Freitag, 21. August 2015

Schulengel

Freitagskolumne von Ursula Prem

»Einfach. Spenden.« - so lautet das
Motto von Schulengel.
- Von fremdem Geld?
(Bild: Screenshot der Startseite)
Wir alle lieben die Vielfalt des Internets. Kaum jemand, der sich nicht schon einmal auf diversen Blogs mit Lese- oder Filmtipps versorgt hat, sich regelmäßig modisch inspirieren lässt oder nach außergewöhnlichen Kochrezepten sucht. Das unbegrenzte Angebot in allen Bereichen begeistert durch seine Fülle und Authentizität.

Wie sich besonders die vielen kleinen Websites finanziell über Wasser halten, auf denen sich nicht selten die originellen Ideen abseits des Mainstreams finden lassen, diese Frage stellt meist niemand. Ist halt das Hobby der Betreiber!, denkt sich mancher, der im Vorbeisurfen mal eben die gesuchte Bastelanleitung mitnimmt oder die gewünschten Hintergrundinformationen entdeckt, für deren Recherche die oft oberflächlich und unter Zeitdruck arbeitende Presse gar keine Ressourcen hätte. Machen wir uns nichts vor: Das Netz mit immer neuen Inhalten zu füllen, ist für viele Seitenbetreiber ein Akt der Selbstausbeutung. Warum auch immer sie tun, was sie tun: Sie bereichern unser virtuelles Leben.

Auf der Suche nach Möglichkeiten, wenigstens die Betriebskosten ihrer Portale zu decken und im günstigen Fall ein kleines Zubrot zu erwirtschaften, setzen nicht wenige Seitenbetreiber auf themenrelevante Affiliate-Links. So bezeichnet man individualisierte Links zu diversen Webshops, über die im Verkaufsfall Vermittlungsprovisionen verdient werden können. Beispiel: Ein Blogger, über dessen Affiliate-Link ein Buch zum Preis von 10 Euro verkauft wird, erhält für diese Vermittlung (bei einer Provision von 5 %) nach Adam Riese 50 Cent.

Bei höherpreisigen Artikeln sind die Margen natürlich größer, jedoch bedarf es einer noch viel höheren Zahl an Seitenaufrufen, ehe jemand den Affiliate-Link nicht nur betätigt, sondern sich auch zum Kauf entschließt. Wenn er den Link denn betätigt und das entdeckte Produkt nicht einfach anderswo einkauft. Doch das ist das Risiko des Websitebetreibers.

Die Erschaffung immer neuer Inhalte für das Netz zu diesen Konditionen ist aber ziemlich anstrengend!, mögen sich da manch Schlaue denken, wie beispielsweise die Betreiber der Schulengel GmbH. Deren System führt explizit vor, wie sich Vermittlungsprovisionen für Affiliate-Verkäufe nahezu automatisiert abgreifen lassen.


Wie das System Schulengel funktioniert


»Unterprovisionierung« lautet das Zauberwort, das man auf der Website von Schulengel jedoch vergeblich suchen wird. Die Betreiber ziehen es vor, das Prinzip des Durchreichens von Provisionsanteilen weichgespült als »Dankeschön-Prämien« oder »Spenden« zu bezeichnen. Schulengel funktioniert folgendermaßen:

Das Angebot richtet sich an sämtliche Schulen und Vereine, die sich eine zusätzliche Möglichkeit zum Eintreiben von Spenden wünschen. Aktuell 7.787 derartiger Einrichtungen machen laut Schulengel-Website bereits von dieser scheinbar bestechenden Idee Gebrauch, fast täglich kommen neue hinzu. Wer die Schule seiner Kinder oder den eigenen Kaninchenzüchterverein mit einer Spende unterstützen möchte, ist künftig dazu aufgerufen, seine Online-Einkäufe über die Website schulengel.de vermitteln zu lassen. 70 % der ausgeschütteten Vermittlungsprovisionen reicht die in Berlin ansässige Schulengel GmbH anschließend an die gewählte Einrichtung weiter, 30 % verbleiben in der Kasse des Betreibers. Außerdem kassiert Schulengel eine weitere Summe in unbekannter Höhe, deren 100%ige Vereinnahmung das Unternehmen der Buchpreisbindung verdankt. Da die Ausschüttung von Spenden einen Verstoß gegen die Buchpreisbindung bedeuten würde, erklärt Schulengel hierzu folgendes:

Wenn Sie Bücher kaufen
Dankeschön-Prämien von Amazon für Artikel mit Buchpreisbindung bzw. Dankeschön-Prämien einiger Partner-Shops, die primär Bücher verkaufen, verbleiben zu 100% bei Schulengel. Diese Shops sind mit einem orangenen Buch-Piktogramm gekennzeichnet!
Schulengel.de verwendet das Geld u.a. für Druck und Versand der kostenlosen Schulengel-Flyer. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

»Einige Partner-Shops, die primär Bücher verkaufen«, hierzu zählt beispielsweise der Shop von buecher.de. Dieser verkauft natürlich tatsächlich »primär Bücher«, deren durchschnittlicher Verkaufspreis sich im ein- bis niedrigen zweistelligen Eurobereich bewegt, sodass die dafür ausgeschüttete Provision (aktuell 7 %) sich im niedrigen Bereich halten dürfte. Doch das Sortiment von buecher.de umfasst mehr und mehr auch teurere Artikel wie hochpreisige Elektronikgeräte. Dies ergibt sich aus folgender Seite des Shops:



Das teuerste aktuell bei buecher.de angebotene Gerät aus dem Bereich »Fernseher und Heimkino« kostet beispielsweise 1.476,99 €. Schon ein einziger Verkauf würde also satte 103 € in die Kasse von Schulengel spülen. Und buecher.de führt auch Handys, Haushaltswaren, Heimwerkerbedarf und vieles mehr.


Der nächste Shitstorm ist nicht weit


Obwohl die aktive Aufforderung zum Einkauf über die eigenen Affiliate-Links durch den Websitebetreiber gegen die Geschäftsbedingungen fast aller Shopbetreiber verstößt, lassen die meisten Internet-Shops Schulengel gewähren, während jeder andere Seitenbetreiber für diese Vorgehensweise aus dem jeweiligen Partnerprogramm fliegen würde. Der Grund dafür ist ganz einfach erklärt:

Schon im Januar 2011 hatte es der Internetshop von Tchibo gewagt, vorübergehend aus dem Schulengel-System auszusteigen. Ein Umstand, der von Schulengel prompt auf Facebook öffentlich gemacht wurde und die ersten Ansätze zu einem Shitstorm provozierte. Hier der Screenshot der betreffenden Seite:

Quelle 


Warum ein größerer Skandal danach ausgeblieben ist, ist ebenfalls sehr einfach erklärt: Schon wenige Tage später war Tchibo wieder bei Schulengel an Bord, wenngleich seitdem nur noch die sogenannten Tchibo-Geschenkkarten über Schulengel bezogen werden können. Sich dem System komplett zu verschließen jedoch, das wagt auf Dauer offenkundig nicht einmal ein Konzern wie Tchibo.


Über 2,1 Mio. € an Spenden (genauer gesagt: Unterprovisionen) wurden durch Schulengel bisher an die beteiligten Schulen und Vereine ausgeschüttet. Was nach einer hohen Summe klingt, relativiert sich schnell, wenn man den Mittelwert errechnet: Mit Stand vom 18. August 2015 entfielen (im Gesamtzeitraum seit der Gründung von Schulengel im Jahre 2008) durchschnittlich 272 € auf jede der beteiligten Einrichtungen. Hierfür dürfte hohes Engagement der Vereine erforderlich gewesen sein: Verteilen von Flyern, Aushängen von Plakaten, die nötige Mund-zu-Mund-Propaganda und sonstige Aktionen stellen einen Aufwand dar, mit dem auf anderen Wegen mit Sicherheit höhere Spendenerträge für die Vereine hätten erwirtschaftet werden können. Doch es klingt einfach zu schön um wahr zu sein: »Helfen ohne jegliche Mehrkosten für Sie!«, lautet einer der Slogans, mit denen Schulengel an die Gier und Gedankenlosigkeit der Menschen appelliert. Klar, die Zeche zahlen die beteiligten Webshops, deren Partnerprogramme auf diese Weise ad absurdum geführt werden: Nicht wenige der eifrigen Online-Shopper wissen natürlich längst, in welchem Shop sie die gewünschte Ware bestellen möchten und würden ihren Weg gegebenenfalls auch ganz ohne Schulengel gehen. In die Röhre schauen auch die ehrlichen Vermittler: Kleine Websitebetreiber, die ihre Leser erst auf eine bestimmte Ware aufmerksam machen. Denn in vielen Fällen passiert nach erfolgreicher Vermittlung folgendes:


Das Browser AddOn »Shopengel«


Damit auch niemand vergisst, seinen Einkauf tatsächlich über Schulengel zu tätigen, hat der Betreiber ein Browser-AddOn namens »Shopengel« im Angebot, das, mit wenigen Mausklicks installiert, sofort Alarm schlägt, wenn jemand auf seinem Weg durch das Netz einen der beteiligten Webshops öffnet. Dies stellt sich dann dar wie am folgenden Beispiel von buecher.de gezeigt:



In der rechten oberen Ecke des Bildschirms lockt der Shopengel den Einkaufswilligen aus dem Shop heraus auf die Seite von Schulengel, ehe er komfortabel zurückgeleitet wird, um so den Provisionstracker zugunsten von Schulengel in Aktion zu setzen. Ist er zuvor über die Website eines regulären Affiliate-Partners in den Shop gelangt, so ist damit die bereits verdiente Provision für diesen futsch. Mag er sich noch so sehr mit dem Aufbau guter Seiteninhalte abgemüht haben, es nützt ihm nichts: Der Spendenzweck heiligt jedes Mittel, während die Schulengel GmbH den wahren Reibach macht.

Was diese Vorgehensweise künftig für die Existenz und Qualität zahlloser Themenblogs und -websites bedeuten wird, liegt auf der Hand: Je mehr Provisionen durch den »Shopengel« im Vorbeiflug abgegriffen werden, desto mehr dürfte die Motivation zahlloser Websitebetreiber in den Keller gehen, parallel zu den sowieso überschaubaren Umsätzen, denn das Problem betrifft bereits die Partnerprogramme von über 1.300 Internetshops. Aus einem fairen System der Provisionierung von Vermittlungsleistungen wird so nach und nach ein Krake, der unter dem Mantel des Spendenzwecks nach gegenleistungslosen Einkünften greift und so eine Monokultur des Internets befördert.


Es ist davon auszugehen, dass die große Mehrheit der Nutzer keine Ahnung davon hat, wie negativ sich Schulengel auf vielen Ebenen auswirkt. Aus diesem Grund werde ich das Thema im Rahmen meiner Freitagskolumne eingehender beleuchten und in der kommenden Zeit auf viele Aspekte dieses für unsere Zeit symptomatischen Systems eingehen.





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8 Kommentare:

  1. Zwar ist es unschön für Blogger, wenn sie wegen Schulengel weniger Provisionen bekommen. Allerdings muss man auch bedenken, dass - auch wenn die Geldsummen zunächst relativ klein zu sein scheinen - jeder Cent den deutschen Schulen hilft. Oftmals sind essentielle Grundlagen des Schulsystems (zB Schulbücher) in extrem schlechtem Zustand, und von dem Geld, das Schulengel sammelt, kann besseres Lehrmaterial beschafft werden. Sie müssen die Sache auch aus dem Blickwinkel der Schüler sehen: Die Jugendlichen brauchen eine schulische Ausbildung, um später einen guten Beruf bekommen zu können und sind sicher dankbar für jeden Cent.

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    1. UP hat gesagt...
      @Anonym: Danke für Ihren Kommentar. Schon heute tragen Schulkinder, besonders wenn sie noch sehr jung sind, mehr Papier auf dem Rücken, als sie jemals werden seriös bearbeiten können. Die Kleinstbeträge, die den einzelnen Bildungseinrichtungen durch Schulengel zukommen, werden das Problem glücklicherweise nicht evident verschärfen.

      Vielleicht aber sollten diejenigen, die den durch Shopengel verwirklichten Provisionsklau verharmlosend als "unschön" bezeichnen, damit beginnen, freiwillig 10 oder 20 % ihrer monatlichen Einkünfte an eine Schule ihrer Wahl zu spenden.

      Mit freundlichen Grüßen

      UP

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  2. @anonym: »unglücklich« - eine mehr als unglückliche Formulierung für einen Sachverhalt, der sich mir mehr als grenzwertig darstellt.

    Schule hat nicht nur einen Bildungsauftrag. Schule ist keine Verwahrstation, zwangsläufig werden dort auch Werte vermittelt, wie auch immer. Wenn diese Werte jetzt darin bestehen, dass Bürger um den Lohn ihrer Arbeit gebracht werden, weil es ja der Sache dient, kann ich darin nur einen falschen Ansatz erkennen. Denn es ist Ausbeutung! Ausbeutung darf nie als legitimer Wert vermittelt werden!

