Montag, 4. Juni 2018

Serie Teil 4: Vincent van Gogh und Morbus Menière

Bild: Tuna von Blumenstein

Von Liebe, Leid und Dunkelheit


Anständige Mädchen gehen im Hellen nach Hause. Manchmal, gerade in der dunklen Jahreszeit, lässt es sich nicht verhindern, dass ich bei schlechteren Lichtverhältnissen unterwegs bin. Da machen sich die Störungen des Gleichgewichts bei meiner Steh- und Gehmotorik bemerkbar. Das versuche ich natürlich durch erhöhte Aufmerksamkeit wett zu machen. Wenn es mir möglich ist, verlasse ich unebene Bürgersteige und benutze die Straße.

Sie werden sicherlich den Begriff der »wandelnden Dorfzeitschrift« kennen, vielleicht wohnt ja eine solche Person in Ihrer Nachbarschaft. Stellen Sie sich vor, eine solche Person würde mich regelmäßig abends von ihrem Aussichtspunkt betrachten, wie ich mit unsicherem Gang den Heimweg beschreite. Sie würde denken: »Oh Straße, was bist du so wunderlich! Na, Sylvia hat aber wieder ordentlich einen gehoben!« In der Tat kann dieser Eindruck entstehen. Jetzt stellen Sie sich bitte weiter vor, irgendein junger Naiver hätte bei Tageslicht ein interessiertes Auge auf mich geworfen und befragt diese benannte Dorfzeitschrift, ob sie etwas über mich wüsste. Was denken Sie, wie die Antwort ausfallen würde? Richtig: »Lass es bleiben, die Frau trinkt!«

Wahrscheinlich würde ich von einem solchen Gespräch nichts erfahren und was ich nicht weiß, kann mich nicht betrüben. Die theoretische Chance, eine solche Aussage zu revidieren hätte ich schon, wenn ich denn wollte. Jetzt, wo ich auch ärztlich bestätigt nachweisen kann, dass ich an Morbus Menière leide. Das konnte ich aber in den ersten 20 Jahren meiner Erkrankung nicht. Da galt ich als Simulant, war eine Frau, die sich scheinbar auf problematische Art und Weise interessant machen wollte, war auch Sticheleien ausgesetzt und wurde sogar ausgelacht. Gut, Sie haben recht, ich hätte mich auch aus dem kaltschnäuzigen Umfeld entfernen können, zumal ich ja schon früh ahnte, woran ich krankte. Dass es »vom Ohr« kam, war mir klar, außerdem konnte ich die Symptome dank medizinischer Bücher schon zu frühem Zeitpunkt selbst herausfinden. Trotzdem mag ich mich nicht an all die dummen Sprüche und gut gemeinten Ratschläge selbst ernannter Wunderheiler erinnern.

Lassen Sie dieses Gefühl von Verbitterung ruhig weiter auf sich wirken und begleiten Sie mich auf eine Zeitreise in das Jahr 1888 und dort in das südfranzösische Arles. In eine Zeit, zu einem Ort, an dem es keine Telekommunikation, kein Internet, kein Fernsehen gab, aber dafür bestimmt in jedem zweiten Haus eine »wandelnde Dorfzeitschrift«. Erst 16 Jahre vorher hatte der französischer Neurologe Jean-Martin Charcot die Symptome als Menière'sche Erkrankung bekannt gemacht, was sich aber wohl noch nicht in vollem Umfang herumgesprochen hatte.

In Arles hielt sich ein Genie namens Vincent van Gogh auf, der im Oktober des Jahres den Maler Paul Gauguin zu sich einlud, um mit ihm gemeinsam zu arbeiten. Gauguin hatte der Einladung nur zögerlich nachgegeben. Beide Männer waren religiös orientiert vorbelastet, Vincent van Gogh hatte in Vorzeiten als Hilfsprediger gearbeitet, sich aber zu dem Zeitpunkt von der Amtskirche abgewandt. Paul Gauguin hatte in der Internatsschule den Bischof Félix Dupanloup als Lehrer, der ihn in katholischer Liturgie und Philosophie unterrichtete.

