Freitag, 28. Februar 2025

Eine Autorin, ein Konto bei Facebook und das zusammen …

... kann durchaus dumm laufen.

So kann es gehen, wenn man sich mit den »falschen Leuten« anlegt. Das weiß doch jeder, der gerne Krimis liest. Oder auch nicht gerne »Tatort« am Sonntag verpassen mag. Dass die Realität ganz anders aussieht, dürfte klar sein. Sich mit einem Mörder, einem Kinderschänder und dann natürlich auch noch mit dem Dunstkreis solcher Menschen anlegt, bekommt durchaus Probleme mit denen. Übrigens aber noch Glück hat, wenn man dann »das Tun von denen« überlebt.

(Was mir als Autorin auch gelungen ist. Nun geht es auch um den neuen Kriminalroman, der Mitte Januar 2025 von mir veröffentlich wurde. Insofern kann ich durchaus passenden Texte nutzen. Aber das erst nur am Rande).

Leseprobe: »Es war ein Schlag, diese Ohrfeige, die sie überlebte. Die Gedanken, dass versucht worden ist, sie zu töten, was nicht gelungen war, dass sie nur knapp überlebte. Aber dafür konnte sie nicht sprechen, nicht schreiben und sie saß in einem Rollstuhl. Gedacht war schon alternativ, dass sie dann zwar überleben könnte, aber dafür in einem Pflegeheim enden müsste. Diesen Gefallen wollte sie den Tätern nicht machen. Es war für sie hart, dem Zustand zu trotzen und zumindest wieder schreiben und laufen lernen zu können. Das machte sie aber stark und hart und sorgt auch für Nachdenklichkeit«.


Leseprobe: »So sieht sie das auch bei sich und darin natürlich ein persönliches Dilemma. Denn zum einen konnte sie diesen Mordversuch nicht nachweisen. Insofern dürfte dieser Versuch sozusagen als ein fast perfekter Mord bezeichnet werden. Zum anderen hat es in Folge bereits weitere eher leichtere, und darum gescheiterte, Mordversuche gegeben. Warum es nicht funktionieren konnte, dürften diese Täter noch nicht herausbekommen haben. Das ist auch gut so. Sozusagen leiden diese Täter an ihrem Versagen«.

Natürlich gibt es Sinn, dann einen Anwalt/in mit passenden Aufgaben zu versehen. Umsonst geht das nicht, mit der Rente wird das schwierig. Kinderschänder können sich durchaus einen Advokaten leisten. Natürlich wurde der Herbeigerufene auch aktiv.


Es ist auch so eine Sache, wenn man sich als Autorin so aus dem Fenster lehnt.

Vielleicht sollte ich erklären, um was es eigentlich ging, was den Tätern und deren Dunstkreis wichtig war.

Leseprobe: »Es war und ist eigentlich sehr simpel und auch kurz zu beschreiben: Es geht um zwei Täter, die unabhängig von einander in einer eigenen Straftat tätig waren und sind. Also nicht nur gegen Sylvia. Beide Täter haben auch Personen, in dem Fall Frauen, die unterstützend für die Täter tätig waren und noch sind. Das Geld um das es ging und geht liegt bei beiden Tätern selbstverständlich nicht als angespartes Geld auf irgendwelchen Sparbüchern.

Wo kommt das Geld her? Zum einen haben wir einen Pädophilen. Der die Unterstützung seiner Ehefrau erhält. Sie filmt. Wobei in Münster, und zudem jetzt einen bundesweiten Großeinsatz, bereits Gruppierungen aufgeplatzt wurden, scheinbar gehörten die Beiden nicht zu denen, was sich bei anderen Gruppen ändern könnte. Die Filme und Fotos von den missbrauchten Kindern wurden vertrieben und haben natürlich die Täter finanziell gut gestellt. Wie auch diesen Pädophilen und seine Frau. Diese Frau war schließlich anwesend als es geschah, sie hat bei diesem Mordversuch Sylvia gefilmt. Dieses Paar dürfte zwar auf Geld fokussiert sein, es überwiegt bei den Beiden aber die Triebbefriedigung.

