Sonntag, 23. August 2015

292 »Mariae Himmelfahrt – Teil 2«

292 »Mariae Himmelfahrt – Teil 2«
Teil 292 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«                         
von Walter-Jörg Langbein

Foto 1: Belagerung von Konstantinopel
Konstantinopel. Jeden Freitag erlebten die Christen in der Kirche »Sankt Maria von Blachernae« im Nordwesten Konstantinopels ein »Wunder«. Jeden Freitag versammelten sich die Gläubigen in stiller Andacht nach Sonnenuntergang. Ein Vorhang wurde – wie von Geisterhand – angehoben und gab den Blick auf eine altehrwürdige Ikone der Muttergottes frei. Im Halbdunkel schien das Bildnis lebendig zu werden. Die Ikone, auf Holz gemalt und mit Gold und Silber bekleidet, ließ die Menschen staunen…. im 11. Jahrhundert, also vor rund einem Jahrtausend.

Ein Jahrtausend später haben viele Menschen das Staunen verlernt. Viele Zeitgenossen haben im »christlichen Abendland« die Ehrfurcht vor altehrwürdigen Zeugnissen der Frömmigkeit verloren. Und Fanatiker, die sich auf Allah und den Koran berufen, zerstören – zum Beispiel in Timbuktu, Mali, unersetzbares Weltkulturerbe.

Wir werden zu Beginn des dritten nachchristlichen Jahrtausends mit einer Flut von Bildern überschwemmt. Wir sind unzähligen Fernsehbildern ausgesetzt, die Stille in uralten Gotteshäusern ist, so scheint es, für viele unerträglich geworden. Im Zuge von »Multikulti« laufen wir Gefahr, unsere kulturelle Eigenständigkeit zu verlieren. Ich persönlich schätze das Schlagwort »Multikulti« überhaupt nicht. Es klingt für meinen Geschmack zu respektlos gegenüber den Wurzeln der Völker, nach banalem Mischmasch.

Foto 2: »Mariens Himmelfahrt«
In »Sankt Jakobus«, der kleinen Wehrkirche von Urschalling am Chiemsee, versucht  eine uralte Fresken-Malerei aus dem 14. Jahrhundert eine geheimnisvolle Geschichte zu erzählen.

Obgleich die unbekannten Künstler Pergament P. Vindob K 7.589 (»Transitus Mariae«) nicht gekannt haben können, erzählt ihre Malerei doch die gleiche Geschichte von Marias Tod und Aufnahme in den Himmel. Jahrhunderte lang war das Bild unter Putz und dicken Tüncheschichten verborgen.

Schon 1808 wurde festgestellt, dass sich einst an den Wänden flächendeckende Malereien befanden. Anno 1927 soll eine gelangweilte Gottesdienstbesucherin zum Zeitvertreib Putz gelöst haben. Farben kamen zum Vorschein und man begann mit der Freilegung einiger Fresken, erst zögerlich, dann mit wachsendem Eifer. Voller Spannung wartete man, was wohl noch alles zutage treten würde.

1941 und 1942 wurden schließlich die Ausmalungen freigelegt. Leider waren die Bildnisse nun schutzlos Algen und Schimmel ausgesetzt, so dass die altehrwürdigen Kunstwerke Ende der 1960-er Jahre aufwändig saniert werden mussten.

Einst war das altehrwürdige Gotteshaus, ehemals Burgkapelle der Falkensteiner, großflächig als »Biblia Pauperum« gestaltet, als Bibel für Arme, die des Lesens unkundig waren. Aber konnte man die kostbaren Malereien einst wie ein Buch lesen und verstehen? Ein greiser Küster öffnete mir »Sankt Jakobi«? Aus dem grellen Tageslicht eines strahlenden weißblauen Nachmittags trat ich in eine mysteriöse Bilderwelt, wie ich sie in ähnlicher Form in altehrwürdigen Darstellungen in Kirchen von Konstantinopel gesehen habe.