Beiden Männern dürfte das Evangelium nach Matthäus, Kapitel 5 also die Bergpredigt bekannt gewesen sein: »Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.«

Es ist nie geklärt worden, warum sich Vincent van Gogh bei einem Streit mit Paul Gauguin ein Stück seines Ohres abschnitt. Für mich, als Menière Patientin ist diese Angelegenheit allerdings völlig klar. Was, wenn Paul einen Anfall bei Vincent miterlebt, ihn vielleicht während eines Anfalles aufgefunden hat? Davon ausgegangen ist, dass Vincent, wie ja allgemein bekannt war, was jede Dorfzeitschrift wusste, dem Absinth wieder zugesprochen hat? Was, wenn Vincent, geschwächt durch die Anfälle, verzweifelt mitteilte: »Es kommt vom Ohr!« Und Paul darauf den dummen Spruch setzte: »Dann schneide es doch ab!«

...
Selbstporträt mit verbundenem Ohr und Pfeife (1889)
hat vincent geschwindelt
war er ein bruder im leid

ich weiß es nicht
aber was ich weiß
hätte mir jemand am ende
meiner zwei jahrzehnte menière gesagt
wir müssen das ohr abschneiden
hätte ich gesagt
macht das
hauptsache
es hört auf …

Für Vincent folgte eine Zeit der Aufenthalte in Krankenhäusern und Nervenheilanstalten.

Im Mai 1890 reiste Vincent van Gogh nach Auvers. Er ist Gast von Dr. Gachet, in dessen Tochter sich Vincent verliebt. Diese Liebe wird ihm von dem Vater der Frau verboten. Warum wollte Dr. Gachet Vincent nicht zum Schwiegersohn? Vielleicht, weil die Dorfzeitungen es von den Dächern pfiffen, dass Vincent in der Dunkelheit betrunken durch die Gassen stolpert?

Auch in Auvers blieb Vincent nicht von Anfällen verschont. Wieder kann ich mich der gängigen Meinung nicht anschließen, kein Liebeskummer kann einem Menière Anfall in der Qualität der meinen das Wasser reichen. Unterstelle ich, dass Vincent mindestens so gebeutelt wurde wie ich, wird er, so wie ich auch, irgendwann den Entschluss gefasst haben: »Dieser Anfall war definitiv der letzte«. Mir wurde die Gnade erteilt, bei meinem Hausarzt die Überweisung zur Gentamycin Behandlung abzuholen. Vincent wird sich die Schusswaffe besorgt haben. Wo ich mir auch sicher bin: Vincent hat das Leben trotz allem geliebt, wird, wie ich auch, immer wieder gehofft haben, dass dieser Anfall nicht so heftig ausfällt wie die vorhergehenden. Sie fragen sich, wieso ich das so bestimmt schreiben kann? Nun, Vincent hat zu lange gewartet, bevor er abdrückte. Und so kommt es, dass er als verzweifelter Versager in die Geschichte einging, der es noch nicht einmal schaffte, sich richtig zu erschießen. Glauben Sie mir eins: Es wäre ein großes Glück im Unglück gewesen, wenn er den Schuss richtig gesetzt hätte, aus meiner Sicht bei einem Menière Anfall ein fast unmögliches Unterfangen.

Für Ihre Aufmerksamkeit danke ich Ihnen und vielleicht ist es mir gelungen, einen Denkanstoß zu geben, wer Vincent van Gogh verstehen will, sollte auch Morbus Menière in seine Überlegungen einbeziehen.

Ihre



Besuchen Sie auch unser Nachrichtenblog!

Sonntag, 3. Juni 2018

437 „Der steinerne Riese von Thelitz“

Teil 437 der Serie
„Monstermauern, Mumien und Mysterien“
von Walter-Jörg Langbein



Weltweit zeigen Museen nur einen Bruchteil ihrer „Schätze“. Bei der Materialfülle fehlt einfach der Platz, um alle Objekte ständig in Vitrinen zur Schau zu stellen. Es muss also immer eine Auswahl getroffen werden. Gezeigt wird in der Regel nur, was mit der gängigen Lehrmeinung im Einklang steht. Funde, die belegen könnten, dass es lange vor unserer Zivilisation bereits andere Zivilisationen gegeben haben muss (1), fristen in der Regel ein armseliges Dasein in staubigen Depots.

