Sonntag, 8. November 2020

564. »Abraham, der ›Herr des Alls‹ und die Chromosomen«

Teil 564 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein



»Als Abraham, unser Vater, (es) verstand, bildete, kombinierte, und forschte er, und da er (alles) bedacht hatte, da gelang es ihm. Da offenbarte sich ihm der Herr der Welt.« So endet eine wichtige kürzere Fassung des »Sefer Jesirah«, »Sa’adjanische Rezension« (1) genannt. Die Übersetzung stammt von Dr. phil. Klaus Hermann (*1957), seit 1994 als akademischer Rat am »Institut für Judaistik« an der »Freien Universität Berlin«.

Foto 1: Abraham (12. Jahrhundert) soll der Urheber des »Sefer Jesira« sein.

Lazarus Goldschmidt konsultierte und übersetzte etwas ausführlichere Manuskripte zu Abrahams Kontakt mit dem »Herrn des Alls« (2): »Und als gekommen war Abraham unser Vater, Friede sei mit ihm, da er schaute, betrachtete, forschte und verstand dies; er hieb und zeichnete bis er es erlangt hatte, dann offenbarte sich ihm der Herr des Alls, gebenedeit sei sein Name, er setzte ihn auf seinen Schoss und küsste ihn auf das Haupt, und nannte ihn Abraham seinen Freund; er schloss ein mit ihm und seinen Kindern. …«

Was in der kurzen wie in der längeren Fassung des »Sefer Jesira« geschaffen wurde, das ist Leben. Nach starker jüdischer Tradition schufen Gott, der »Herr des Alls« und Abraham, »Golems«. Schon Adam soll so ein »Golem« gewesen sein, so wie auch Abraham Golems geschaffen haben soll.

Umfangreiche magische Literatur gibt präzise an, wie so ein Golem kreiert werden kann. Doch die Fülle an sehr präzisen Rezepturen belegt nur, dass man wohl an die Möglichkeit glaubte, einen Golem zu schaffen. Wie das aber konkret geschehen soll? Realistische Vorstellungen gab es keine.

Frank Cebulla verdeutlichte die Problematik recht anschaulich (3): »Um einen Golem zu erschaffen, soll man den alten Überlieferungen zufolge in festgesetzter, streng ritueller Art und Weise vorgehen. Der Magier arbeitet nicht allein, sondern holt sich mindestens zwei weitere ›Kollegen‹ zur Unterstützung. Die angehenden Golemschöpfer reinigen sich vor Beginn der Arbeit sowohl physisch als auch spirituell (durch das Sprechen von Psalmen und Gebeten) und legen weiße Gewänder an. Gearbeitet wird nachts, vorzugsweise in der vierten Stunde, ›wo das Dunkel am dichtesten ist und an die Zeit vor der Erschaffung der Welt erinnert.‹

Foto 2: Der »Golem« als Motiv in der Kunst. Unbekannter Künstler.

Der Golem wird aus ›jungfräulichem‹ Lehm geknetet, Erde von einem Ort also, wo kein anderer Mensch vorher gegraben hat und der daher unberührt ist. Für das Kneten verwendet man außerdem reines (Frühlings-) Wasser direkt aus der Erde; in einem Gefäß transportiertes Wasser ist wertlos. Nach dem fertigen Formen der Golem-Gestalt kann man  mit dessen Belebung durch magische Formeln beginnen. Spätestens an dieser Stelle sehen wir uns einem hoffnungslosen Durcheinander von Verfahren gegenüber, die es einem schwer machen, eine wirklich nachvollziehbare oder gar praktikable Variante herauszufiltern.«

Frank Cebulla untertreibt: die »Golem-Rezepte« lassen sich so gut wie gar nicht korrekt umsetzen. »Unser Verstand brütet Hirngespinste aus, wenn wir etwas nicht glauben wollen.« ,sagt »Will Graham« in der Fernsehserie »Hannibal« (4). Der vermeintlich denkende Mensch glaubt nicht, dass es eine ans Wundersame grenzende Möglichkeit, Leben künstlich zu schaffen, gibt. Also erfindet er merkwürdige Geheimrezepte, die nicht funktionieren können, weil sie das gar nicht sollen. Der Schlüssel zur wahren »Golemformel« zeigt einen Weg auf, der heute noch extrem fantastisch anmutet. Wir halten es deshalb lieber für ausgeschlossen, dass unsere Vorfahren vor vielen Jahrhunderten von diesem Weg wussten, auch wenn sie ihn nicht verstehen und schon gar nicht praktizieren konnten!

