Teil 466 der
Serie
»Monstermauern,
Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg
Langbein
Dan Brown hat ihn erfunden: Professor Robert
Langdon. Der fiktive Professor unterrichtet das fiktive Fach »Religiöse
Ikonologie und Symbologie«. Schade, dass es Professor Langdon, den akademischen Indiana Jones, in der Realität
nicht gibt. Denn er könnte so manches Geheimnis in Sachen Symbolik lösen.
Uralte Symbole begegnen uns in unseren Kirchen. Was bedeuten sie wirklich? Sind
sie heidnischen Ursprungs? Es gibt so viele spannende Fragen, die auf Antworten
warten! Was, zum Beispiel, würde Professor Langdon zum Symbol des Schwans
sagen?
Wir
verlassen die Abdinghofkirche durch den Haupteingang, gehen einige Schritte bis
zur Straße. Auf der anderen Straßenseite führt eine Treppe hinab zu Wiesen und
sprudelnden Quellen. Wir aber folgen der Straße nach rechts. Wir gehen an der
Abdinghofkirche entlang, sehen schon in geringer Entfernung den Dom. Wir nähern
uns rasch dem Dom, passieren (auf der linken Seite) die Alexiuskapelle.
Foto 3: Die Abdinghofkirche (rechts) und Dom zu Paderborn (Mitte). |
Das kleine Gotteshaus, dem Heiligen Alexius (*?;†417/430) geweiht, entstand in den Jahren 1670 bis 1673 und wurde 1728 erweitert. So verlor die Kapelle ihre markante achteckige Form. Bereits um das Jahr 1000 gab es einen Vorgängerbau. Noch im Frühjahr 2018 wurden in der Alexiuskapelle russisch-orthodoxe Gottesdienste abgehalten.
Rasch
haben wir den Dom erreicht. Wir betreten den Dom, halten uns rechts und stehen
schließlich vor dem mächtigen Grabmal von Fürstbischof Dietrich Theodor von Fürstenberg (1). Bischof
Dietrich von Fürstenberg (*1546 - 1618)
hat das beeindruckende Monument (Höhe: 17,87 Meter) selbst bei Meister Heinrich
Gröninger in Auftrag gegeben.
Unten
links und rechts fallen uns bei guter Beleuchtung zwei Drachen auf. Häufig
liegt das Grabmonument des zu Lebzeiten wegen seiner teilweise fast schon
demokratischen Ansichten angefeindeten Kirchenmanns im Halbdunkel, so dass
besonders der Drachen rechts außen versteckt im Halbschatten liegt. Der
Fürstbischof selbst wird unten in der Mitte kniend dargestellt. Was aber mögen
die Drachen bedeuten? Was wir nicht so recht verstehen, wird schnell zum
»Symbol« erklärt.
So kann jedem vorchristlichen, also heidnischen Bild eine christliche Bedeutung zugeordnet werden. Auch und gerade in diesem Zusammenhang muss immer wieder auf das bedeutsame Werk von Jacob Grimm hingewiesen werden. Jacob Grimm veröffentlichte anno 1835 sein Werk »Deutsche Mythologie«, das anno 2007 erneut und komplett publiziert wurde (2). Mir liegt ein Faksimile-Nachdruck der 4. Auflage vor, die ursprünglich in den Jahren 1875 bis 1878 erschienen ist (3).
Foto 4: Linker Drachen |
Foto 5: Rechter Drachen |
So kann jedem vorchristlichen, also heidnischen Bild eine christliche Bedeutung zugeordnet werden. Auch und gerade in diesem Zusammenhang muss immer wieder auf das bedeutsame Werk von Jacob Grimm hingewiesen werden. Jacob Grimm veröffentlichte anno 1835 sein Werk »Deutsche Mythologie«, das anno 2007 erneut und komplett publiziert wurde (2). Mir liegt ein Faksimile-Nachdruck der 4. Auflage vor, die ursprünglich in den Jahren 1875 bis 1878 erschienen ist (3).
Als
ich in den 1970er Jahren evangelische Theologie studierte, wurde uns im
Fachbereich Kirchengeschichte der Sieg des Christentums über das Heidentum gelehrt.