Michael Cremo (2), aber auch Reinhard Habeck (3), beweisen in ihren Sachbüchern, dass es tatsächlich in den Depots, aber auch (seltener) in den Vitrinen der Museen wirklich „mysteriöse Schätze“ gibt, „Funde versunkener Welten“, die so ganz und gar nicht ins Weltbild der klassischen Schulwissenschaften passen und daher gern verdrängt und verschwiegen werden.

In den vermeintlich hoch wissenschaftlichen Publikationen der Professoren werden sie, wenn überhaupt, nur selten erwähnt.

Foto 1: Emil Langbein
Manches archäologische Artefakt findet erst gar nicht den Weg in ein Museum. So ein Objekt ist der mysteriöse steinerne Riese von Thelitz, der bis heute verschollen ist. Zeuge für den ungewöhnlichen Fund ist mein Großvater väterlicherseits Emil Langbein. Vorab einige Informationen zu Emil Langbein aus neutraler Quelle. Herbert Perzel schreibt in seinem Werk „800 Jahre Michelau in Oberfranken/ Vergangenheit und Gegenwart einer fränkischen Gemeinde“ (4):

„Unsere Ordnungshüter. … Sein Nachfolger wurde Hauptwachtmeister Emil Langbein, geboren am 1. Juni 1888 in Ebersdorf bei Ludwigstadt, der 1938 zum Kommissär befördert wurde. Er mußte die Station durch die schweren Kriegs- und Nachkriegsjahre führen. … Zwischendurch wechselte die Station ihren Leiter, nachdem der mittlerweile zum Oberkommissar der Landpolizei beförderte, verdienstvolle Amtsvorsteher Emil Langbein nach 17 Jahren Dienstzeit in Michelau am 1. Juni 1953 in den Ruhestand trat.“

Und weiter (5): „Emil Langbein konnte seinen Ruhestand wahrlich genießen, verstarb er doch erst am 3. Mai 1983 im Alter von fast 95 Jahren.“

Emil Langbein versah zuletzt seinen Polizeidienst in Michelau in Oberfranken am Main. Michelau liegt im oberfränkischen Landkreis Lichtenfels im nördlichen Bayern. Das mysteriöse Objekt wurde in Thelitz entdeckt. Thelitz gehört wie das Dorf Michelau (Einwohnerzahl 6474) zum Landkreis Lichtenfels. Thelitz wurde 1978 dem beschaulichen kleinen Städtchen Hochstadt (Einwohnerzahl 1645) einverleibt. 1987 wurden in Thelitz 47 Einwohner in 11 „Wohngebäuden mit 11 Wohnungen“ gezählt. Die Einwohnerzahl dürfte seither weiter gesunken sein.

Foto 2: Emil Langbein in Uniform
Nachfolgend nun das Protokoll meines Gesprächs mit Emil Langbein, das ich im Frühjahr 1977 führte.

Frage (WJL): „Wie wurdest Du auf den mysteriösen Fund von Thelitz aufmerksam?“
Emil Langbein (EM): „Im Jahr 1932 wurden bei Thelitz Erdlöcher ausgehoben, um massive Betonsockel für Strommaste zu gießen. In einer Tiefe von etwa zwei Meter stießen Arbeiter in einer dieser Gruben auf einen steinernen Riesen. Sie wussten nicht so recht, was sie mit dem Koloss anfangen sollten, also meldeten sie den Fund der zuständigen Polizei, in Michelau.“

WJL: „Daraufhin wurdest Du aktiv?“
EL: „Richtig. Zusammen mit einem Oberwachtmeister machte ich mich zu Fuß auf den Weg. Die Entfernung betrug knapp sechs Kilometer. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich die Nachricht vom „versteinerten Riesen“ bereits herumgesprochen. Viele Menschen strömten aus den umliegenden Dörfern nach Thelitz.“