Foto 3: Betender Jesus

Schon nach kurzer Zeit übersehe ich die diversen Beschädigungen, die man bei der letzten Restaurierung nicht ausgebessert hat. Man hat darauf verzichtet, die Leerstellen wieder herzustellen. Ziel der Restaurierung war es, Originale wieder sichtbar werden zu lassen. Ausfüllung der zerstörten Stellen wären möglich gewesen, dann aber wären die Malereien nicht mehr authentisch.

Foto 4: Sündenfall Adam und Evas

Stunden durfte ich in der Kirche verbringen. Viele der Darstellungen waren mir vertraut… vom »Sündenfall von Adam und Eva« (beschädigt!) bis hin zur Kreuzabnahme Jesu, vom betenden Jesus im Garten Gethsemane über seinen Einzug in Jerusalem auf einem Esel reitend bis zur Befreiung der Seelen aus dem Höllenschlund. Besonders beeindruckt hat mich aber ein Kunstwerk, das in einem Bild eine ganze Geschichte erzählt, vom Tod Marias bis hin zur Aufnahme der Gottesmutter in den Himmel. Leider weist auch dieses christliche Kunstwerk Leerstellen auf. Ich frage mich, ob manche Bilder bewusst zerstört wurden. Es kommt mir so vor, als seien da und dort ganz gezielt Darstellungen von Gesichtern abgekratzt worden.

Übrigens: Im Byzanz des achten und neunten Jahrhunderts wurde heiß und heftig diskutiert, ob man das Göttliche überhaupt bildlich darstellen darf. Schon vor mehr als 1200 Jahren standen sich Bilderverehrer und Bilderzerstörer im byzantinischen Kulturkreis gegenüber. 721 oder 722 n.Chr. erließ der Umayyadenkalif Yazid ibn ‚Abd al-Malik ein Edikt über die Vernichtung von Bildern in christlichen Kirchen auf seinem Staatsgebiet. Es ist ein Segen, dass sich die Ikonoklasten (Bilderzerstörer) damals nicht durchsetzen konnten.

Foto 5: Maria schläft im Stall von Bethlehem.

Aus heutiger Sicht unverzeihlich war die Zerstörungswut von Eiferern im 16 Jahrhundert. Luther nahestehende Theologen ließen Darstellungen Jesu und von Heiligen aus Kirchen entfernen. Darstellungen von Maria und Josef (Dom zu Bremen!) wollten besonders strenge Eiferer nicht dulden. Leider wurden von diesen fanatischen Bilderstürmern vor rund einem halben Jahrtausend wertvolle Kunstwerke zerstört. Zum Glück erwiesen sich manche der Luther Anhänger als geschäftstüchtig. So wurden religiöse Bildwerke aus so manchem Gotteshaus entfernt, aber nicht zerstört, sondern verkauft… und blieben so erhalten. 

Leider wollen heute fundamentalistische Anhänger eines »Gottesstaates – ein halbes Jahrtausend nach den christlichen Bilderhassern – vermeintliche »Götzenbilder« uralter Kulturen zerstören. Zwei Beispiele aus unseren Tagen: Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat im Norden des Iraks einzigartige Kulturgüter aus altorientalischer Zeit zerstört. Dem religiösen Fanatismus fiel zum Beispiel eine assyrische Türhüterfigur, die mehr als 2600 Jahre alt war, zum Opfer. Mit einem Presslufthammer wurde die Statue zerstückelt. Im Museum der Stadt Mossul wurden antike Bildwerke systematisch zerschlagen. Laut Pressemeldungen handelte es sich um unersetzliche Originale.
  
Doch zurück zum eigentlichen Thema, zur »Himmelfahrt Mariae«, wie die Aufnahme der Gottesmutter gern genannt wird. Die Darstellung in der St. Jakobus Kirche zu Urschalling hat mich besonders beeindruckt. Unten sehen wir die entschlafene Maria. Die Weggefährten Jesu nehmen Abschied von der Gottesmutter.

Foto 6: Maria Magdalena? (Pfeil!)