Foto 3: Zwei »Golems« als Objekte der Kunst. 
Unbekannter Künstler.

Eine zentrale Frage lautet: Woher stammt uraltes, mysteriöses Wissen? Zur Erinnerung: Als Adam und Eva aus dem Paradies vertrieben werden, da ist ihnen schnell klar, welche Konsequenzen sie durch ihre »Verfehlung« ausgelöst haben. Adam beginnt deshalb zu beten, Gott erhört ihn, so die Legende. Gott schickt den Erzengel Raziel zu Adam. Er bringt ihm das mysteriöse »Buch Raziel«. Von Adam zu Noah: Auch Noah erhält zumindest Teile des seltsamen Buches, mit Anweisungen zum Bau der Arche.

Und weiter geht’s: Von Noah gelangt das Buch zum Patriarchen Abraham, der wieder nimmt es mit nach Ägypten. Abraham – im Besitz des himmlischen Buches Raziel, das im Saphirstein verewigt war? Abraham – der Verfasser des Buches »Sefer Jesira«? Heißt das, dass »himmlisches Wissen« im »Sefer Jesira« zu finden ist? Aryeh Kaplan (*1934; †1983) schreibt in der Einleitung zu seinem wichtigen Werk »Sefer Yetzira/the Book of Creation« (5): »Das einleitende Kolophon besagt: ›Dies ist das Buch der Briefe Abrahams, unseres Vaters, das Sefer Yetzirah heißt, und wenn man hineinschaut, gibt es keine Grenzen für seine Weisheit.‹«

Ich habe versucht, im Verlauf von Jahren der Beschäftigung mit der Kabbala, die so weitschweifig und detailreich beschriebene Magie auf ein Prinzip einzukochen. Immer wieder habe ich mich im tiefen, tiefen Wald der Kabbala verlaufen. Statt zu abstrahieren, bin ich doch wieder konkreten Regeln und Vorschriften gefolgt, die Voraussetzung für den Erfolg von Magie sein sollten.  Nicht anders erging es mir, als ich mich mit dem »Sefer Josia« beschäftigte. Je tiefer ich mich in diverse Kommentare vergrub, desto unklarer wurde das Bild.

Foto 4: Der »Herr des Alls« JHWH.
Hebräische Konsonantendes Gottesnamens.

»Jüdisches Leben online« stellt nüchtern fest (6): »Es hat viele Interpretationen des Sefer Jezira gegeben. Die frühesten Kommentatoren versuchten es als eine philosophische Abhandlung zu interpretieren, aber ihre Ausführungen warfen mehr Licht auf ihre eigenen Systeme als auf den Text. Das gleiche gilt für die Bemühungen, es in die Systeme des Sohar oder späterer Kabbalisten zu pressen. Versuche, es als ein Buch über Grammatik oder Phonetik zu betrachten, waren noch erfolgloser.« Schauen wir also in »Sepher Jesira« und hoffen wir auf Erweiterung unserer Weisheit in Sachen »Schöpfung«.