WJL: „Was hast Du vor Ort in Thelitz unternommen?“
EL: „Ich fand, wie gesagt, eine offene Grube von etwa zwei Meter Tiefe vor. Zahllose Neugierige umsäumten das Loch. Es bestand die Gefahr, dass jemand in die Grube stürzte. Ich ließ eine behelfsmäßige Absperrung um das Loch errichten, um die Neugierigen ein Stück auf Abstand zur Grube zu halten.“

WJL: „Gab es tatsächlich einen versteinerten Menschen in der Grube?“
EL: Ich sah eine Figur in Menschengestalt am Boden der Grube. Sie war etwa 2,40 Meter groß. Einzelne Körperpartien waren sehr naturgetreu ausgeprägt, sogar die Fingernägel fehlten nicht. Merkwürdigerweise wies die Gestalt jedoch keine Geschlechtsmerkmale auf, auch fehlte jeder Haarwuchs. Der Gedanke an eine Statue zerschlug sich schnell, denn man fand weder einen Sockel noch eine Haltevorrichtung.“

WJL: „Was geschah dann?“
EL: „Ein Amateurarchäologe aus der Umgebung von Thelitz erklärte den Fund kurzerhand für archäologisch wertlos. Die Folge: Man beließ den steinernen Riesen im Erdloch und errichtete über ihm einen Betonklotz als Basis für den Elektrizitätsmast.“

Foto 3: Von links nacht rechts... Herty Langbein (meine Mutter), Emil Langbein, Tante Friedel Bär, ich (im grauen Pullover), rechts außen Onkel Rudi Bär, vorn mein Bruder Volker, ganz hinten (weitestgehend verdeckt), mein Großvater (mütterlicherseits) Heinrich Gagel.

WJL: „Warum hat man den Riesen nicht aus der Grube gehoben?“
EL: „Wie gesagt: Der Hobbyarchäologe hielt das für sinnlos. Außerdem drängte die Arbeit. Termine mussten eingehalten werden.“

WJL: „Der steinerne Riese von Thelitz blieb also im Loch?“
EL: „Genau! Ob die Figur zerschlagen wurde, oder ob man sie ganz ließ, weiß ich allerdings nicht. Zu diesem Zeitpunkt war ich wieder auf Dienstgang unterwegs.“

Foto 4: Die mysteriöse Figur...
Das Gespräch führte ich mit meinem Großvater Emil im Frühjahr 1977. Im gleichen Jahr interessierte sich ein Mitarbeiter der Redaktion des „Perry Rhodan-Report“ für den Fall und recherchierte vor Ort. Im „Perry Rhodan-Report“ Nr. 21 (6) erschien ein kurzer Bericht über den mysteriösen Fund. Im Verlauf der folgenden Jahre unterhielt ich mich noch so manches Mal über den mysteriösen Fund von Thelitz. Bis zu seinem Tod erinnerte sich mein Großvater noch sehr genau. Er bedauerte es sehr, dass „Der steinerne Riese von Thelitz“ nicht aus der Grube geholt wurde. „Man hätte ein Gestell über der Grube errichten, einen Flaschenzug anbringen müssen. Das hätte die Arbeiten aber verzögert, was die Bauleitung ablehnte.“

Der kurze Bericht im „Perry Rhodan-Report“ endet mit den Worten (7): „Man muß sich fragen, mit wie vielen Relikten aus der Vergangenheit, die wertvolle Hinweise geben könnten, ähnlich verfahren wurde.“ Das muss man sich wirklich fragen!

Wie viele Statuen, wie viele rätselhafte Figuren mögen noch vergraben darauf warten, entdeckt zu werden? Auf der Osterinsel ruhen mit Sicherheit noch viele der berühmten Kolosse im Erdreich. Und so manche Figur aus uralten Zeiten verrottet vor unseren Augen, etwa jene mysteriöse Gestalt am Münster zu Hameln. Bereits anno 1838 (oder 1848) wurde außerhalb von Holzgerlingen, Landkreis Böblingen, angeblich in der Flur »Schützenbühl« eine Steinstatue gefunden. Sie wurde aus einem Sandsteinblock heraus gemeißelt. Das Material ist grobkörnig und von gelblich-grauer Farbe.Nach einer mir vorliegenden Beschreibung ist die Figur 2,30 Meter groß, 30 Zentimeter breit und 20 Zentimeter dick. Die Oberarme liegen seitlich am Körper an, der rechte Arm ist angewinkelt. Die Hand greift waagrecht über den Körper zur Seite hin. Arme und Hände sind gut ausgearbeitet, der Rest des Körpers wirkt eher wie eine Säule mit Gürtel.

