Teil 169 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein
Die Hitze ist kaum zu ertragen. Welche Temperatur »im Schatten« herrscht, das ist vollkommen belanglos. Es gibt nämlich im Hof der alten Moschee Quwwat-al-Islam, Delhi, nur Sonne und keinen nennenswerten Schatten. »So many people...« sage ich zu unserem Guide. Eine Schülerin mit einem Tornister auf dem Rücken, antwortet: »No ... no, today only few people ...« Wenn die dicht gedrängte Volksmenge als kleine Ansammlung gilt ... wie dicht mögen dann die Wartenden stehen, wenn der Besucherandrang wirklich richtig groß ist? Die eiserne Säule hat Hunderte von gläubigen Pilgern angelockt.
Da und dort sind vereinzelt einige ausländische Touristen zu erkennen. Ihre nervöse Ungeduld steckt die einheimischen Menschen zum Glück nicht an. Die lange Menschenschlange bewegt sich langsam vorwärts. Es dauert Stunden, bis endlich die eiserne Säule in greifbare Nähe gerückt ist. Ein junger Mann erklimmt den kleinen steinernen Sockel, auf dem die Säule steht. Er stellt sich mit dem Rücken zur Säule, greift mit den Armen nach hinten und umfasst die mysteriöse Säule für eine Weile. Das soll Glück bringen. Angeblich werden Wünsche, an die man bei der Umarmung denkt, in Erfüllung gehen.
Man mag zu einem solchen »Aberglauben« stehen, wie man will. Ist der christliche Glaube an die Wirkung von Reliquien so ganz anders? Man denke an sogenannte Kontaktreliquien: Objekte, die angeblich einst von Heiligen berührt worden sind, sollen auch heute noch wundersame Wirkung haben ... auch dann, wenn es die besagten Heiligen vermutlich gar nicht gegeben hat! Und was ist von den unzähligen »Splittern« vom Kreuz Christi zu halten? Angeblich ergeben alle diese Kreuzreliquien gleich mehrere Kreuze!
Zurück zur geheimnisvollen Eisensäule von Delhi. Sie trotzt seit mindestens 1700 Jahren den Witterungseinflüssen, ohne auch nur eine Spur von Rost zu zeigen. Das geheimnisvolle Artefakt wiegt schätzungsweise sieben Tonnen, ist etwa 6,60 Meter hoch. Die Säule, sie verjüngt sich nach oben etwas, hat an der Basis einen Durchmesser von 40, oben von etwa 30 Zentimetern.
Eine Inschrift auf dem Schaft besagt, dass sie zur Erinnerung des Sieges von König Chandragupta II Vikramaditya über seine Feinde errichtet wurde. Der Herrscher, dessen Name gelegentlich zu Chandra verkürzt wird, lebte von 375 n.Chr. bis 414 n.Chr. Wir können also davon ausgehen, dass das eiserne Denkmal rund 1600 Jahre alt ist. Und trotzdem rostet es nicht!
Die Säule könnte aber noch älter sein. Ursprünglich stand sie nämlich auf einem Hügel namens »Vishnupadagiri«, zu Deutsch: »Hügel mit dem Fußabdruck Vishnus«. Der heilige Ort befand sich im heutigen Udayagiri bei Sanchi. Wo angeblich Vishnu selbst erschienen sein soll, dort haben vor Jahrtausenden Wissenschaftler astronomische Beobachtungen durchgeführt und die Bewegungen der Gestirne berechnet. Die eiserne Säule war ursprünglich so etwas wie der Zeiger einer astronomischen Uhr. Ihr Schatten zeigte exakt den Termin der Sommersonnwende an. Um 400 n.Chr. wurde sie an ihren heutigen Standort geschafft. Wann sie geschaffen wurde?
Wir wissen es nicht. Uns ist nur bekannt, dass sie um 400 n.Chr. neu aufgestellt wurde. Warum rostet sie nicht? Eine einfache Erklärung bietet sich an. Tag für Tag reiben sich Inder und Touristen an der Säule. Putzen sie bei ihren innigen Umarmungen kleinste Rostpartikel ab, bevor größere Rostschäden entstehen können? Nein! Ganz im Gegenteil! Der häufige Hautkontakt müsste vielmehr den Vorgang des Rostens noch beschleunigen. Durch das Berühren der Säule mit Armen und Händen wird nämlich Schweiß übertragen. Dadurch gelangen Harnsäure, Ammoniak, Fett- und Milchsäuren auf das Eisen. Diese Substanzen, konservieren nicht. Sie fördern vielmehr den Prozess des Verfalls durch Rost! Warum aber rostet die seltsame Säule nicht?
