Sonntag, 16. Mai 2010

18 »7 Erklärungen und ein unterirdisches Geheimnis«

Teil 18 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein


Sieben Erklärungen des »Phänomens Nasca« sollen verdeutlichen, wie widersprüchlich die von der wissenschaftlichen Seite vorgetragenen Lösungen sind. Die sieben »Lösungen« stehen stellvertretend für eine wahre Flut an »Antworten«. Das Sammelsurium hätte noch erheblich erweitert werden können. Die unterschiedlichsten Meinungen zu Nasca werden seit vielen Jahren verkündet.. und immer zur endgültigen Antwort auf die Fragen in Sachen Nasca erklärt. Und immer wieder heißt es dann: »Däniken widerlegt!«

Fakt ist aber: Die dänikensche These ist bis heute keineswegs widerlegt. Es wurden lediglich immer neue Lösungen für das Problem Nasca vorgetragen. Bewiesen werden konnte keine einzige!

Erklärung 1: Hobby-Archäologe Jim Woodman behauptet, Nasca sei ein Startplatz für Heißluftballone gewesen. Gegenargument: Solche Ballone benötigen keine »Landebahnen«. Heißluftballone steigen von einem Punkt senkrecht in die Höhe. Zudem nutzte Woodman zwar Stoffe, die schon von den Nasca-Bewohnern vor vielen Jahrhunderten gewebt und verwendet wurden. Aber Woodmans Experiment funktionierte nur, wenn sein »primitiver« Heißluftballon mit einem modernen Nachbrenner ausgestattet war. So etwas besaßen die Nasca-Bewohner vor rund 2000 Jahren definitiv nicht.

Wenn behauptet wird, Woodman habe ausschließlich Mittel und Materalien eingesetzt, die vor Jahrhunderten den Menschen von Nasca zur Verfügung standen, dann ist das definitiv falsch. Die Nasca-Menschen besaßen definitiv nicht die Mittel, um einen Woodman-Ballon zu bauen. Woodman hat, allen gegenteiligen Behauptungen zum Trotz, das Geheimnis von Nasca nicht gelöst.

Angeblich ließen die Menschen von Nasca auf der Ebene mit den Riesenbildern Heißluftballone aufsteigen: mit vornehmen Toten »an Bord«. So sollten die Edlen in den Himmel, womöglich zur Sonne, reisen. Eine solche Form der Bestattung passt allenfalls zu den späteren Inkas, bezeichnete sich doch der Herrscher der Inkas als »Sohn der Sonne«. Doch dieser besondere Kult entstand sehr viel später, lässt sich für die Nasca-Kultur nicht nachweisen.

Selbst wenn – rein hypothetisch – vornehme Tote per Heißluftballon gen Himmel geschickt wurden... weit können diese primitiven »Himmelsschiffe« nicht gekommen sein. Sie stürzten – so es sie gegeben haben sollte – wieder vom Himmel, fielen auf die Hochebene von Nasca herab... Das war alles andere als ein würdevoller Abgang für bedeutsame Persönlichkeiten. Meine Meinung: Die Heißluftballonthese ist und bleibt eine kühne Annahme, die nicht als logisch bezeichnet werden kann.

Erklärung 2: Maria Reiche (geboren am 15. Mai 1903 in Dresden; gestorben am 8. Juni 1998 in Lima, Peru) hat Jahrzehnte entbehrungsreich in Nasca gelebt, gearbeitet und geforscht. Sie meinte, die Linien seinen so etwas wie ein astronomisches System. Gerald S. Hawkins, Astronomieprofessor in Cambridge, Massachusetts, liebäugelte auch mit dieser Lösung. Hawkins war von den Gedanken Maria Reiches fasziniert. Berühmt geworden war er mit seiner Lösung des Mysteriums von Stonehenge. Dank Computertechnologie konnte er nachweisen, dass Stonehenge so etwas wie ein steinzeitliches Observatorium und ein Computer zugleich war.

Sollte Nasca ebenfalls ein riesiges Observatorium sein? Sollte man die Bilder und Bahnen wie Zeichen in einem riesigen Buch lesen können? Hawkins überprüfte diese These per Computersimulation. Er fütterte seinem Computer alle wichtigen Sternpositionen der letzten 6 900 Jahre, verglich damit sämtliche Linien. Ist es so, dass bedeutende Sternkonstellationen über Nasca-Linien angepeilt werden konnten? Das Ergebnis fiel niederschmetternd aus. Hawkins konstatierte resignierend: »Nein, diese Linien waren nicht auf Gestirne ausgerichtet. Enttäuscht mussten wir die Theorie eines astronomischen Kalenders aufgeben.«

Eine Anmerkung sei mir gestattet: Auch wenn ich Frau Reiches Interpretation der Nasca-Bilder nicht teile, nötigt sie mir gewaltigen Respekt ab. Die in höchstem Maße engagierte Forscherin lebte Jahrzehnte unter schwierigsten Bedingungen vor Ort, auch um die Nasca-Kunst vor der Zerstörung zu bewahren.