Als mir Anfang der 1980er Jahre unweit des schönen Mauerwerks einer ehemaligen kleinen Synagoge im Fränkischen ein kluger, weiser alter Herr den vielleicht entscheidenden Hinweis gab, da habe ich ihn nicht verstanden. Die »Kabbala-Magie« sei eine Buchstaben-Magie. Es würden einzelne Buchstaben des hebräischen Konsonantenalphabets hin und her geschoben, um »magische Effekte« zu erzielen. Im »Sefer Jesira« gehe es auch um Buchstabenmagie, auch wenn das Werk nicht unbedingt zur Kabbala gehöre. Ich darf noch einmal zitieren: »Ein bedeutender Philosoph des 12. Jahrhunderts äußerte sich dementsprechend, daß es keine Philosophie beinhalte, sondern göttliche Mysterien.«

Foto 5: Buchstabenmagie der Kabbala.
(Symbolbild ohne direkten Bezug zum Text!)
»Je nachdem, wohin Sie einen bestimmten Buchstaben schieben, erhalten Sie einen männlichen oder einen weiblichen Golem.« Er zeigte mir ein stark angeschmutztes Stückchen Pergament. Nach meiner Erinnerung war es etwa vier mal sieben Zentimeter groß und hatte einige wenige Zeilen aufzuweisen. Der sehr kurze Text, so hörte ich, würde beschreiben, wie man vorgehen müsse, um das Geschlecht des auf magische Weise fabrizierten Golems vorherzubestimmen.

Milde lächelnd deutete der freundliche und nachsichtige Mann auf die in braunschwärzlicher Schrift aufgetragenen hebräischen Konsonanten. »Sie müssen nur einen Konsonanten verschieben, und schon entsteht kein weiblicher, sondern ein männlicher Golem!«

Diese Worte sagten mir damals überhaupt nichts. Respektvoll-höflich nickte ich nachdenklich, machte mir einige Notizen und beschloss, mich nicht weiter mit der Kabbala-Magie zu beschäftigen. Mein »Zettelkasten« mit »wichtigen« (?) Zitaten aus Kommentaren zum »Sefer Jesira« quoll über. Wie war es möglich, dass verschiedene Experten zu ganz unterschiedlichen Erklärungen für das mysteriöse kleine Buch erarbeitet haben. Wieso konnten unterschiedliche Experten, deren Kompetenz anzuzweifeln mir nicht zusteht, ganz unterschiedliche Geheimnisse im »Sefer Jesira« entdeck(t)en? Nachdenklich stimmt mich »Jüdisches Leben online«: » Besonders bedeutungsvoll sind die vielen Berichte und Legenden, in der das Sefer Jezira benutzt wird, um einen Golem, eine Art mystischer Android, zu erschaffen.«

Nach langen Jahren der Beschäftigung mit der Kabbala im Allgemeinen und dem Buch »Sefer Jesirah«. Ich bin zur Überzeugung gekommen, dass alle Interpreten irgendwo recht haben können. »Sefer Jesira« ist offenbar ein kompaktes Kompendium, das – zum Beispiel – Hilfestellungen zur Meditation bietet, aber auch die Geheimnisse der Schöpfung erklären will. Wenn »Sefer Jesira« geheimes, verstecktes Wissen über die Schöpfung enthält, wie müssen wir uns dieses Wissen vorstellen? Nehmen wir die Spur beim Golem auf! Aryeh Kaplan weiß von einem höchst interessanten Detail zu berichten (7). Demnach wusste Eleasar ben Juda ben Kalonymos (*um 1165; †1238), Rabbi von Worms, wie man bei der Erschaffung eines Golem vorher bestimmen kann, ob ein weiblicher oder ein männlicher Golem entsteht.

Auf den Punkt gebracht: Buchstabenmagie lässt Leben entstehen. Buchstabenmagie erzeugt einen Golem. Man muss nur einen Buchstaben verschieben und schon entsteht kein weiblicher sondern ein männlicher Golem.  Chromosomen treten immer paarweise auf. Beim Menschen besitzt das »Weibchen« zweimal das gleiche Geschlechtschromosom, nämlich zwei X-Chromosomen. Das menschliche »Männchen« hingegen hat ein X- und ein Y-Chromosom aufzuweisen. Mit anderen Worten: auf der Ebene der Chromosomen unterscheiden sich »Männchen«  und »Weibchen« nur durch einen Buchstaben : XX gleich weiblich, XY gleich männlich. Man muss nur einen Buchstaben »verschieben«, um aus weiblich männlich und umgekehrt zu machen. Das ist ein alltäglicher Vorgang in der Natur. Der Zufall entscheidet über das Geschlecht eines Lebewesens. Theoretisch kann dieser Prozess praktisch manipuliert werden. Vermutlich geschieht dies schon längst im Geheimen.