Dr. Rostislaw S. Furduj meint, dass sie ein Beweis für fortschrittlichste Wissenschaft im Alten Indien ist. Er verweist darauf, dass 1979 eine Gruppe sowjetischer Gelehrter (Barssukov, Nemoshkalenko und andere) ein besonderes Verfahren zum Patent anmeldeten. Proben von Mondgestein enthielten, wie sich bei der Analyse im Labor ergab, winzige Eisenpartikelchen. Sie stammen von Meteoriten. Dieses Mondeisen rostet nicht, auch dann nicht, wenn es Feuchtigkeit ausgesetzt ist. Sollte die mysteriöse Säule also aus »Mondeisen« gefertigt worden sein? Lieferten Eisenmeteoriten das Material? Die sowjetischen Gelehrten Barssukov und Nemoshkalenko kamen zur Überzeugung, dass das Mondmetall dadurch extrem widerstandsfähig wurde, dass es über unvorstellbar lange Perioden von Zeit, Millionen und Abermillionen von Jahren, schutzlos der kosmischen Strahlung ausgesetzt war. Dr. Rostislaw S. Furduj: »Durch diese energetische Strahlung wurden jene Zentren im Metall, welche die Korrosion hervorrufen, zerstört. Das Mondeisen enthält gewisse Eigenschaften von Edelmetall.«
Die Wissenschaftler überprüften ihre Vermutung im Labor. Sie legten ein poliertes Eisenblättchen in eine Hochvakuumkammer und gravierten mit gebündelten Elektronenstrahlen geometrische Figuren hinein. Anschließend wurde das Plättchen wieder in normaler Atmosphäre dem Einfluss einer Säure ausgesetzt. Das Eisen wurde nun teils von der Säure beschädigt, zum Teil nicht. Eine genaue Untersuchung ergab, dass das Eisen dort, wo Elektronenstrahlen auf das Metall eingewirkt, Symbole eingraviert hatten, keinerlei Säureschäden zu erkennen waren.
Dr. Rostislaw S. Furduj fragte nun, in wieweit diese Erkenntnis auf die berühmte Eisensäule von Delhi übertragen werden könne. Sie besteht nämlich keineswegs aus reinem Eisen, sondern enthält schwefel- und phosphorhaltige Beimengungen. Sie wurde also aus Eisen von eher minderer Qualität gefertigt ... und müsste deshalb rosten. Sollten also die alten Inder vor mindestens 1600 Jahren über ein Verfahren verfügt haben, das das Artefakt resistent gegen Rost machte? Den sowjetischen Wissenschaftlern war es gelungen, im Vakuum Eisen mit Elektronenstrahlen zu beschießen und so rostwiderstandsfähig zu machen. Dazu waren Wissen und modernste Geräte des 20. Jahrhunderts erforderlich. Es ist mehr als unwahrscheinlich, dass die Wissenschaftler des Alten Indien mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln eine Vakuumkammer herstellen konnten, die groß genug war, um die ganze Säule aufzunehmen. Wie also machten sie das Eisen der Säule resistent gegen Rost?
Wissenschaftler des »Indian Institute of Technology Kanpur« bieten eine andere Lösung an. Demnach schützt eine Schicht aus Eisen, Sauerstoff und Wasserstoff die heilige Säule vor Rost. Beherrschten altindische Metallurgen die Kunst, so eine schützende Hülle zu erzeugen?
Mein persönliches Fazit: Die berühmte Eisen-Säule von Delhi trotzt nach wie vor jedem Versuch einer Erklärung. Es gibt verschiedene Theorien, von denen keine wirklich gesichert und bewiesen ist! Auch Dr. Furduj sah sich genötigt, zu einer Hypothese zu greifen: »Offensichtlich muss die Metallurgie damals ein Niveau gehabt haben, das unserem heutigen Wissen überlegen war.« Um Skeptikern den Wind aus den Segeln zu nehmen:
Das uralte Wissen der »Alten Inder« muss keineswegs von Außerirdischen stammen. Ich darf zusammenfassen: Ein uns nach wie vor unbekanntes Verfahren wurde eingesetzt, um die eiserne Säule von Delhi vor Rost zu bewahren. Dieses Verfahren wurde keineswegs nur bei der »Wundersäule« von Delhi eingesetzt. Nicht rostendes Eisen kam beispielsweise auch beim Bau des indischen Tempels von Konarak zum Einsatz. Es wurden, der sowjetische Historiker I. Mozhejko weist daraufhin, verschiedene »Eisenbalken« verwendet und in die Gesamtkonstruktion integriert, die, so wie die Säule von Delhi, nicht rosten.