Darum sollte der zweite Täter betrachtet werden. Es lag eine längere Zeit zurück. Aus Sylvias Sicht der Dinge jetzt, war sie damals nur eine nützliche Idiotin, um einen Plan umzusetzen. Bei dem bereits ein Mensch ermordet wurde. Es ging um Geld, sehr viel Geld. Es ging um fast eine Millionen Euro. Dass es diesem Täter wichtig war und ist, sowenig von dem Geld abgeben zu müssen, dürfte klar sein. Dabei hat er schon eine Frau, die ihn unterstützt. Der es natürlich auch in der Sache nur um das Geld ging und natürlich auch noch geht.

Da gibt es also für Sylvia einen Totschläger, dem es um viel Geld ging und geht und den schon erwähnten Pädophilen. Dass sich diese Gruppierungen zusammengefunden haben, weil Sylvia ihnen zu gefährlich wurde und denen noch sei, dürfte verständlich sein«.

Wobei dem Mörder eigentlich nicht so Recht war, dass seine Geliebte mit einer Kriminalromanautorin bekannt war.


Jetzt wird sich natürlich jeder fragen, was das alles mit Facebook zu tun hat und warum das für die Autorin quasi »dumm gelaufen« ist.

Wir müssen in der Zeit etwas zurückgehen und uns kurz von dem neuen Krimi abwenden. In den Jahren ab 2009 wurde von mir unter dem Pseudonym »Sylvia B.« mehrere Bücher veröffentlicht. Sozusagen als Trilogie entstand moderne Märchen für Erwachsene – Briefe an Lieschen, Hexenhausgeflüster und ForenTroll. Aufgrund meiner Erkrankung kam die Beschreibung als »menière-desaster« dazu. Bedingt durch meine Erkrankung konnte ich leider nicht mehr als Sportlehrerin tätig sein. So wurde ich leider für mich verrentet. Überwiegend als Lyrik-Texte, und zumeist mit Illustrationen versehen, wurde »der tiger am gelben fluss« veröffentlicht. Dann erschien noch »nimm es nicht persönlich« ebenfalls mit »Lyrik-Texten« und dann mit Fotos versehen.

Ende 2009 wurde als virtuelle Schreibtisch von Walter-Jörg Langbein, g.c.roth, mir als Sylvia B., und verschiedenen Gastautoren ein entsprechende Blog »Ein Buch lesen!« im Internetz erstellt. Damals als .de heute als www.ein-buch-lesen.com

In dem Blog entstanden auch weitere Texte.

Unter dem Pseudonym »Tuna von Blumenstein« wurden von mir Münsterland-Kriminalromane veröffentlicht. »Der Tote im Zwillbrocker Venn« 2010, »Der hässliche Zwilling« 2011, »Blauregenmord« 2013. »Mord in Genf« 2012 erschien als Kriminalroman. 

In der Zeit wurde als Sylvia Be bei Facebook ein Account geführt, das wird auch als »Konto« bezeichnet. Selbstverständlich besteht dort ein Account für »Ein Buch lesen!«. Ebenso bei »Twitter« heute als »X« bezeichnet.

Die Zeit nach der schweren Körperverletzung 2021 bestand die Zeit danach mit harter Arbeit. Zum einen mit den Sportbewegungen, die entsprechend ausgesucht waren. Dann natürlich auch um das Schreiben und Sprechen wieder zu erarbeiten. In der Zeit musste ich wirklich auf mich aufpassen.

Leseprobe: »Wobei ihr auch klar ist, dass Mörder Fehler begehen. Das war und ist ebenfalls gut, denn genau das hat ihr ebenfalls das Leben gerettet. Mit gefährlichen Situationen dürfte sie auch in der nächsten Zeit rechnen müssen, denen könnte sie entgehen, wenn sie weiter auf sich selbst achtet«.

Der Beginn des neuen Jahres 2022 sollte für mich mit dem Tun im Netz beginnen.

So erstellt ich einen neuen Blog, erstellt als Sylvia B. und als »der tiger am gelben fluss«.

