noch in Princeton und Yale, wo sie als gefragte Expertin gilt.

Die Sexualwissenschaftlerin möchte anhand der Mythen aufzeigen, dass sich im Grunde an der Liebe zwischen zwei Menschen seit dem Altertum nichts geändert hat und die alten Mythen Probleme in der Liebe sehr gut deutlich machen.

Zur Sprache kommen: Teiresias, Phaidra und Hippolytos, Amor und Psyche, Leda und der Schwan, Helena und Paris, Laodameia und Protesilaos, Hermaphroditos und Salamakis, Narziss, Iphis und Ianthe, Danae, Pasiphae und der Stier, Theseus und Ariadne, Dido und Aeneas, Pygmalion und die Staue, Kanake und Makareus, Myrrha und Kinyras, Venus und Adonis, Pyramus und Thisbe, Hero und Leander, Orpheus und Eurydike, Alkestis und Admetos, Kephalos und Prokris, Akontios und Kypdippe, Keyx und Alkyone sowie Philemon und Baucis.

Den kurz szizzierten Geschichten sind Abbildungen berühmter Kunstwerke beigegeben, die Westheimer kommentiert hat. Mir gefällt, dass die Autorin im Hinblick auf den Mythos von Narziss Salvadore Dalis "Metamorphose des Narziss" gewählt hat, weil dieses Gemälde eine große Bandbreite an Interpretationsmöglichkeiten zulässt und wie kein anderes Bild deutlich macht, wohin Selbstverliebtheit führt. Auf den letzten Seiten des Buches findet man die Bildnachweise der insgesamt 26 Bilder.

Westheimer arbeitet sehr gut heraus, worum es bei den einzelnen Mythen geht. Es führt zu weit, an dieser Stelle alle 25 Mythen zu thematisieren, aber ich möchte auf die nach Westheimer vielleicht sinnlichste und erotischste Liebesgeschichte der ganzen Mythologie hinweisen. Hierbei handelt es sich um "Amor und Psyche". Die Autorin merkt an, dass sich hier zwei besonders schöne junge Liebende in der Dunkelheit begegnen und sich nicht durch Blicke, sondern durch die Berührung des Körpers kennenlernen. Dennoch genügt Psyche der gute und erfüllende Sex nicht. Sie muss ihren Geliebten in vollem Licht sehen und als den erkennen, der er ist, gleichgültig, welches Risiko dies birgt. Ihre Leidenschaft kann nur zu Liebe heranreifen, wenn sie dies tut, (vgl.S. 35 und 36). Den anderen als den erkennen, der er ist, macht Liebe erst möglich. Am Beispiel des Narziss wird deutlich, dass nicht jeder dazu in der Lage ist.

Ich war überrascht, wie viele Mythen mir bislang unbekannt waren. So hatte ich von "Alketis und Admetos" bislang ebenso wenig etwas gehört wie von "Kephalos und Prokris" und von "Laodameia und Protesilaos" hatte ich auch noch nie etwas vernommen.

Ich musste wirklich grinsen als ich den allseits bekannten Mythos von "Helena und Paris" las. Westheimer schreibt im Hinblick auf Paris, der als Prototyp für Männer einer bestimmten Art ein gutes Beispiel liefert: "Und glauben Sie mir, diese Typen sind nicht die tollen Hechte, für die sie sich halten beziehungsweise als die sie sich präsentieren, sondern oberflächliche Einfaltspinsel von der Sorte, die auf dieser Welt viel zu viel Schaden anrichtet."(Zitat: S. 56) Das sehe ich auch so.

Die Autorin unterstreicht, dass das Problem von Narziss nicht in erster Linie darin besteht, dass er sich selbst liebt, sondern genau wie Hermaphroditos, keinen liebt, (vgl.: S. 76). Am Beispiel von Narziss kann man gut nachvollziehen, was mit Menschen geschieht, die sich ausschließlich selbst lieben. Im Grunde nehmen sie ein kummervolles Ende, weil ihre Selbstverliebtheit keine Erfüllung finden kann.