Doch das Heidentum verschwand nicht spurlos von heute auf morgen, um dem
Christentum Platz zu machen. Die »Heiden« gaben nicht einfach ihren alten
Glauben auf. Jacob Grimm schreibt (4):
»Obschon das untergehende heidenthum von den berichterstattern geflissentlich in schatten gesetzt wird, bricht doch zuweilen rührende klage über den verlust der alten götter, oder ehrenwerther widerstand aus gegen die äußerlich aufgedrungene neuerung.« Mit anderen Worten: Missionierte wehrten sich, leisteten Widerstand gegen die von außen aufgezwungene Neuerung. Neuchristen, die den fremden Glauben angenommen hatten, beklagten sich über den Verlust der alten Götter. Heute leben wir in Deutschland in einem nach wie vor sehr stark vom Christentum geprägten Land.
Unsere Wurzeln sind nun einmal christlich, auch wenn viele diese unbestreitbare Tatsache leugnen. Nicht weniger verwechseln auch die Aufgabe der eigenen Wurzeln mit »Toleranz«. Das Heidentum war der alte, das Christentum der neue Glaube. Und der neue Glaube, so konstatiert Jacob Grimm (5), kam in einer fremden, Sprache, so wie der Islam in einer fremden Sprache zu uns kommt. Allerdings zeigten sich christlichen Missionare (Jacob Grimm nennt sie »bekehrer«) oft sehr viel toleranter. Diese »Toleranz« war freilich wohl das Ergebnis von Einsicht und von Kompromissbereitschaft.
Foto 6: Pfauenbrunnen und Dreihasenfenster |
»Obschon das untergehende heidenthum von den berichterstattern geflissentlich in schatten gesetzt wird, bricht doch zuweilen rührende klage über den verlust der alten götter, oder ehrenwerther widerstand aus gegen die äußerlich aufgedrungene neuerung.« Mit anderen Worten: Missionierte wehrten sich, leisteten Widerstand gegen die von außen aufgezwungene Neuerung. Neuchristen, die den fremden Glauben angenommen hatten, beklagten sich über den Verlust der alten Götter. Heute leben wir in Deutschland in einem nach wie vor sehr stark vom Christentum geprägten Land.
Unsere Wurzeln sind nun einmal christlich, auch wenn viele diese unbestreitbare Tatsache leugnen. Nicht weniger verwechseln auch die Aufgabe der eigenen Wurzeln mit »Toleranz«. Das Heidentum war der alte, das Christentum der neue Glaube. Und der neue Glaube, so konstatiert Jacob Grimm (5), kam in einer fremden, Sprache, so wie der Islam in einer fremden Sprache zu uns kommt. Allerdings zeigten sich christlichen Missionare (Jacob Grimm nennt sie »bekehrer«) oft sehr viel toleranter. Diese »Toleranz« war freilich wohl das Ergebnis von Einsicht und von Kompromissbereitschaft.
Foto 7: Der Pfauenbrunnen unter dem Dreihasenfenster. |
Die »Heiden« waren offensichtlich nicht dazu bereit, den alten Glauben aufzugeben und durch den neuen, sprich den christlichen zu ersetzen (6). Also ließ man den »Heiden« die alten »heiligen Stätten«, wies ihnen aber eine nicht minder heilige Bedeutung zu. So können wir davon ausgehen, dass uralte heilige Symbole auch heilige Symbole blieben, aber sanft christlich interpretiert wurden. Heidnisches Brauchtum wurde nicht verdammt, es wurde nur umbenannt. Allerdings rückten dann Jesus, Marie und Heilige an die Stellen der alten heidnischen Götter.
Jacob Grimm kritisierte aber
auch die »bekehrer«, die eben auch höchst intolerant und zerstörerisch
auftraten (7): »Anderntheils zerstörte und unterdrückte die frömmigkeit
christlicher priester eine menge heidnischer denkmale, gedichte und meinungen,
deren vernichtung historisch schwer zu verschmerzen ist.« Es wurde uraltes
heidnisches Kulturgut ausgelöscht. »Heidnische Denkmale« wurden zerstört, was
für Jacob Grimm »historisch schwer zu verschmerzen ist«.