Natürlich habe ich versucht, die Seiten bei FB einzustellen. Und jetzt kommen wir zu »dumm gelaufen«.

Ab 05.01.2022 hatte ich umgehend Screenshots erstellen müssen. Text: »5 deiner Beiträge verstoßen gegen unsere Gemeinschaftsstandards zu Spam«. usw. Bis nachweisbar 23.01.2022 musste ich diese massive Sabotage in der Sache bestehen.







Dann hatte ich etwas Ruhe bei FB, dafür, und das sogar als kranker Mensch, Stress ohne Ende.

Leseprobe: »Dass Sylvia sich mit den falschen Leuten anlegte, dürfte ihr mittlerweile klar sein. Überlebt hat sie das Desaster mit viel Glück. Um das alles zu verstehen, müsste sie in der Zeit noch weiter zurückgehen. Dann wäre vielleicht auch zu verstehen, wie es ihr passieren konnte, sich mit einem Mörder und einem Kinderschänder anzulegen. Die Beiden haben auch zusammengefunden, gemeinsam gegen sie, dabei jeder mit dem eigenen Dunstkreis, mit weiteren Tätern und Täterinnen verwoben, und natürlich auch mit deren Unterstützung.

Was war denen so wichtig? Dem ersten ging und geht es scheinbar nur um Geld, viel Geld. Dem anderen um die kranken Emotionen, auch weil sein Gehirn falsch tickte und sein Gehirn immer noch falsch tickt. Es ist halt die Art der Verbrecher.

Wobei sich Sylvia wirklich die Frage stellt, wie ihr das alles passieren konnte. Insofern gibt es schon Sinn, dass sie ein Niederschreiben der Ereignisse vornimmt. Damit sie auch für diese Frage eine Antwort finden könnte«.

Anfang 2023 wurde von mir ein Blog zur Autorin »Tuna von Blumenstein« erstellt. Dort wurde auf einen neuen Krimi aufmerksam gemacht. Unter dem Titel »Der Kinderschänder und der Anwalt« wurden Texte eingestellt. Auch wieder wurde auf dem FB Account/Konto von Sylvia Be ein Hinweis auf diese Texte gemacht.

Screenhoots mussten ab Oktober 2024 erstellt werden. Eine liebe Bekannte schaffte es mit ihrem Handy, mich wieder quasi on bei FB zu bekommen. Die Ansprüche waren für mich gewaltig. So wurde mitgeteilt, dass noch vor dem 30.Oktober 2024 FB Protect aktiviert werden muss. Was eben geschah.



Bereits 12. Dezember 2024 wurde der Account wieder gesperrt. Es wurde von mir gefordert »Bestätige deine Identität«. Es war mir auch diesmal nicht mehr möglich, meinen Account/Konto aufzusuchen. Da ich in der Endphase mit dem Kriminalroman stand, hatte ich keine Muße, mich darum zu kümmern. Die Seite gibt es noch bei FB. Aber weder die Seite, noch der Chatbereich kann von mir genutzt werden.



Am 15. Januar 2025 veröffentlichte ich den Kriminalroman: »Der Mörder und der Kinderschänder«.

Hinweis: »Ein Münsterland-Kriminalroman, der auf wahren Begebenheiten basiert.

Bei diesem Werk handelt es sich um einen Kriminalroman. Etwaige Ähnlichkeiten oder Namensgleichheit mit real existierenden Menschen wären rein zufällig. Alle beschriebenen Handlungen sind zwar an die Realität angelehnt, auch hier wären alle Ähnlichkeiten rein zufällig«.