Vier bärtige Gesichter sind zu erkennen, ein fünftes ist bartlos. Es wird zum Teil von der Hand eines Jüngers, der zum Himmel deutet, verdeckt. Ich kann mir nicht helfen, aber das Gesicht wirkt feminin. Sollte es Maria Magdalena sein, die da um Jesu‘ Mutter trauert?

Ob einst alle Apostel Jesu zu sehen waren? Wir wissen nicht, wie das Gemälde einst aussah, bevor wesentliche Teile zerstört wurden…. Zu erkennen ist Maria, die auch – wie alle Jünger – einen Heiligenschein trägt. Sie ruht auf einer »Bahre«, die mich aber eher an einen steinernen Sarkophag erinnert. Einer der Jünger, zur Rechten der Maria Magdalena stehend, weist mit dem Zeigefinger nach oben. Wir folgen diesem Hinweis und wandern mit dem Blick nach oben, so wie die beiden Jünger in der oberen Reihe auch nach oben schauen. Dort sehen wir Jesus, in königlichem Gewand, mit Krone auf dem Haupt und goldenem Zepter  in der linken Hand.

Foto 7: Jesus dominiert das Szenario.

Jesus, der König, dominiert das Szenario. Einst erstrahlte wohl gerade der himmlische König Jesus leuchtend rot im Sonnenschein, der durch ein strategisch geschickt abgebrachtes Fenster fiel. Das Fenster allerdings wurde zugemauert. Jesus scheint »im Himmel« überseinen Jüngern und seiner toten Mutter zu schweben. Seine Körperhaltung deutet darauf hin, dass er auf einem Thron sitzt. Auf Jesu Schoß sitzt, an Jesu rechte Schulter gelehnt, ein junges Mädchen. Das Kind trägt – wie Jesus – eine Krone. Dargestellt wird auf diese Weise, wie Jesus die Seele seiner verstorbenen Mutter in den Himmel trägt.

Foto 8: Engel begrüßen Maria und Jesus

Im Himmel, ganz oben im Bild, warten Engel auf Jesus und die gekrönte Himmelskönigin. Mächtige Flügel schmücken die Himmelsboten, von denen einer zur Begrüßung eine lange Posaune bläst.

Fotos 9 und 10: Blick in die Kirche. Rechts: Byzantinischer Jesus?

Welcher Meister dieses ausdrucksstarke Bild schuf? Wir wissen es nicht. Blickt man Richtung Altar, so sieht man hoch oben in der Apsis Jesus als Weltenherrscher, umgeben von einer Mandorla, einer mandelförmigen Aura und den Symbolen der vier Evangelisten. Kein Zweifel: Diese und andere Darstellungen könnten einige Jahrhunderte vor den Werken in St. Jakobus von byzantinischen Künstlern in einer Kirche wie der Hagia Sofia in Istanbul geschaffen worden sein. Sollte der unbekannte Künstler also byzantinische Vorbilder gesehen haben? Oder stammte er gar aus dem byzantinischen Kulturkreis?

Auch und gerade die Darstellung von Mariens Aufnahme in den Himmel deutet auf frühe byzantinische Vorbilder hin. Die ältesten Darstellungen der sterbenden Gottesmutter finden sich in der byzantinischen Ikonographie. Führt uns die Kunst in der St. Jakobi Kirche zu Urschalling in das geheimnisvolle Byzanz? Verstehen wir wirklich, was die Malereien im Gotteshaus bezeugen sollen? Oder verstehen wir nur, was wir schon zu wissen glauben?