Tief beeindruckt bin ich immer, wenn ich den Mythos von "Pygmalion und der Statue" lese. Es ist im Grunde die Geschichte der Traumfrau, die nicht perfekt bleiben kann, wenn sie ein Mensch aus Fleisch und Blut geworden ist. Westheimer fragt in diesem Zusammenhang nicht grundlos "Wann ist der Partner eigentlich der perfekte Partner? In einer Zeit der Internetlieben entsteht, wie ich meine, dieser Mythos immer wieder neu mit all seinen Erwartungshaltungen, die kaum ein Mensch zu erfüllen vermag."

Ein sehr nüchternes Urteil fällt Westheimer bezüglich "Hero und Leander", von denen sie meint, dass sie wegen ihres guten Aussehens und ihrer sinnlichen Anziehungskraft sehr schlechte Liebhaber waren, (vgl. S. 174).

Dr. Westheimer zeigt viele Facetten der Liebe auf und sie reflektiert ganz zum Schluss die Geschichte von "Philemon und Baucis". Die beiden Liebenden werden eines Tages, als sie vor dem Tempel stehen und auf ihr Leben zurückblicken auf Wunsch von Philemon in Bäume verwandelt. Sie wünschen sich während des Umwandlungsvorgang noch Lebewohl aber sie werden nicht getrennt, denn die Linde und die Eiche verschlingen ihre Äste einer Umarmung gleich auf ewig miteinander.

Die verwitwte Autorin kann sich den Weg, den das alte Liebespaar in dem Mythos ging, für sich nicht vorstellen, trotz ihrer großen Trauer um ihren verstorbenen Gatten. Das ist mehr als verständlich, wenn man Dr. Ruth K. Westheimer einmal persönlich erlebt hat. Sie ist quirligstes Leben pur, eine Frau, für die Liebe Leben bedeutet und nicht deren Gegenteil.




Ein sehr schönes Buch, das anregt über die Liebe und ihrer Abgründe nachzudenken.

39 »In der ›Glimmerkammer‹«

Teil 39 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein


 Dieser Beitrag enthält Fotos, die im Inneren der geheimnisvollen »Glimmerkammer« aufgenommen wurden. Diese Fotos sind eine echte Sensation. Die »Straße der Toten« ist mit ihren Pyramiden eine der bekanntesten archäologischen Stätten unseres Planeten. Die »Glimmerkammer« ist in der Öffentlichkeit so gut wie unbekannt. Fotos von der »Glimmerkammer« werden erstmals hier gezeigt. Der Blog »Ein Buch lesen!« bietet somit eine echte Weltpremiere!

Wo geht's zu den Pyramiden?
Foto: Ingeborg Diekmann

Hektisches Treiben herrscht auf der »Straße der Toten«. Busse spucken Touristen aus, die im Sauseschritt bis zur Mondpyramide eilen. Emsige Guides spulen das auswendig gelernte Wissen ab. Hastig steigen die abgehetzten Besucher wieder in ihre Busse, weiteren Attraktionen entgegen. Ob sie noch die Maria von Guadalupe besuchen? Oder geht’s zum Flughafen, um zur nächsten Station im nächsten Land zu entschwinden?

Viele Touristen nehmen sich etwas mehr Zeit. Sie besteigen sogar die beiden Pyramiden. In luftiger Höhe erfahren sie in Kurzform von ihren Führern, was in den Lehrbüchern über die »Straße der Toten« zu finden ist. Dass aber die gelehrten Wissenschaftler oftmals nur spekulieren und nur so tun, als seien alle Unklarheiten beseitigt, ahnen sie nicht.

Zahlreiche Grüppchen von Schülern beleben die »Straße der Toten«. Sie strahlen eine glückliche Heiterkeit aus. Mit Kassettenrekorder, Blöcken und Stiften bewaffnet befragen sie die Touristen. In jeder Gruppe der emsigen Schüler gibt es mindestens einen, der gut Englisch spricht.