Bei FB erstellte ich einen neuen Account/Konto. Diesmal direkt als Sylvia Bader-Giese, auch als Tuna von Blumenstein. Ein Bild wurde eingestellt auf dem ich ganz deutlich zu sehen bin. Oben wurde ein Bild eingestellt, auf dem alle Krimis zu sehen sind. Kurz werden alle Krimis vorgestellt. Auf der Seite FB des Wohnortes habe ich Hinweise eingestellt, die auf Leseproben hinweisen, die auf »Ein Buch lesen!« gelesen werden können. Am Samstag, 22.02.2025 fand in dem Wohnort der Karnevalumzug statt. Bei lieben Bekannten habe ich mit meiner Nikon-Kamera viele Fotos erstellt. Diese habe ich im Anschluss entsprechend bearbeitet und sie dann bei FB des Ortes eingestellt. Eine sehr positive Reaktion konnte ich feststellen. Am Dienstag, 25.02.2025 wurde mein Account gesperrt, wurde zusammen aller Beiträge, nicht mehr sichtbar gestellt.


Das sind jetzt Hinweise, die ich im Netz gefunden habe:

Zitat: »Was ist Kontointegrität?

Es ist verboten:

Sich als andere Personen auszugeben, indem du ein Konto erstellst oder verwendest, das deine Identität absichtlich falsch darstellt, um andere in die Irre zu führen oder zu täuschen.

Was ist Kontointegrität bei Facebook?

Um eine sichere Umgebung zu gewährleisten und die freie Meinungsäußerung zu ermöglichen, schränken wir Konten ein oder entfernen sie, die der Community schaden. Wir haben eine Kombination aus automatisierten und manuellen Systemen entwickelt, um Konten einzuschränken und zu entfernen, die dazu verwendet werden, unsere Richtlinien für alle unsere Produkte eklatant oder wiederholt zu verletzen.

Warum sperrt Facebook ständig mein Konto?

Offenbar hat Facebook einen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen der Plattform erkannt, etwa die Veröffentlichung von diskriminierenden oder gewaltverherrlichenden Inhalten. Oder zum Beispiel die Nutzung einer falschen Identität oder die Verbreitung von Falschmeldungen und Spam.

Zu Inhalten, die laut unseren Systemen wahrscheinlich gegen unsere Gemeinschaftsstandards verstoßen, bei denen jedoch kein solcher Verstoß bestätigt wurde, zählen unter anderem: Von Fake-Accounts erstellte und verbreitete Inhalte, Inhalte mit bekannten Hassbegriffen, Inhalte, die zu schwerer Gewalt aufrufen oder diese erleichtern könnten.

Was bedeutet Konto bestätigen?

Eine Kontobestätigung – auch Bankbescheinigung genannt – ist ein Dokument, das dich als InhaberIn deines Bankkontos ausweist. Auf der Kontobestätigung sind dein Vor- und Zuname, dein Geburtsdatum und deine Bankdaten wie die IBAN und das Datum der Kontoeröffnung zu sehen.

Was passiert, wenn ich bei FB jemanden melde?

Sofern du keinen Verstoß gegen geistige Eigentumsrechte meldest, wird deine Meldung vertraulich behandelt, sodass der *die Inhaber*in des gemeldeten Kontos nicht erfährt, wer die Meldung eingereicht hat. Bitte beachte, dass eine Meldung an Facebook nicht bedeutet, dass der betreffende Inhalt automatisch entfernt wird.

Profil melden

1.            Melde dich bei Facebook an.

2.            Gehe zum Profil, das du melden möchtest, indem du in deinem Feed auf den Namen des Profils klickst oder danach suchst.

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4.            Klicke auf Profil melden.

5.            Gib Feedback, indem du auf die Option klickst, die am besten beschreibt, inwiefern dieses Profil gegen unsere Gemeinschaftsstandards verstößt.

Hinweis: Abhängig von deinem Feedback kannst du das Profil dann möglicherweise an Meta melden. Bei einigen Inhaltsarten bitten wir dich nicht um eine Meldung, nutzen aber dein Feedback zur Verbesserung unserer Systeme.

6.            Klicke auf Fertig.

Wenn dich jemand auf Facebook belästigt, kannst du die Person auch als Freund*in entfernen oder blockieren.« Zitatende

SO EINFACH IST DAS!


Das alles könnte Sinn geben, wenn solche Aktivitäten auch Sinnvoll eingesetzt werden:

Zitat: »Messer-Attacke mit Ansage: „Facebook als Bühne

Jene 15-Jährige, die eine 16-jährige Freundin erstochen hat, hat die Tat auf Facebook angekündigt. Freitag, 28. Februar 2025« Zitatende

Was ist zu tun?