Literatur

Fenzl, Fritz: »Orte der Liebe in Bayern«, München 2006
»National Geographic Special«: »Das Mittelalter«, Heft 1/ 2015
Schipflinger, Thomas: Sophia-Maria/ Eine ganzheitliche Vision der
     Schöpfung, Schalksmühle, Neuauflage 2007
»Spiegel Geschichte«: »Byzanz«, Nr. 1/ 2014

Weiterführende Literatur (geht über die Themen obiger Serienfolge hinaus!):

Benko, Stephen: »Protestanten, Katholiken und Maria«, Hamburg 1972
Foto 11: Cover Hesemann

Buchholz, Marlies: »Anna selbdritt/ Bilder einer wirkungsmächtigen Heiligen«,    
     Königstein 2005
Debus, Michael: »Maria-Sophia/ Das Element des Weiblichen im Werden der
     Menschheit«, Stuttgart 2000
Derungs, Kurt: »Magische Stätten der Heilkraft/ Marienorte mythologisch neu
     entdeckt/ Quellen, Steine, Bäume, Pflanzen«, Grenchen 2006
Hesemann, Michael: »Maria von Nazareth/ Geschichte, Archäologie,
     Legenden«, Augsburg 2011
Hierzenberger, Gottfried und Nedomansky, Otto: »Erscheinungen und
     Botschaften der Gottesmutter Maria/ Vollständige Dokumentation durch
     zwei Jahrtausende«, Augsburg 1993

Foto 12: Cover Linsbauer
Linsbauer, Helga Marie: »Marienlegenden/ Zeugnisse der Marienverehrung
     aus vielen Jahrhunderten«/ Titel innen: »Marienlegenden/ Erzählungen von
     den Wundertaten der Gottesmutter aus 13 Jahrhunderten«, Augsburg 1989

McClure, Kevin: »The Evidence for Visions of the Virgin Mary«, 2. Auflage,
     Wellingborough 1984

Mulack, Christa: »Jesus, der Gesalbte der Frauen/ Weiblichkeit als Grundlage
     christlicher Ethik«, Stuttgart 1987

Mullen, Peter: »Shrines of our lady/ A guide to fifty of the most famous Marian
     shrines«, London 1998



Foto 13: Cover Widauer
Oberröder, Wolfgang: »Die Mutter der Gnade/ Mariengebete und Gebetsführer
     zu Stätten der Marienverehrung«, Donauwörth 2004

Schmidt, Heinrich und Margarete: »Die vergessene Bildersprache christlicher
     Kunst«, München 1981 (Dritter Teil: Mariendarstellungen, S. 195-256)

Swann, Ingo: »The Great Apparitions of Mary/ An Examination of twentytwo
     supranormal appearances, New York 1996

Widauer, Simone: »Marienpflanzen/ Der geheimnisvolle Garten Marias in
     Symbolik, Heilkunde und Kunst«, Baden und München 2009

Zu den Fotos:

Foto 1: Belagerung von Konstantinopel. Gemälde, 1499, gemeinfrei
Foto 2: »Mariens Himmelfahrt«. Foto Walter-Jörg Langbein
Foto 3: Betender Jesus (im Garten Gethsemane). Man beachte die Beschädigung!
Foto Walter-Jörg Langbein
Foto 4: Sündenfall Adam und Evas. Man beachte die starken Beschädigungen.
Foto Walter-Jörg Langbein
Foto 5: Maria schläft im Stall von Bethlehem. Dom zu Bremen!
Foto Walter-Jörg Langbein
Foto 6: Maria Magdalena? (Pfeil!) Foto Walter-Jörg Langbein
Foto 7: Jesus dominiert das Szenario. Dieser  Teil des Gemäldes ist so gut wie unbeschädigt.
Foto Walter-Jörg Langbein
Foto 8: Engel begrüßen Maria und Jesus. Unbeschädigtes Teilstück. Foto Walter-Jörg Langbein
Fotos 9 und 10: Blick in die Kirche. Rechts: Byzantinischer Jesus?
     Foto 9 (links): Blick in die Kirche. Foto Walter-Jörg Langbein
     Foto 10 (rechts): Byzantinischer Jesus. Foto Walter-Jörg Langbein
Foto 11: Cover Hesemann. Foto Verlag
Foto 12: Cover Linsbauer. Foto Verlag
Foto 13: Cover Widauer. Foto Verlag


293 »Maria und Jesus am Seil/
Mariae Himmelfahrt – Teil 3«
Teil 293 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«                         
von Walter-Jörg Langbein,                       
erscheint am 30.08.2015


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