Wie alt diese Eisenteile sind, das ist nicht bekannt. Wir können allenfalls darüber mutmaßen, wann sie in sakralen Bauten verarbeitet, nicht aber wann sie hergestellt wurden. Solche Bauelemente wurden immer wieder verwendet. Wenn ein Tempel zu baufällig war, um restauriert zu werden, nutzte man Bauteile beim Nachfolgetempel.Mehrere »Balken« aus Eisen größeren Ausmaßes traten zum Vorschein, als die »Schwarze Pagode von Konarak« in sich zusammenbrach. Mindestens 29 »Eisenbalken« wurden gezählt. Die beiden längsten waren über zehn Meter lang. Wir wissen: Errichtet worden war das sakrale Bauwerk vermutlich 1240. So alt sind die »Eisenbalken« also mindestens!
Fazit der angesehenen Fachzeitschrift »Nature«: »Es erscheint als wahrscheinlich, dass viele eiserne Objekte in Indien existieren, deren Herstellungsdatum nicht festgestellt werden kann. Sie können sehr wohl uralt sein.« Mein ganz persönliches Fazit: Im alten Indien wurde eine geheimnisvolle Wissenschaft praktiziert, die vollkommen in Vergessenheit geraten ist.
Literatur:
Britton, S. C.: »Ancient Indian Iron«, Artikel in »Nature“« 134 (238-240 und 277-279/ 1934)Däniken, Erich von: »Erich von Däniken im Kreuzverhör«, Düsseldorf und Wien 1978
Runde, Ingo: »Die Säule von Delhi bleibt ein Rätsel« in Däniken, Erich von (Hrsg.):
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein
Umringt - die mysteriöse Eisensäule von Delhi Foto: W-J.Langbein |
Da und dort sind vereinzelt einige ausländische Touristen zu erkennen. Ihre nervöse Ungeduld steckt die einheimischen Menschen zum Glück nicht an. Die lange Menschenschlange bewegt sich langsam vorwärts. Es dauert Stunden, bis endlich die eiserne Säule in greifbare Nähe gerückt ist. Ein junger Mann erklimmt den kleinen steinernen Sockel, auf dem die Säule steht. Er stellt sich mit dem Rücken zur Säule, greift mit den Armen nach hinten und umfasst die mysteriöse Säule für eine Weile. Das soll Glück bringen. Angeblich werden Wünsche, an die man bei der Umarmung denkt, in Erfüllung gehen.
Man mag zu einem solchen »Aberglauben« stehen, wie man will. Ist der christliche Glaube an die Wirkung von Reliquien so ganz anders? Man denke an sogenannte Kontaktreliquien: Objekte, die angeblich einst von Heiligen berührt worden sind, sollen auch heute noch wundersame Wirkung haben ... auch dann, wenn es die besagten Heiligen vermutlich gar nicht gegeben hat! Und was ist von den unzähligen »Splittern« vom Kreuz Christi zu halten? Angeblich ergeben alle diese Kreuzreliquien gleich mehrere Kreuze!
Zurück zur geheimnisvollen Eisensäule von Delhi. Sie trotzt seit mindestens 1700 Jahren den Witterungseinflüssen, ohne auch nur eine Spur von Rost zu zeigen. Das geheimnisvolle Artefakt wiegt schätzungsweise sieben Tonnen, ist etwa 6,60 Meter hoch. Die Säule, sie verjüngt sich nach oben etwas, hat an der Basis einen Durchmesser von 40, oben von etwa 30 Zentimetern.
Anno 1905 - Foto: India Illustrated |
Die Säule könnte aber noch älter sein. Ursprünglich stand sie nämlich auf einem Hügel namens »Vishnupadagiri«, zu Deutsch: »Hügel mit dem Fußabdruck Vishnus«. Der heilige Ort befand sich im heutigen Udayagiri bei Sanchi. Wo angeblich Vishnu selbst erschienen sein soll, dort haben vor Jahrtausenden Wissenschaftler astronomische Beobachtungen durchgeführt und die Bewegungen der Gestirne berechnet. Die eiserne Säule war ursprünglich so etwas wie der Zeiger einer astronomischen Uhr. Ihr Schatten zeigte exakt den Termin der Sommersonnwende an. Um 400 n.Chr. wurde sie an ihren heutigen Standort geschafft. Wann sie geschaffen wurde?