Die »Kleidung« scheint der Riese nicht zu tragen. Es ist möglich, dass ursprünglich Kleidungsstücke aufgemalt waren. Die Farben sind aber im Verlauf der vergangenen 2.500 Jahre verschwunden. Mysteriös mutet an: Die Figur ist doppelgesichtig, blickt also nach vorn und zurück. Laut »Landeskundlichen Informationssystem Baden-Württemberg (8)« trägt die »doppelgesichtige, überlebensgroße Stele aus Holzgerlingen eine sogenannte Blattkrone, die an die berühmte Statue des ›Fürsten‹ vom Glauberg in Hessen erinnert.«

Die »Blattkrone« musste ergänzt werden. Eines der an Hasenohren erinnernden Zacken musste von Experten ergänzt werden. Offenbar war es schon bei Auffinden der Figur im 19. Jahrhundert abgebrochen. Im Gegensatz zum »Fürsten« von Glauberg handelt es sich bei der Statue von Holzgerlingen nicht um einen heroisierenden Ahnen, (9) »sondern eher eine nicht genauer identifizierbare keltische Gottheit«. Stand sie einst im Freien? Oder wurde sie in einem überdachten Tempel verehrt? Wurde sie vielleicht zu Zeremonien herumgetragen? Wir wissen es nicht.

Ich konnte keine näheren Angaben über den exakten Ort in Erfahrung bringen, wo und unter welchen Umständen man die Statue gefunden hat. Musste sie ausgegraben werden? Gab es im direkten Umfeld der Figur weitere Gegenstände, die uns weitere Informationen über die Figur von Holzgerlingen geben könnten? Auch dazu habe ich keine Hinweise finden können.

Meiner Meinung nach könnte es sich bei dem steinernen Riesen von Thelitz auch um eine keltische Kultfigur gehandelt haben. Die Haltung der Arme stimmt wohl bei beiden Figuren überein. Beide Figuren scheinen unbekleidet zu sein, Geschlechtsmerkmale sind aber keine zu erkennen. Schließlich darf ich daran erinnern: Der Fundort des steinernen Riesen von Thelitz liegt im Einzugsbereich der alten Keltenfestung auf dem Staffelberg. Ist der steinerne Riese von Thelitz also ein Kelte, vielleicht gar ein keltischer Gott?

Foto 5: ... am Hamelner Münster ...
Fußnoten
1) Cremo, Michael A.: „Forbidden Archeology”, San Diego 1993
Cremo, Michael A.: „Verbotene Archäologie/ Sensationelle Funde verändern die Welt“, Essen 1994
2) Cremo, Michael A.: „Verbotene Archäologie. Die verborgene Geschichte der menschlichen Rasse“, 5. Auflage, Rottenburg, Januar 2017
Hinweis: Es gibt ältere Ausgaben dieses Buches in deutscher Übersetzung. Aber nur diese deutsche, bei Kopp erschienene Version gibt den kompletten Inhalt des Originals wieder.
3) Habeck, Reinhard: „Mysteriöse Museumsschätze/Rätselhafte Funde versunkener Welten“, Wien 2017
Hinweis: Reinhard Habeck hat eine Buchreihe verfasst über Dinge, die es nicht geben dürfte. „Dinge, die es nicht geben dürfte“, „Bilder, die es nicht geben dürfte“, „Kräfte, die es nicht geben dürfte“, „Wesen die es nicht geben dürfte“. Diese profunden Werke sind alle sehr zu empfehlen.
4) Gemeinde Michelau i.Obfr. (Herausgeber): „800 Jahre Michelau in Oberfranken/ Vergangenheit und Gegenwart einer fränkischen Gemeinde“, „Schriften des Deutschen Korbmuseums Michelau Nr. 3“, Michelau 1994, Seite 132, rechte Spalte unten und Seite 133, linke Spalte oben
5) ebenda, Seite 133, linke Spalte unten
6) „Perry Rhodan-Report“ Nr. 21, Seite XIV, erschienen in „Perry Rhodan“ Nr. 832, „Station der MVs“, München/ Rastatt August 1977
7) ebenda, die Rechtschreibung wurde nicht gemäß der Rechtschreibreform korrigiert, sondern belassen.
(8) https://www.leo-bw.de/web/guest/detail/-/Detail/details/DOKUMENT/lmw_museumsobjekte/98/Stele+aus+HolzgerlingenKapitel (Stand 20.06.2018)
(9) Ebenda