Historisch schwer zu verschmerzen ist es auch, wenn radikale Islamisten uralte fremde heilige Stätten verwüsten und Kulturgüter zerstören, so wie im Norden Malis geschehen. »Spiegel online« titelte »Islamisten zerstören Weltkulturerbe« (8). Ähnlich barbarisch gingen Islamisten in Syrien vor (9). Meldungen aus Bagdad lösten weltweit Empörung aus, als Islamisten (10) zunächst die Bibliothek und das Museum in der irakischen Stadt Mossul verwüsteten. Mit Bulldozern attackierten »Kämpfer der Terrormiliz ›Islamischer Staat‹ antike Stätten. Für die IS-Dschihadisten waren Jahrtausende alte Statuen aus der Provinz Ninive Götzenfiguren, geschaffen von den Assyrern und anderen Völkern, die der Vielgötterei dienten. So schlug man mit mächtigen Hämmern auf kostbare antike Stücke ein und setzte auch einen Presslufthammer ein. In einem kurzen Film erklärte ein IS-Anhänger nicht ohne Stolz, auch der Prophet Mohammed habe alle Götzenfiguren zerstört. Diese »Tradition« setzte man sehr viel wirkungsvoller zu Beginn des 21. Jahrhunderts nach Christus fort.
Foto 8: Der Pfau am kleinen Eingang zur Bischofskrypta |
Historisch schwer zu verschmerzen ist es auch, wenn radikale Islamisten uralte fremde heilige Stätten verwüsten und Kulturgüter zerstören, so wie im Norden Malis geschehen. »Spiegel online« titelte »Islamisten zerstören Weltkulturerbe« (8). Ähnlich barbarisch gingen Islamisten in Syrien vor (9). Meldungen aus Bagdad lösten weltweit Empörung aus, als Islamisten (10) zunächst die Bibliothek und das Museum in der irakischen Stadt Mossul verwüsteten. Mit Bulldozern attackierten »Kämpfer der Terrormiliz ›Islamischer Staat‹ antike Stätten. Für die IS-Dschihadisten waren Jahrtausende alte Statuen aus der Provinz Ninive Götzenfiguren, geschaffen von den Assyrern und anderen Völkern, die der Vielgötterei dienten. So schlug man mit mächtigen Hämmern auf kostbare antike Stücke ein und setzte auch einen Presslufthammer ein. In einem kurzen Film erklärte ein IS-Anhänger nicht ohne Stolz, auch der Prophet Mohammed habe alle Götzenfiguren zerstört. Diese »Tradition« setzte man sehr viel wirkungsvoller zu Beginn des 21. Jahrhunderts nach Christus fort.
Es ist den »bekehrern« also
nicht gelungen, das Heidentum auszulöschen. So erkannte Jacob Grimm (11) Spuren
des Heidentums bei den Friesen noch im 9., bei den Sachsen noch im 10. und bei
den Schweden noch bis ins 12. Jahrhundert. Es könnten also im und am Bremer Dom
durchaus noch Spuren des Heidentums zu entdecken sein. Es ist also durchaus
möglich, dass vermeintlich christliche Symbole in Wirklichkeit nur
christianisiere heidnische Symbole sind. Ein solches ursprünglich rein
heidnisches Symbol ist der Pfau, der vom Christentum vereinnahmt wurde. Wir
finden den Pfau im unterirdischen Vorraum zur Bischofsgruft in einem farbig
gehaltenen Mosaik. An sehr dominanter Stelle direkt über den Eingang zur
Bischofsgruft entfaltet er sein stolzes Gefieder. Und auf dem Domhof in
unmittelbarer Nähe des berühmten »Dreihasenfensters« krönt wiederum ein Pfau
einen munter sprudelnden Brunnen.