Wir wissen es nicht. Uns ist nur bekannt, dass sie um 400 n.Chr. neu aufgestellt wurde. Warum rostet sie nicht? Eine einfache Erklärung bietet sich an. Tag für Tag reiben sich Inder und Touristen an der Säule. Putzen sie bei ihren innigen Umarmungen kleinste Rostpartikel ab, bevor größere Rostschäden entstehen können? Nein! Ganz im Gegenteil! Der häufige Hautkontakt müsste vielmehr den Vorgang des Rostens noch beschleunigen. Durch das Berühren der Säule mit Armen und Händen wird nämlich Schweiß übertragen. Dadurch gelangen Harnsäure, Ammoniak, Fett- und Milchsäuren auf das Eisen. Diese Substanzen, konservieren nicht. Sie fördern vielmehr den Prozess des Verfalls durch Rost! Warum aber rostet die seltsame Säule nicht?
Die mysteriöse Säule als Publikumsmagnet Foto: W-J.Langbein (2) |
Die Wissenschaftler überprüften ihre Vermutung im Labor. Sie legten ein poliertes Eisenblättchen in eine Hochvakuumkammer und gravierten mit gebündelten Elektronenstrahlen geometrische Figuren hinein. Anschließend wurde das Plättchen wieder in normaler Atmosphäre dem Einfluss einer Säure ausgesetzt. Das Eisen wurde nun teils von der Säure beschädigt, zum Teil nicht. Eine genaue Untersuchung ergab, dass das Eisen dort, wo Elektronenstrahlen auf das Metall eingewirkt, Symbole eingraviert hatten, keinerlei Säureschäden zu erkennen waren.
Junger Mann umarmt die eiserne Säule Foto: W-J. Langbein |
Wissenschaftler des »Indian Institute of Technology Kanpur« bieten eine andere Lösung an. Demnach schützt eine Schicht aus Eisen, Sauerstoff und Wasserstoff die heilige Säule vor Rost. Beherrschten altindische Metallurgen die Kunst, so eine schützende Hülle zu erzeugen?
Rätselhaft, die Eisensäule Delhi Foto: Sujit Kumar |
Das uralte Wissen der »Alten Inder« muss keineswegs von Außerirdischen stammen. Ich darf zusammenfassen: Ein uns nach wie vor unbekanntes Verfahren wurde eingesetzt, um die eiserne Säule von Delhi vor Rost zu bewahren. Dieses Verfahren wurde keineswegs nur bei der »Wundersäule« von Delhi eingesetzt. Nicht rostendes Eisen kam beispielsweise auch beim Bau des indischen Tempels von Konarak zum Einsatz. Es wurden, der sowjetische Historiker I. Mozhejko weist daraufhin, verschiedene »Eisenbalken« verwendet und in die Gesamtkonstruktion integriert, die, so wie die Säule von Delhi, nicht rosten.
Wie alt diese Eisenteile sind, das ist nicht bekannt. Wir können allenfalls darüber mutmaßen, wann sie in sakralen Bauten verarbeitet, nicht aber wann sie hergestellt wurden. Solche Bauelemente wurden immer wieder verwendet. Wenn ein Tempel zu baufällig war, um restauriert zu werden, nutzte man Bauteile beim Nachfolgetempel.Mehrere »Balken« aus Eisen größeren Ausmaßes traten zum Vorschein, als die »Schwarze Pagode von Konarak« in sich zusammenbrach. Mindestens 29 »Eisenbalken« wurden gezählt. Die beiden längsten waren über zehn Meter lang. Wir wissen: Errichtet worden war das sakrale Bauwerk vermutlich 1240. So alt sind die »Eisenbalken« also mindestens!
Und noch einmal ... die Eisensäule Foto: Mark A. Wilson |
Literatur:
Britton, S. C.: »Ancient Indian Iron«, Artikel in »Nature“« 134 (238-240 und 277-279/ 1934)Däniken, Erich von: »Erich von Däniken im Kreuzverhör«, Düsseldorf und Wien 1978
Runde, Ingo: »Die Säule von Delhi bleibt ein Rätsel« in Däniken, Erich von (Hrsg.):
»Kosmische Spuren«, München 1992
Furduj, Dr.Rostislaw: »Zur Metallsäule in Delhi - Ein neuer Wink« in Däniken, Erich von
Furduj, Dr.Rostislaw: »Zur Metallsäule in Delhi - Ein neuer Wink« in Däniken, Erich von
(Hrsg.): »Kosmische Spuren«, München 1992
»Die Ashoka-Säule und der weise Regent«,
Teil 170 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein
erscheint am 21.04.2013
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Teil 170 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
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