Es wurde mir geraten, eine Anzeige gegen »Unbekannte« zu stellen. Gebeten habe ich eine Kanzlei, meinen FB-Account/Konto für mich wieder frei zu machen. Da muss ich mit ca. 350 Euro an Kosten rechnen. Es ist natürlich so, dass über die Personen, die auf diese Art und Weise Sabotage an mir bei FB vollziehen, Datenschutz gilt. Es wäre in der Tat schön, wenn diese Personen doch noch quasi »erwischt« werden. Dann könnte auch ein solches Tun unterbinden werden. Auch die Kosten, die mir durch dieses Tun entstanden sind, sollten von diesen Tätern erstattet werden.


2023 habe ich an den Deutschen Meisterschaften teilgenommen. Im letzten Jahr bin ich umgezogen, im Ort aber geblieben. Gerne würde ich in 2025 auch daran teilnehmen. 


Wobei, mein Umfeld hat kein Verständnis für das, was mir von einigen Personen angetan wurde und scheinbar weiter wird.

Leseprobe: »Dann würde es natürlich Sinn geben, einfach zu sagen, dass man nichts gesehen hat. So einfach wäre das, aber bestimmt nicht einfach für Menschen, die irgendwo noch ein Gewissen haben. Was nicht nur für Autofahrten gelten, sondern auch für Kinder. Dann sollte auch weggesehen werden. Erstrecht, wenn Frauen von ihren Männern verprügelt werden«.

Gibt das wirklich Sinn?

 

Unter dem Pseudonym Tuna von Blumenstein
hat die Autorin fünf Kriminalromane veröffentlicht:
»Der Tote im Zwillbrocker Venn« 2010
»Der hässliche Zwilling« 2011
»Mord in Genf« 2012
»Blauregenmord« 2013
»Der Mörder und der Kinderschänder« 2025
 
Die Autorin lebt im Westmünsterland
www.sylvia-b.de

ISBN: 9783769325911
Im Buchhandel erhältlich 

BoD-Shop








Sonntag, 16. Februar 2025

Leseprobe: Der Münsterland-Krimi »Der Mörder und der Kinderschänder«

Gedanke: »Eigentlich sollte jeder Mensch an seine Kindheit denken können. Dann wäre es doch schön, wenn sich dieser Mensch sagen kann: Ich hatte eine schöne Kindheit. Aber welche Antwort für sich haben die Menschen, die von dem Kinderschänder berührt worden sind. Der mit dem Kind »Geheimnisse« abgeschlossen hat. Der dann auch darauf Bestand und, für den Fall, dass sich das Kind dann weigerte, von einer Faust des Kinderschänders Bekanntschaft machen musste. Was werden diese Menschen fühlen, wenn sie später erwachsen sind und dann an ihre Kindheit denken
Und dann soll es wirklich besser sein, wegzuschauen


»Der Mörder und der Kinderschänder«

Ein Münsterland-Kriminalroman, der auf wahren Begebenheiten basiert.

... Beschreiben werden könnte Sylvia eher als eine ältere Dame, die gerne hilfsbereit ist. So wird sie schon in den vergangenen Jahren oft geholfen haben, was wieder eigentlich auch positiv zu sehen sein sollte. Es macht ihr Freude Gutes zu tun. Es kommen jetzt die Fehler, die sie beim Helfen begangen, dass sie manches »Helfen« besser gelassen hätte. Vielleicht wird sie einfach nur den falschen Menschen geholfen haben, die später zu ihren Mördern werden wollten und nach wie vor das versuchen. 

Dabei ging und geht es den Tätern nur um Geld. Das hätte Sylvia eigentlich auch merken müssen. Es war und ist eigentlich sehr simpel und auch kurz zu beschreiben: Es geht um zwei Täter, die unabhängig voneinander in einer eigenen Straftat tätig waren und sind. Also nicht nur gegen Sylvia. Beide Täter haben auch Personen, in dem Fall Frauen, die unterstützend für die Täter tätig waren und noch sind. 