Laut einer frommen Legende holte im 9. Jahrhundert eine geistliche Delegation die Gebeine des »Heiligen Liborius« von Chartres über Paris auf Umwegen nach Paderborn. Ein Pfau wies ihnen den Weg, flog ihnen voraus und landete schließlich in Paderborn. Am Ziel angekommen starb der Pfau. Der Pfau freilich kam von noch weiter her in unsere Gefilde. Kam er, so wie die »arabischen Zahlen«, ursprünglich aus Indien? Dort betrachtete man ihn als Reittier von Shivas Sohn Murugan (auch Skanda genannt). Murugan galt als Bruder des elefantenköpfigen Ganesha. Gott Indra war für segensreichen Regen zuständig. Manchmal wird Indra als Pfau dargestellt. Wegen seines »prunkvollen Rades«, so berichtet Symbolexperte Dr. Hans Biedermann in »Knaurs Lexikon der Symbole« (12), galt er in Indien auch als Sonnensymbol.
Laut einer frommen Legende holte im 9. Jahrhundert eine geistliche Delegation die Gebeine des »Heiligen Liborius« von Chartres über Paris auf Umwegen nach Paderborn. Ein Pfau wies ihnen den Weg, flog ihnen voraus und landete schließlich in Paderborn. Am Ziel angekommen starb der Pfau. Der Pfau freilich kam von noch weiter her in unsere Gefilde. Kam er, so wie die »arabischen Zahlen«, ursprünglich aus Indien? Dort betrachtete man ihn als Reittier von Shivas Sohn Murugan (auch Skanda genannt). Murugan galt als Bruder des elefantenköpfigen Ganesha. Gott Indra war für segensreichen Regen zuständig. Manchmal wird Indra als Pfau dargestellt. Wegen seines »prunkvollen Rades«, so berichtet Symbolexperte Dr. Hans Biedermann in »Knaurs Lexikon der Symbole« (12), galt er in Indien auch als Sonnensymbol.
Von Indien dürfte der
»heilige Pfau« nach China gelangt sein. Dort hatte er große symbolische
Bedeutung, dort wurde (13) eng mit der Ming-Dynastie verbunden. Man kann sagen:
Er gilt als Sinnbild für das Königtum schlechthin. »Seine Federn werden mit dem
Himmelsrad verglichen und (er) stellt die Sonne, den Mond, das Himmelsgewölbe
und die Sterne dar. Er ist damit auch eng mit dem Lebensbaum verbunden, ein
wichtiges Symbol in Persien und Babylon und Pfauenthrone waren hier der
bevorzugte Sitz der Könige.«
Foto 9: Ein leibhaftiger Pfau schlägt sein Rad |
Der Pfau galt also in großen alten
Kulturen als mächtiges, ja kosmisches Symbol. Wie kam er in christliche
Gefilde? Wo wurde er zum ersten Mal als frühchristliches Symbol eingesetzt?
Geschah dies erstmals in der Provinz Mauretanien, Nordafrika? Dort entstanden
stark stilisierte Darstellungen von Pfauen. Gab es eine allgemein gültige
Erklärung für das christliche Symbol »Pfau«? Häufig wird Augustinus angeführt
und auf sein Werk »De civitate Dei« hingewiesen. Man glaubte offenbar, dass das
Fleisch des Pfaus unverweslich sei. Interpretierte man also den Pfau als Symbol
für Unsterblichkeit?
Eine völlig andere Interpretation hörte ich während meines Studiums der evangelischen Theologie, in einem Seminar über christliche Symbolik in der Kunst. Botticelli fertigte ein Bildnis an, das die Heiligen Drei Könige und allerlei sonstiges fremdes Volk an der Krippe mit dem Jesuskind zeigt. Deutlich zu sehen ist im Bild ein stolzer Pfau. Uns Theologiestudenten wurde damals in Erlangen erklärt, der Pfau symbolisiere die Anziehungskraft des christlichen Glaubens auf fremde Völker, oder die fremden Völker selbst, die Jesus huldig(t)en.
(1) Siehe hierzu auch Alois Schröer, Alois: »Die Kirche in Westfalen im Zeichen der Erneuerung«, Münster
1987, S. 108–135.