Maria Reiche hatte gute Chancen und beste Aussichten auf einen sicheren Posten als Lehrerin in Dresden. Die politische Situation in Deutschland behagte ihr aber nicht. Ein Zeitungsinserat lockte sie 1932 nach Peru. Da wurde eine Hauslehrerin vom deutschen Konsul Tabel für seine Kinder gesucht. Der Job interessierte die junge Pädagogin. Maria Reiche reiste nach Südamerika, entdeckte das Mysterium von Nasca für sich. Sie kehrte nie mehr in die Heimat zurück.

Am 22. Juni 1941 brach Dr. Paul Kosok, ein Historiker von der »Long Island University«, New York, zu einem Erkundungsflug auf. Von einem einmotorigen Sportflugzeug aus wollte er zwischen den Ortschaften Ica und Nazca alte Wasserkanäle ausfindig machen. Zu seiner Verblüffung fand er nicht das Gesuchte, sondern... Scharrbilder im Wüstenboden. Der Zufall führte Dr. Kosok und Maria Reiche zusammen. Kosok begegnete der jungen Deutschen in einer Gastwirtschaft, wo sie für die Wirtsleute die Buchführung machte. Dr. Kosok suchte eine wissenschaftliche Hilfskraft. Sie sollte Übersetzungsarbeiten für ihn erledigen können und über Kenntnisse in Mathematik verfügen. Maria Reiche war firm in Spanisch und Deutsch... und sie war Mathematikerin. So erfuhr sie von den Scharrzeichnungen von Nasca.

Aus der Luft, so notierte Maria Reiche, erinnerten einige der Riesenbilder-Pisten an Flugplätze. Und in der Tat: So sehen die oft kilometerlangen Bahnen tatsächlich auch aus. Maria Reiche konstatierte diesen unbestreitbaren Sachverhalt. Erich von Däniken tat das auch. Erich von Däniken erntete für seine sachliche Feststellung Hohn und Spott.

Die Wüstenebene von Nasca zog Maria Reiche in ihren Bann und ließ sie nicht mehr los. Sie begann, systematisch die Gluthölle von Nasca nach Scharrzeichnungen zu untersuchen. Mit unermüdlicher Ausdauer schleppte sie eine Stehleiter über die Wüstenebene und erklomm sie immer wieder. Fünfzig Zeichnungen im Boden entdeckte sie. Im Alter von 52 Jahren ließ sich Maria Reiche auf den Kufen eines Hubschraubers festbinden und fotografierte die riesigen Bodenzeichnungen von der Luft aus. Ihre Aufnahmen machten Maria Reiche weltberühmt. Dass das riesige Bilderbuch 1994 zum Weltkulturerbe ernannt wurde und so unter besonderem Schutz steht, ist den unermüdlichen Anstrengungen Maria Reiches zu verdanken!

Erklärung 3: Nach William H. Isbell, New Yorker Staatsuniversität, glaubt, die Riesenbilder seien als eine Art Beschäftigungsprogramm entstanden. Seine Überlegung: Gab es reichlich Nahrung, mussten Scharrbilder geschaffen werden, damit das Volk nicht übermütig wurde. Aufstände und Rebellionen sollten so unmöglich gemacht werden. Hätten aber sinnlose Arbeitsprogramme nicht erst recht den Zorn der Bevölkerung hervorgerufen? Und wann gab es in einer lebensfeindlichen Wüstenregion je Nahrung im Überfluss?

Erklärung 4: Nach Henri Stierlein sind die Scharrbilder Spuren von »gigantischen Webketten«. Fleißige Indios sollen kilometerlange Fäden aufgereiht und verwoben haben. Einwand: Das ist nicht praktikabel. Nicht wenige Linien führen an steilen Felswänden empor oder überspringen Schluchten. Andere Linien kreuzen sich.

Erklärung 5: Professor Frederico Kauffmann-Doig erkennt in den Scharrbildern Beweise für einen »Katzenkult«. Einwand: Es wurden zwar alle möglichen Tiere, von der Spinne bis zum Affen, dargestellt, aber keine einzige Katze.