Schulkinder interviewen Touristen
Foto: Ingeborg Diekmann


Immer wieder wird die Frage gestellt: »Was wissen Sie von den Pyramiden?« Ja... was? Millionen von Menschen marschieren die »Straße der Toten« entlang. Am eigentlichen Geheimnis gehen sie achtlos vorbei. Auf der rechten Seite, etwa einen Kilometer vor der »Sonnenpyramide«, ist ein kleines Blechschild angebracht. »Mica« steht darauf, zu Deutsch »Glimmer«. Im Verlauf verschiedener Reisen nach Mexiko habe ich immer wieder die »Straße der Toten« besucht. Immer wieder habe ich jeden greifbaren Führer oder Wächter nach der »Glimmerkammer« gefragt. Immer wieder bekam ich ein Achselzucken als »Antwort«. Ich kenne inzwischen den Weg ... bin ihn schon manches Mal gegangen ... Jedes Mal wurde ich von einem Zerberus männlichen oder weiblichen Geschlechts gestellt. Mir wurde mit deutlichen Gesten klar gemacht: »Du hast hier nichts zu suchen ...«

Der Eingang zur geheimnisvollen Glimmerkammer

Der Eingang zur »Glimmerkammer« ist weiträumig mit Stacheldraht gesichert. Ein dickes Bakschisch lässt auch dieses Hindernis bedeutungslos werden. Und ein noch üppigeres Bakschisch ermöglicht sogar... einen kurzen Besuch in der »Glimmerkammer« selbst. Leider wirkt der mysteriöse Raum wenig anziehend... dank moderner Restaurierungsmaßnahmen, die mehr zerstört als erhalten haben. Da wurde eine Betondecke eingezogen, die von Betonpfeilern gestützt wird. Die »Reparaturmaßnahmen« geschahen gewiss in bester Absicht. Offenbar drohten Decke und Wände einzustürzen. Sie mussten gesichert werden... keine Frage. Aber wäre das nicht auch etwas behutsamer möglich gewesen?

Es ist gefährlich, sich in diesem seltsamen Raum aufzuhalten, der eher einem Korridor gleicht... ohne erkennbaren Zweck. Oder verbergen Betonwände, was ungebetene Gäste nicht sehen sollen? Nichts weist heute mehr darauf hin, was einst in diesem Raum geschah.... Was aber ist dann so bedeutsam an der »Glimmerkammer«?

In der Glimmerkammer ...
Zwei wuchtige Eisenplatten, mit mittelalterlich wirkenden Schlössern gesichert, verbergen das Geheimnis der »Glimmerkammer«. Ein Bakschisch lässt den richtigen Wächter den richtigen Schlüssel finden... und schon werden die beiden Metallklappen zurückgewuchtet.

Wenig Licht fällt in die Tiefe. Nach einiger Zeit erkennt man etwa einen halben Meter unter der Klappe Glimmer... Ich beuge mich nach unten... und hole vorsichtig einen Klumpen Glimmer ans Tageslicht. Der Wächter blickt diskret zur Seite. Ich beuge mich in die Öffnung, leuchte mit meiner Taschenlampe umher.... überhall glimmert es. Der Schein der Lampe wird reflektiert... Glimmer, so weit das Auge reicht. Welchen Zweck erfüllt der Glimmer? Woher stammt er?
Man kann Glimmer als Verzierung einsetzen, keine Frage. Aber warum hat man großflächig einen unterirdischen Raum von oben mit Glimmer abgedeckt? Etwa zehn Zentimeter dick ist die Glimmerschicht, stelle ich fest. Das Mauerwerk darunter – die Decke der »Glimmerkammer« – soll einen halben Meter stark sein. Glimmer, eingebettet zwischen zwei dicke Steinbecken, kann nicht als Schmuck gedient haben.... Man konnte die Glimmerschicht ja nicht sehen. Welchem Zweck diente sie dann?

Eine dicke Glimmerschicht isoliert
die unterirdische Kammer ...

Dreißig Meter lang ist die mit Glimmer abgedeckte Fläche. Ein kundiger Guide erklärt mir: »Die sorgsam ausgelegte Glimmerfläche liegt unter einer wuchtigen Steinmauer von mindestens einem halben Meter Dicke. Wie groß das Areal ist, das so isoliert wurde.. wissen wir nicht. Weitere Grabungen sind erforderlich...« Die erforderlichen Grabungen aber, sind alles andere als einfach. Man muss sich durch harten Stein arbeiten.

Glimmer hat wirklich erstaunliche Eigenschaften. Glimmer ist extrem hitzefest (bis zu 800 Grad!), extreme Temperaturschwankungen erträgt Glimmer mit Gelassenheit.. genauso wie die meisten Säuren! Glimmer ist hervorragend geeignet als elektrisches Isolationsmaterial.