Foto 6: Buchstabenmagie der Kabbala.
(Symbolbild ohne direkten
Bezug zum Text!)

Bleiben wir bei den »Buchstaben des Lebens«! Die Chromosomen  sind Strukturen, die unsere Erbinformationen, also unsere Gene, enthalten. Wir Menschen haben im Normalfall 46 Chromosomen in 23 Chromosomenpaaren. Mann und Frau unterscheiden sich durch die Geschlechtschromosomen. So haben Mann und Frau je ein Paar von Geschlechtshormonen und 22 weitere Chromosomenpaare (8).

22 Chromosomenpaare? Wenn wir im »Sefer Jesirah« nachlesen, was da über die göttliche Schöpfung geschrieben steht, dann begegnen uns wiederholt »zweiundzwanzig Grundbuchstaben« (9). Sollten eigentlich »unmögliche« Kenntnisse über Erschaffung von Leben durch Manipulation an den Chromosomen in die magischen Texte des »Sefer Jesirah« eingeflossen sein? Sollten mit den 22 »Grundbuchstaben« 22 Chromosomenpaare gemeint sein?



Fußnoten
(1) Hermann, Klaus (Übersetzer und Herausgeber): »Sefer Jezira/ Buch der Schöpfung«, Frankfurt am Main und Leipzig, 1. Auflage 2008
(2) Goldschmidt, Lazarus: »Sefer Jesirah. Das Buch der Schöpfung«, Frankfurt am Main 1894, Seite 74 unten und Seite 75 oben, XV (A4, B7, C8, D VIII), Zitat S. 74, 14.-5. Zeile von unten
(3) Cebulla, Frank: »Schöpfung aus dem Lehm/ Der Golem in Mythos, Kabbala und Magie II«, »Der Golem«, 1. Jahrgang, Ausgabe 2/ 2000, Seiten 6-10, Zitat Seite 7, 2.-14. Zeile von oben
(4) »Will Graham« in »Hannibal«, Staffel 3, Folge 3 »Nakama«
(5) Kaplan, Aryeh: »Sefer Yetzira/the Book of Creation: The Book of Creation in Theory and Practice«, revidierte Fassung, San Francisco 1997,  Seite X,  24.-26. Zeile von oben. Übersetzung aus dem Englischen durch den Verfasser.
(6) https://hagalil.com/judentum/kabbala/jezirah1.htm
(7) Kaplan, Aryeh: »Sefer Yetzira/the Book of Creation: The Book of Creation in Theory and Practice«, revidierte Fassung, San Francisco 1997, Seite 153, linke Spalte, »Male and Female«
(8) Mittwoch, Dr. Ursula: »Sex and the single Chromosome«, »New Scientist«, London, 2. August 1973, Seiten 251 und 252

(9) Goldschmidt, Lazarus: »Sefer Jesirah/ Das Buch der Schöpfung«, Frankfurt 1894, »Zweiter Abschnitt II«, Seiten 54 und 55

Zu den Fotos
Foto 1: Abraham (12. Jahrhundert) soll der Urheber des »Sefer Jesira« sein.
Foto 2: Der »Golem« als Motiv in der Kunst. Unbekannter Künstler.
Foto 3: Zwei »Golems« als  Objekte der Kunst.  Unbekannter Künstler.
Foto 4: Der »Herr des Alls« JHWH. Hebräische Konsonantendes Gottesnamens.
Foto 5: Buchstabenmagie der Kabbala.(Symbolbild ohne direkten Bezug zum Text!)
Foto 6: Buchstabenmagie der Kabbala. (Symbolbild ohne direkten Bezug zum Text!)

565. »Das Wüten des Golems«,
Teil 565 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein,
erscheint am 15. November 2020


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