Erklärung 6: Der verstorbene Fernsehprofessor Hoimar von Ditfurth wollte Nasca als gigantische Sportarena verstanden wissen. Die Linien seien von hurtigen Läufern abgerannt worden. Einwände: Ein 1000 Quadratkilometer riesiges »Sportareal« wäre wirklich unsinnig. Die Athleten wären gar nicht zu beobachten gewesen. Außerdem: Linien, die über Klippen führen, die an kaum begehbaren Steilhängen in den Himmel weisen, sie wären als »Laufbahnen« denkbar ungeeignet gewesen. Außerdem: Wenn schnelle Läufer in Kurven sausen, dann hat das zur Folge, dass in den Kurvenaußenseiten mehr Sand und Steine angehäuft werden (Zentrifugalkraft). Messungen vor Ort ergaben, dass das bei den kurvigen Linien von Nasca nicht der Fall ist.

Erklärung 7: Simone Waisbard verkündet – das babylonische Durcheinander bei den »Erklärungen« für das Phänomen Nasca grob missachtend – eine weitestgehende Übereinstimmung bei den peruanischen Fachleuten: demnach diente das gigantische Bilderbuch von Nasca dazu, »die zu erwartende Niederschlagsmengen zu bestimmen«. Die Nasca-Menschen hätten, so Simone Waisbrad weiter »aus dem Flug der Seevögel« das künftige Wetter erkennen können. Und die Nasca-Zeichnungen würden just diesen Seevögeln ähneln.

Nun: Es gibt keine These, die von einer Mehrheit oder allen peruanischen Experten vertreten wird. Die Nasca-Zeichnungen ähneln zudem in keiner Weise den Seevögeln. Und wie die mysteriösen Bilder – Darstellungen unterschiedlichster Tiere und Pisten – genutzt worden sein sollen, um künftige Niederschlagsmengen zu berechnen... bleibt schleierhaft!

Die zu erwartenden Niederschlagsmengen konnten übrigens sehr leicht prognostiziert werden: Es regnete so gut wie überhaupt nie in der Wüstenregion von Nasca. Häufige und vielleicht gar heftige Niederschläge hätten im Verlauf der Jahrhunderte die Zeichnungen von Nasca längst zum Verschwinden gebracht!

Keiner der Gelehrten, der die eigene ganz private Meinung für des Rätsels Lösung hält, ist je mit auch nur einem Wort auf ein weiteres Geheimnis von Nasca eingegangen. Ich habe es als erster Buchautor überhaupt in meinem Buch »Bevor die Sintflut kam« beschrieben. Das mag daran liegen, dass ich – im Gegensatz zu anderen Publizisten – nicht nur am heimischen Schreibtisch recherchiere, sondern stets die geheimnisvollen Orte selbst aufsuche.

Das riesige Wüstenareal von Nasca hat eine geheimnisvolle »Unterwelt«. Wann mag sie erschaffen worden sein? Geschah dies vor mehr als 2 000 Jahren? Wurde die riesige Ebene vollkommen untertunnelt, bevor die Scharrzeichnungen in den Boden gekratzt wurden? Einer uralten Überlieferung nach schuf kein Geringerer als Schöpfergott Viracocha die Unterwelt von Nasca. In einer Zeit schlimmer Dürre kam Viracocha vom Himmel herab. Das Leid der Menschen rührte ihn zutiefst. Er weinte bitterlich. Die göttlichen Tränen sammelten sich unter dem heiligen »Berg« Cerro Blanco zu einem riesigen See. (»Cerro Blanco« ist mit einer Höhe von über 2 000 Metern die höchste Sanddüne der Welt!)

Diese lebensnotwendigen Wasserfluten gelangten über die Arme des Sees unterirdisch zu den Bewohnern von Nasca, die von nun an keinen Durst mehr leiden mussten. Die mythologische Erklärung weist auf ein sehr hohes Alter der Unterwelt von Nasca hin. Wann aber entstanden die Tunnel? Vor zwei Jahrtausenden... oder noch weiter zurück in der Vergangenheit?

Wie auch immer: Es wurde vor vielen Jahrhunderten ein kompliziertes subterranes Tunnelsystem angelegt. Den Einheimischen ist diese Anlage, die mit einem kaum vorstellbaren technischen Aufwand erstellt worden sein muss, seit langem bekannt. Sie nennen auch heute noch die Eingänge zu der unterirdischen Röhrenwelt »Augen der Wüste«. Früher soll es davon viele Tausende gegeben haben. Heute sind nur noch verhältnismäßig wenige erhalten geblieben.

Sie sehen aus, als habe man mit einem riesigen Bohrer eine »Wendeltreppe« ins Erdreich gepresst. Spiralförmig führt ein schmaler Weg in die Tiefe. War man eben noch der staubigen, trockenen Wüstenglut ausgesetzt, so fühlt man sich in eine ganz andere Welt versetzt. Noch heute fließt frisches Quellwasser durch die Röhren. Fische (eine Welsart) gedeihen darin prächtig.