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  3. @UP:
    Schulengel ist eine GmbH? Ein Unternehmen, das gewinnorientiert ausgerichtet ist? Durch welche Hintertür haben die es denn in unsere Schulen geschafft? Dazu hätte ich doch gerne eine Stellungnahme der Schulaufsichtsbehörde!

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    1. @Autorin: Ja, Schulengel firmiert als GmbH und ist eine Tochterfirma der Phorms Education S.E. Zu diesen Hintergründen wird es in absehbarer Zeit eigene Blogfolgen geben.

      Die Schulaufsichtsbehörden dürften an dem Thema nicht interessiert sein, da Schulengel die Einrichtungen nicht direkt unterstützt. Vielmehr sind es die gemeinnützigen Fördervereine der Schulen, die das Portal zum Sammeln von Spenden nutzen und das Geld anschließend der Schule zugute kommen lassen.

      Die Gewinnorientiertheit des Unternehmens ist zudem in meinen Augen nicht das Thema: Auch Lieferanten von Schulmaterial oder Bauunternehmer, die eine Schule errichten, tun das nicht für lau. Meine Kritik richtet sich explizit gegen ein Geschäftsmodell, das mehr und mehr darauf ausgerichtet ist, andere Websitebetreiber (unter anderem über das Ad-On "Shopengel") um ihre Provision zu bringen. In meinen Augen unlauter ist auch die explizite Aufforderung, jeden Einkauf im Internet über Schulengel zu beginnen: Dies ist eine Methode, die sehr große Partnerprogrammbetreiber in ihren Geschäftsbedingungen sogar untersagt haben. Gewähren lassen sie Schulengel trotzdem, weil sie den folgenden Shitstorm fürchten. Für mich ist das moderne Wegelagerei, nichts weiter.

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    2. @UP: Dann darf ich mich ja auf die kommenden Blogfolgen freuen.

      So falsch lag ich also nicht: Fördervereine als Hintertürchen.
      Für mich ist die Gewinnorientiertheit tatsächlich ein Thema. Lieferanten von Schulmaterial und auch Bauunternehmer werden in der Regel erst ins Boot geholt, wenn eine Ausschreibung über die Dienstleistungen erfolgt ist. Wer den Zuschlag erhält, wird tätig, so war das jedenfalls noch vor einiger Zeit und ich vermute, das ist immer noch so.

      Eine Gutmensch GmbH, die über Umwege den Weg in die Schulen findet, erscheint mir mehr als suspekt. Wenn dann noch die Methoden dieser GmbH auf Ausbeutung aufgebaut sind, bekomme ich ein sehr unangenehmes Gefühl in der Herz-Magengegend. Wenn die ganze Sache aber in Ordnung ist, sollten die Mitarbeiter der Schulaufsichtsbehörden das durchaus kundtun können. Interessieren sollten sie sich auf jeden Fall dafür!

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    3. @Autorin: Das Problem dabei dürfte folgendes sein: Für jede einzelne Einrichtung sind die Spendeneinnahmen (und damit auch die dadurch für Schulengel abfallenden Gewinne) in einem überschaubaren Bereich, der sich jeglicher Pflicht zur Ausschreibung selbst dann entziehen würde, wenn es nicht gemeinnützige Vereine wären, die diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Für das Unternehmen Schulengel macht es erst die Masse: Momentan 7.807 beteiligte Einrichtungen (ja, in der vergangenen Woche sind wieder 20 neue hinzugekommen) in unterschiedlichen Bundesländern und mit verschiedenen Trägern, deren Fördervereine sich mit Peanuts abgeben, aber in der Gesamtheit für den warmen Regen bei Schulengel sorgen. Welche Schulaufsichtsbehörde sollte also zuständig sein? Das ganze System ist Auswuchs einer verwahrlosenden Kultur, die lieber nicht so genau nach den Schattenseiten der Geldquellen schaut, wenn eine Sache nur »einem guten Zweck« dient.

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  4. @Autorin: "Wenn diese Werte jetzt darin bestehen, dass Bürger um den Lohn ihrer Arbeit gebracht werden, weil es ja der Sache dient, kann ich darin nur einen falschen Ansatz erkennen." Ich kann Ihre Argumentation zwar einerseits verstehen - andererseits würde ich es keinesfalls als Ausbeutung bezeichnen. Wenn das Geld einem guten Zweck dient, dann ist es nicht so schlimm, wie wenn dem nicht so wäre.

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