Das Geld um das es ging und geht liegt bei beiden Tätern selbstverständlich nicht als angespartes Geld auf irgendwelchen Sparbüchern. Wo kommt das Geld her? Zum einen haben wir einen Pädophilen. Der die Unterstützung seiner Ehefrau erhält. Sie filmt. Wobei in Münster, und zudem jetzt einen bundesweiten Großeinsatz, bereits Gruppierungen aufgeplatzt wurden, scheinbar gehörten die Beiden nicht zu denen, was sich bei anderen Gruppen ändern könnte. Die Filme und Fotos von den missbrauchten Kindern wurden vertrieben und haben natürlich die Täter finanziell gut gestellt. 

Wie auch diesen Pädophilen und seine Frau. Diese Frau war schließlich anwesend als es geschah, sie hat bei diesem Mordversuch Sylvia gefilmt. Dieses Paar dürfte zwar auf Geld fokussiert sein, es überwiegt bei den Beiden aber die Triebbefriedigung. 

Darum sollte der zweite Täter betrachtet werden. Es lag eine längere Zeit zurück. Aus Sylvias Sicht der Dinge jetzt, war sie damals nur eine nützliche Idiotin, um einen Plan umzusetzen. Bei dem bereits ein Mensch ermordet wurde. Es ging um Geld, sehr viel Geld. Es ging um fast eine Millionen Euro. Dass es diesem Täter wichtig war und ist, sowenig von dem Geld abgeben zu müssen, dürfte klar sein. Dabei hat er schon eine Frau, die ihn unterstützt. Der es natürlich auch in der Sache nur um das Geld ging und natürlich auch noch geht. 

Da gibt es also für Sylvia einen Totschläger, dem es um viel Geld ging und geht und den schon erwähnten Pädophilen. Dass sich diese Gruppierungen zusammengefunden haben, weil Sylvia ihnen zu gefährlich wurde und denen noch sei, dürfte verständlich sein. Wobei ihr auch klar ist, dass Mörder Fehler begehen. Das war und ist ebenfalls gut, denn genau das hat ihr ebenfalls das Leben gerettet. Mit gefährlichen Situationen dürfte sie auch in der nächsten Zeit rechnen müssen, denen könnte sie entgehen, wenn sie weiter auf sich selbst achtet ...


Bei diesem Werk handelt es sich um einen Kriminalroman. Etwaige Ähnlichkeiten oder Namensgleichheit mit real existierenden Menschen wären rein zufällig. Alle beschriebenen Handlungen sind zwar an die Realität angelehnt, auch hier wären alle Ähnlichkeiten rein zufällig.


Unter dem Pseudonym Tuna von Blumenstein
hat die Autorin fünf Kriminalromane veröffentlicht:
»Der Tote im Zwillbrocker Venn« 2010
»Der hässliche Zwilling« 2011
»Mord in Genf« 2012
»Blauregenmord« 2013
»Der Mörder und der Kinderschänder« 2025
 
Die Autorin lebt im Westmünsterland
www.sylvia-b.de
www.ein-buch-lesen.com

ISBN: 9783769325911
Im Buchhandel erhältlich 

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Sonntag, 9. Februar 2025

Leseprobe: »Der Mörder ...«


»Der Mörder und der Kinderschänder«

Ein Münsterland-Kriminalroman, der auf wahren Begebenheiten basiert.

... Wolf bekam ein Schreiben seiner Noch – Ehefrau vorgelegt. Es ging ihr um die Scheidung. Was er auch umgehend unterschrieb und ihr wiedergab. Dabei brauchten die Beiden sich eigentlich deshalb nicht treffen. Es ging ihm um die Firma. Sie sollte wieder Unterschriften geben. Dabei wollte sie nicht mehr Geschäftsführerin sein. Als solche musste sie bisher auf Geschäftsbriefen ihre Unterschriften leisten. Wolf hatte ihr natürlich erklärt, dass die Firma in Zukunft von Eva geführt wird. Seine Noch – Ehefrau sollte jetzt mit einer Auszahlung von 300.000 Euro die Firma verlassen. Damit war sie einverstanden.