Als 1955 die Stadt Nasca ein »modernes Trinkwassersystem« anlegte, stieß man bei Aushubarbeiten auf die alten Tunnel und Röhren. Große Teile der mehr als 2 000 Jahre alten Anlage wurden einfach übernommen.

Vor Ort hörte ich: Es soll noch heute breite unterirdische Straßen geben, in denen man mit einem Jeep von einer Seite auf die andere Seite der Ebene gelangen kann – unter dem Wüstenboden, wohlverstanden. Manche der Röhren liegen fast zwanzig Meter unter der Erdoberfläche. Archäologen vor Ort meinen: Man hat zunächst Gräben ausgeschachtet, mit massiven Steinplatten weit unter der Erdoberfläche abgedeckt und dann alles zugeschüttet. Oder wurde doch, mit welcher Technologie auch immer unterirdisch »gebohrt«. Früher wurden die Röhren und Tunnel gewartet, gereinigt und ausgebessert – unterirdisch.

Ich selbst habe mehrere »Augen der Wüste« inspiziert. Die breiteste »Treppenspirale« hatte oben an der Erdoberfläche einen Durchmesser von fünfzehn Metern. Der Eingang in die Unterwelt lag fünfeinhalb Meter tiefer. Alle »Augen der Wüste« führen zu unterirdischen Tunnel, die meist etwa fünf Meter unter dem Wüstenboden verlaufen. Folgt man den Treppen, gelangt man zu einem Einstieg in das unterirdische System. Die von mir vermessenen »Tunnel« hatten eine Höhe von 120 Zentimetern und waren 60 Zentimeter breit. Die »Röhren« verliefen zickzackartig von Schacht zu Schacht.

Kriecht man hinein, kommt man am besten auf allen Vieren weiter. Von unten erfrischt eiskaltes Wasser. Von oben hängen bleiche Wurzeln herab, wie bleiche Finger einer Totenhand auf der Suche nach Wasser.

Die Schächte (»Augen der Wüste«) wurden wendeltreppenartig angelegt. Wurden sie nachträglich in den knochentrockenen Boden getrieben, um an das lebenswichtige Wasser zu gelangen? Sind die unterirdischen Wasserläufe also älter als die diversen Zugänge zum Wasserschöpfen? Oder stammen die »Wendeltreppen« von den Erbauern des unterirdischen Systems selbst?

1988 kamen Katherine Schreiber und Josué Lancho Royas in »Boletin de Lima« (Septemberausgabe) zum Ergebnis: die unterirdische Anlage ist einzigartig in Peru, ja vermutlich in ganz Amerika!

Die Ebene von Nasca wird um so mysteriöser, je näher man sich mit ihren Geheimnissen beschäftigt. Welchem Zweck diente ein weitverzweigtes Tunnelsystem, das kostbares Wasser tief unter die Wüstenoberfläche leitete, wo es doch an der Erdoberfläche dringendst benötigt wurde? Kristallklares Wasser, das in künstlich angelegten Tunnel tief unter dem staubtrockenen Wüstenboden dahinfließt... Man kann es problemlos trinken. Kleine Fischchen flitzen umher.. im glasklaren Wasser unter der Wüste. Das, so scheint mir, ist das wirklich große Mysterium von Nasca: das lebensspendende Wasser unter der höllisch-lebensfeindlichen Wüste.

Verwendete Literatur

Däniken, Erich von: »Habe ich mich geirrt?«, München o.J.
Ditfurth, Hoimar von: »Warum der Mensch zum Renner
wurde«, »Geo« Nr.12 1981
Hadingham, Evan: »Lines to the Mountain Gods«, New York 1987
Hawkins, Gerald S.: »Beyond Stonehenge«, London 1973
Hiben, Frank: »The Lost Americns«, New York 1961
Isbell, William: »Die Bodenzeichnungen Alt-Perus«, »Spektrum
der Wissenschaft«, Dezember 1978
Langbein, Walter-Jörg: »Bevor die Sintflut kam«, München
1996
Mason, Alden J.: »Das alte Peru«, Zürich 1965
Reiche, Maria: »Geheimnis der Wüste«, Stuttgart 1968
Stierlin, Henri: »Nazca, la clef du mystère«, Paris 1983
Stierlin, Henri: »Nazca«, Paris 1983
Waisbard, Simone: »Nazca – Zeichen in der Wüste«, Beitrag zu »Die letzten
Geheimnisse unserer Welt«, Stuttgart 1977
Williamson, George H.: »Road in the Sky«, London 1965
Woodman, Jim: »Nazca«, München 1977



»Der Dreizack von Pisco«,
Teil 19 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein,
erscheint am 23. Mai 2010

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