Foto 6: Sie ist und bleibt ein Rätsel

Zu den Fotos:
Foto 1: Mein Großvater Emil Langbein bei einem Familienausflug. Foto Walter Langbein sen.
Foto 2: Emil Langbein in Polizeiuniform. Foto: Archiv Langbein
Foto 3: Familienausflug mit Emil Langbein. Foto Walter Langbein sen.
Foto 4: Die mysteriöse Figur am Hamelner Münster … Foto Walter-Jörg Langbein
Foto 5: … rottet vor sich hin. Foto Walter-Jörg Langbein
Foto 6: Sie ist und bleibt ein Rätsel. Foto Walter-Jörg Langbein

438 „Werden wir sein wie die ‚Götter‘?“,
Teil 438 der Serie
„Monstermauern, Mumien und Mysterien“
von Walter-Jörg Langbein,
erscheint am 10.06.2018




Besuchen Sie auch unser Nachrichtenblog!

Labels

Walter-Jörg Langbein (656) Sylvia B. (101) Osterinsel (79) Tuna von Blumenstein (37) Peru (34) Karl May (27) Nan Madol (27) g.c.roth (27) Maria Magdalena (22) Jesus (21) Karl der Große (19) Make Make (19) Externsteine (18) Für Sie gelesen (18) Bibel (17) Rezension (17) der tiger am gelben fluss (17) Autoren und ihre Region (16) Apokalypse (15) Vimanas (15) Atlantis der Südsee (13) Weseke (13) Blauregenmord (12) Der Tote im Zwillbrocker Venn (12) Nasca (12) Palenque (12) meniere desaster (12) Pyramiden (11) Krimi (10) Malta (10) Ägypten (10) Forentroll (9) Mexico (9) National Geographic (9) Straße der Toten (9) Lügde (8) Briefe an Lieschen (7) Der hässliche Zwilling (7) Monstermauern (7) Sphinx (7) Tempel der Inschriften (7) Winnetou (7) Marlies Bugmann (6) Mord (6) Märchen (6) altes Ägypten (6) 2012 - Endzeit und Neuanfang (5) Atahualpa (5) Hexenhausgeflüster (5) Lyrik (5) Mexico City (5) Mord in Genf (5) Satire (5) Thriller (5) Atacama Wüste (4) Cheopspyramide (4) Dan Brown (4) Ephraim Kishon (4) Hexenhausgeflüster- Sylvia B. (4) Leonardo da Vinci (4) Machu Picchu (4) Sacsayhuaman (4) Teutoburger Wald (4) große Pyramide (4) Meniere (3) Mondpyramide (3) Mord im ostfriesischen Hammrich (3) Mysterien (3) Sakrileg (3) Shakespeare (3) Bevor die Sintflut kam (2) Das Sakrileg und die heiligen Frauen (2) Friedhofsgeschichten (2) Goethe (2) Lexikon der biblischen Irrtümer (2) Markus Lanz (2) Münsterland-Krimi (2) Vincent van Gogh (2) Alphabet (1) Bestatten mein Name ist Tod (1) Hexen (1) Lyrichs Briefe an Lieschen (1) Lyrichs Briefe an Lieschen Hexenhausgeflüster (1) Mord Ostfriesland (1) Mord und Totschlag (1) Münsterland (1) einmaleins lernen (1) meniére desaster (1)