Jetzt saß sie am Küchentisch und las noch die Unterlagen. Wolf grübelte vor sich hin. Gestern war er mit einem Jagdfreund unterwegs, sie brachten drei Rehböcke einem weiteren Jagdfreund vorbei. Wolf hatte vorher zwei erwischt, sein Jagdfreund einen. Bei beiden gelangen durchaus die sofort tödlichen Treffer. Nach Möglichkeit sollte dabei die Wirbelsäule beschossen werden. Die mit einer bestimmten Geweihform können ohne weiteres unter sich im Kampf schwer oder sogar tödlich verletzen. Mehrjährige Tiere können so auch zu Mörderböcken werden. Wolf musste lächeln. Die Tiere wurden an den Hinterläufen aufgehängt, mit dem Jagdmesser das Fell aufgeschnitten und der Enddarm entfernt. Danach sollte das Fleisch 48 Stunden abhängen. Das Jagdmesser lag in der Schublade, an der er in dem Moment direkt saß.

Das Jagdmesser leistet nützliche Dienste. Oftmals wird es auch gebraucht, wenn Tiere verletzt gefunden werden. Daher muss sich dieses Jagdmesser ebenfalls zum Stich in die Brust, ins Herz oder auch der Treffer in das Rückenmark am Schädel des angeschossenen Tieres eignen. Wobei auch dieses Erlegen des Wildes von Wolf perfekt ausgeführt werden konnte.

Sie hatte ausgelesen und meinte, dass sie auch langsam wieder wegfahren wollte. Wolf kannte sie gut und wusste, dass sie vorher noch das Bad aufsuchen würde. Sie steckte in ihre Tragetasche das Scheidungspapier und die Plastiktüte, in denen vorher Wolf die 300.000 Euro in größeren Scheinen packte, und ihr das übergab. Sie war zufrieden, ging die Treppe hoch in den ersten Stock. Er hörte, wie sie die Tür im Bad schloss. Er fragte sich, ob er noch irgendetwas vergessen hätte. Dann stand er auf, holte sein Jagdmesser aus der Schublade und folgte seiner Noch – Ehefrau.

Natürlich musste er warten, bis sie die Toilettenspülung betätigte. Sie mit einem blanken Hintern zu erwischen wollte er nicht. Sie konnte vorher nicht abschließen, an den Schlüssel hatte er gedacht. So wartete er noch einen Moment, öffnete dann die Tür und ging sofort auf sie los. Er wusste doch, wo er zustechen musste. Die Klinge war 15cm lang, Edelstahl und die Klinge war scharf. Er stach in den Schulter-Hals-Bereich, gleich zweimal. Einer der Stiche sollte eine Arterie verletzen. Ein weiterer traf im Rücken ihre Lunge. So konnte sie nur noch Blut einatmen. 

Es fiel ihm nicht schwer, sie in die Badewanne zu stoßen. Das Jagdmesser legte er in das Waschbecken, setzte sich auf den Deckel der Toilette und redete mit ihr. Sie konnte nicht mehr sprechen, ihre Augen waren weit aufgerissen und sie kämpfte um ihr Leben. Den Kampf hatte sie irgendwann verloren. Es waren Minuten, die aber für sie zu einer Ewigkeit wurden. Vermutlich für alle, die so sterben müssen.

Als sie tot war, erhob er sich. Über ihr Gesicht warf er ein Handtuch. Er wusch sich die Hände und lies das Wasser auch über das Messer laufen. Er hatte keine Lust, es zu reinigen. Die Polizei braucht das, es sah aber auch gut aus, ihre Haare waren direkt auf dem Messer zu sehen, so dachte er.

Die Plastiktüte mit dem Geld holte er aus ihrer Tasche. Dann musste er den Brief zu einem Briefkasten bringen. Verstehen konnte er Eva dabei nicht. Sie wollte die Adresse noch auf den Umschlag schreiben. Den Brief sollte Sylvia bekommen. Eva sagte, dass sie bereits Sylvia zu ihrer besten Freundin erklärt habe. Sie muss jetzt an ihrer Seite stehen. Auf sie wollte sie sich voll verlassen können. Mit dem Brief sollte sie getestet werden. Vor allem galt der 350 Euro Test. Dann wäre es für ihn notwendig, dass die Polizei das Schreiben nicht erhält.