Zu Beginn des dritten nachchristlichen Jahrtausends sehen wir die technischen Aspekte von Glimmer, zum Beispiel als Isolator. Welchen Schutz sollte die Glimmerschicht vor zwei (oder mehr) Jahrtausenden bieten? Wurde Glimmer vor zwei Jahrtausenden nicht als Schutz im technischen Sinne verstanden?

Glimmer, so weit das Auge reicht ...

Natürlich müssen auch und gerade im Bereich der »Straße der Toten« Grabungen, so versicherte mir immer wieder, erst noch genehmigt werden. Das aber geschieht im konkreten Fall aber offenbar nicht. Seltsam: Die schlauchartige »Glimmerkammer« ist sehr viel kleiner als die bisher bekannte Glimmerfläche. Oder anders ausgedrückt: Die Decke ist sehr viel größer als der Raum darunter!

Erich von Däniken schrieb in seinem Buch »Der Tag an dem die Götter kamen« (1): »Mir ist in dieser Glimmerstory die Geheimniskrämerei verdächtig. Eisenplatten. Vorhängeschlösser. Die meisten der Wächter haben keine blasse Ahnung...Man komme mir, bitte, nicht mit der fadenscheinigen Erklärung, man müsse diese Kostbarkeit vor den Touristen schützen! Dazu wären zwei Wächter im Schichtdienst ausreichend. In Chichén-Itzá dürfen Touristen im Gänsemarsch in das Innere der Pyramide kriechen, um den steinernen Jaguar zu bewundern. Man könnte – wenn gar so kostbar – schusssichere Panzerglasscheiben vor die Wände stellen. Oder sollen hier nur lästige Fragestellungen abgewimmelt werden?«

Welche Ausmaße die durch Glimmer isolierte Fläche hat, das vermag niemand zu sagen. Sollte es neben der bekannten »Glimmerkammer« weitere Räume geben, die noch unzugänglich sind? Seit Jahren gibt es konkrete Hinweise auf eine weitläufige »Unterwelt«... unter der »Straße der Toten«, die vor mindestens 1800 Jahren verschlossen wurde. Sie soll mit den Pyramiden in Verbindung stehen.

Fürsten- oder Herrschergräber werden vermutet... womöglich ausgestattet mit unvorstellbaren Schätzen und Kostbarkeiten. Hat die »Glimmerkammer« etwas mit unterirdischen Grüften zu tun, die seit rund zwei Jahrtausenden unentdeckt geblieben sind? Sollte die Glimmerschicht Schutz bieten... wovor auch immer?

Was befindet sich hinter dem Schuttberg?

An einer Seite der »Glimmerkammer« gab es einen massiven natürlichen (?) Einbruch von Gesteinsmassen. Die moderne Betondecke endet... an einer abschließenden Wand? Steht da – hinter den Brocken – wirklich eine gemauerte Wand? Endet hier wirklich der Raum? Oder setzt er sich hinter den Steinbrocken unterschiedlicher Größe fort? Wer (oder was) ließ das Geröll den Raum an einer Seite verschließen? Sollen neugierige Besucher daran gehindert werden, weiter vorzudringen?

Manches deutet auf eine bevorstehende Sensation hin: Ein vor mindestens 1800 Jahren verschlossener Gang soll geöffnet werden. Werden Herrscher aus uralten Zeiten mit kostbaren Grabbeigaben gefunden werden? Werden wir auch über Funde informiert werden, die nicht in das Geschichtsbild der Schulwissenschaften passen? Zweifel sind angebracht. Könnten die Funde doch beweisen, dass die Geschichte der Pyramidenbauer viel weiter in die Vergangenheit zurückreicht... als die Schulwissenschaft für statthaft hält!

Sollte der Name »Straße der Toten« doch kein Fantasieausdruck sein... sondern auf Gräber von Herrschern aus uralten Zeiten hinweisen?

»Was liegt hinter dem Geröll?














Fußnote
(1) Däniken, Erich von: »Der Tag an dem die Götter kamen. 11. August 3114 v. Chr«, München 1984, S. 255 u. 256

Copyright für alle Fotos: Walter-Jörg Langbein

»Die Pyramide und eine Schlange aus Licht«,
Teil 40 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein,
erscheint am 24.10.2010

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