Ursula Prem |
Die alljährliche Pandemiehysterie ist diesmal um einen dramatischen Effekt reicher: Da fünf Impfstoff-Chargen der Firma Novartis wegen der Gefahr von Verunreinigungen vom Markt genommen wurden, sind die Bestände nun knapp. Fassungslos vermelden führende Medien, nicht jeder Impfwillige könne mit der begehrten Spritze versorgt werden.
Es ist schon
tragisch: Die Pharmalobby hat ganze Arbeit geleistet, um uns schon
Wochen vor Herbstbeginn von der drohenden »besonders schweren«
Grippewelle zu überzeugen. Der Markt ist vorbereitet, die nötige
Angst geschürt, und nun? Steht uns eine schwere Epidemie bevor, die
ganze Landstriche dahinraffen wird? Werden wir allesamt röchelnd im
Straßengraben verenden, weil uns die lebensrettende Impfung fehlt?
Klar
ist: Die Pharmaindustrie hat einen großen Aufwand betrieben, um uns
von der Notwendigkeit einer alljährlichen Grippeimpfung zu
überzeugen, die »selbstverständlich sicher, hervorragend
verträglich und unbedenklich« sei. Da die Pharmakonzerne
gleichzeitig auch die Nutznießer dieser Verkaufsstrategie sind,
sollten wir einfach nicht mehr hinhören und uns stattdessen die
Beipackzettel genauer ansehen.
Schutzimpfung oder Giftcocktail?
Laut
medvergleich.de enthält beispielsweise der Grippeimpfstoff Begripal unter anderem
das als giftig und krebserregend eingestufte Formaldehyd,
euphemistisch deklariert als »Hilfsstoff«. Formaldehyd wurde in
früheren Jahren zur Herstellung mancher Kosmetika oder Textilien
verwendet, jedoch aufgrund seiner Giftigkeit längst durch
unbedenkliche Stoffe ersetzt. Es
ist schlicht zu toxisch, um es sich ohne Gesundheitsrisiko auf die
Haut zu schmieren. Mit einem Grippeimpfstoff injiziert soll es
plötzlich unbedenklich sein? – Wer´s glaubt!
Ein
interessantes Werbeargument begleitet den Impfstoff Fluad: Er wird
als besonders gut verträglich verkauft, da er »quecksilberfrei«
sei. Das kommt nicht von ungefähr, denn viele andere Impfstoffe
enthalten tatsächlich hochgiftiges Quecksilber, das natürlich
keinerlei Nachteile mit sich bringt, wenn es nur von einem Menschen
im weißen Kittel verabreicht wird.
Für
die allgemeine Gesundheit dürfte es ein großer Vorteil sein, wenn
der Grippeimpfstoff ausgeht und die Körper allzu medizingläubiger
Menschen sich wenigstens ein Jahr lang von ihrer chronischen
Vergiftung erholen können. Vielleicht ist das Immunsystem dann auch
wieder stark genug, auf natürliche Weise mit einer Grippe fertig zu
werden.
Besuchen Sie auch unser Nachrichtenblog!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
+++ Aus aktuellem Anlass +++
Schon von zwei Seiten kam nun der Hinweis, dass es beim Absenden von Kommentaren aus dem Browser Firefox zu Problemen kommen kann: Der Kommentar wird dem Nutzer dann zwar als versandt gemeldet, landet aber im Nirgendwo. Wir empfehlen Ihnen deshalb nach Möglichkeit die Nutzung von Google Chrome oder des Microsoft Internet Explorers. Bei diesen Browsern sind solche Schwierigkeiten unserem Kenntnisstand nach bisher nicht aufgetreten.
Zur Formatierung Ihrer Kommentare stehen Ihnen einige HTML-Befehle zur Verfügung. Eine Vorlage zum Abkopieren >>gibt es hier.