(2)
Grimm, Jacob: »Deutsche Mythologie«, Wiesbaden 2007
(3)
Grimm, Jacob: »Deutsche Mythologie«, Akademische Druck- und Verlagsanstalt Graz
1968, dreibändige Faksimile-Ausgabe der 4. Auflage, Berlin 1875-78
(4)
ebenda, Band 1, Seite 4, Zeilen 5-9 von
unten (Rechtschreibung unverändert übernommen)
(5)
ebenda, Band 1, Seite 4 Mitte: »Der neue glaube erschien im geleit einer fremden
sprache.«
(6)
ebenda, Band 1, Seite 5 oben: »Es war auch weise oder kluge maßregel, viele heidnische plätze und tempel
beizubehalten, indem man sie, wo es angieng, nur in christliche verwandelte,
und ihnen andere, gleichheilige bedeutung überwies. Die heidnischen götter
selbst wurden zwar als unmächtige im gegensatz zu dem wahren gott dargestellt,
doch nicht überall als machtlose an sich selbst, sondern in feindliche, böse
gewalten, in teufel, zauberer und riesen, verkehrt, die unterliegen müssen,
denen aber noch eine gewisse schädliche thätigkeit und einwirkung beigelegt
werden konnte. Einzelne heidnische überlieferungen und abergläubische gebräuche
dauerten fort, indem sie bloß namen änderten, und auf Christus, Maria und die
heiligen anwendeten, was vorher von den götzen erzählt und geglaubt wurde.«
(7)
ebenda, Band 1, Seite 5, Zeilen 13-16 von oben
(8)
Siehe http://www.spiegel.de/politik/ausland/timbuktu-islamisten-zerstoeren-weltkulturerbe-a-841892.html
/
(Stand 27.10.2018)
(9) http://www.ezidipress.com/blog/isis-islamisten-zerstoeren-regionale-ezidische-pilgerstaette-in-afrin-syrien/ (Stand 27.10.2018)
(10) http://www.spiegel.de/politik/ausland/islamischer-staat-is-zerstoert-antike-stadt-nimrud-a-1022074.html (Stand 27.10.2018)
(11)
Grimm, Jacob: »Deutsche Mythologie«, Akademische Druck- und Verlagsanstalt Graz
1968, dreibändige Faksimile-Ausgabe der 4. Auflage, Berlin 1875-78, Band 1,
Seite 3, Zeilen 9-12 von unten
(12) Biedermann,
Hans: »Knaurs
Lexikon der Symbole«, München
1989, Seite 333, Stichwort »Pfau«
(13) http://mythenundmeinungen.blogspot.com/2014/03/das-heilige-tier-der-hera.html (Stand 28.10.2018)
Zu den Fotos:
Fotos
1 und 2: Zwei Drachen am Grabmal des Fürstbischofs Dietrich von Fürstenberg. Fotos
Walter-Jörg Langbein
Foto
3: Die Abdinghofkirche (rechts) und Dom zu Paderborn (Mitte). Foto Walter-Jörg
Langbein
Foto
4: Drachen am Grabmal des Fürstbischofs Dietrich von Fürstenberg links.
Foto
Walter-Jörg Langbein
Foto
5: Drachen am Grabmal des Fürstbischofs Dietrich von Fürstenberg rechts.
Foto
Walter-Jörg Langbein
Foto 6: Pfauenbrunnen und Dreihasenfenster, Dom zu Paderborn. Foto Walter-Jörg
Langbein
Foto 7: Der Pfauenbrunnen unter dem Dreihasenfenster. Foto Walter-Jörg Langbein
Foto 8: Der Pfau am kleinen Eingang zur Bischofskrypta, Dom zu Paderborn. Foto
Walter-Jörg Langbein
Foto 9: Ein leibhaftiger Pfau schlägt sein Rad (Paradiesmühle Rischenau-Lügde). Foto
Walter-Jörg Langbein
Foto 10: Die Alexiuskapelle. Foto Walter-Jörg Langbein
Foto 11: Der Pfau am kleinen Eingang zur Bischofskrypta, Dom zu Paderborn. Foto Walter-Jörg Langbein
Foto 11: Der Pfau am kleinen Eingang zur Bischofskrypta, Dom zu Paderborn. Foto Walter-Jörg Langbein
467 »Der mysteriöse Jodutenstein, Gott Mars und die Mutter der Kälte«,
Teil 467 der
Serie
»Monstermauern,
Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg
Langbein,
erscheint am 30.12.2018
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