Er muss sich auf Freunde verlassen können. Das war auch Eva sehr wichtig ...


Bei diesem Werk handelt es sich um einen Kriminalroman. Etwaige Ähnlichkeiten oder Namensgleichheit mit real existierenden Menschen wären rein zufällig. Alle beschriebenen Handlungen sind zwar an die Realität angelehnt, auch hier wären alle Ähnlichkeiten rein zufällig.


Unter dem Pseudonym Tuna von Blumenstein
hat die Autorin fünf Kriminalromane veröffentlicht:
»Der Tote im Zwillbrocker Venn« 2010
»Der hässliche Zwilling« 2011
»Mord in Genf« 2012
»Blauregenmord« 2013
»Der Mörder und der Kinderschänder« 2025
 
Die Autorin lebt im Westmünsterland
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ISBN: 9783769325911
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Sonntag, 2. Februar 2025

Leseprobe: » ... der Kinderschänder«


»Der Mörder und der Kinderschänder«

Ein Münsterland-Kriminalroman, der auf wahren Begebenheiten basiert.


… Irgendwann erwischte der Stress mit dem Ehepaar auch Sylvia. An dem Tag hatte sie es eilig. Aus welchen Gründen auch immer raste sie mit dem Tretroller zurück zu dem Haus in dem sie wohnte. Selbstverständlich verfügt das Gerät über keinen Motor und so rollte sie besonders sportlich von A nach B.

Aber irgendwie war sie doch sehr schnell. Schnell in die Einfahrt des Hauses und dann ebenso schnell an dem Fahrzeug vorbei, das auf dem Bereich abgestellt war. Von der Straße aus war es nicht zu sehen. Erst aber in dem Moment, als sie den Wagen, sozusagen rasend, überholte und sah, was Emil dort tat.

Es schien, dass er sie nicht wahrnahm. Er war beschäftigt mit dem Knaben. Der Junge der neuen Nachbarn. Der sah Sylvia an und grinste.

Emil hielt den Jungen mit einem Arm fest an sich. Die andere Hand streichelte den Kopf des Knaben. Sie konnte Emils Hüfte sehen, die sich rhythmisch am Körper des Kindes bewegte. Doch, er sprach in dem Moment zu dem Kind und sie konnte es hören. Er sprach, dass beide Geheimnisse haben und der Junge niemanden davon erzählen darf. Und der Knabe grinste Sylvia dabei an.

Sie bremste den Tretroller intensiv. Dabei quietschte der Reifen über den Boden. So stand sie fast neben den beiden. Emil ließ ihn los, er drehte sich förmlich weg von dem Knaben und gab eine Art lachen von sich ab. Der Junge drehte sich ebenfalls ab und huschte flott Richtung Nachbarhaus. Genauso schnell verschwand Emil fast schon rennend zu dem Wohnhaus.

Und Sylvia stand wie festgefroren an der Stelle, wusste auch nicht mehr, warum sie es vorhin so eilig hatte. Ein Gefühl machte sich in ihr breit, als wollte sich ihr Magen umdrehen. Es fühlte sich an, als wenn sie erbrechen wollte. Sie schwieg. Sie schob den Roller in den Innenhof des Hauses, begab sich zu der Wohnung, begegnete ihm nicht, was sie für sich ganz gut fand. Dass sie diese Situation nicht für sich behalten konnte, war ihr klar. Nur mit wem sie darüber sprechen sollte, wusste sie noch nicht.

Wäre sie in ihrem Leben nie einem solchen Menschen begegnet, würde sie vermutlich einer solchen Situation keine Besonderheit unterstellen. Oder doch? Wobei sie die Auffassung vertrat, dass es von dieser Art der Menschen zu viele gab, es gibt und auch in Zukunft zu viele geben wird. Mit denen sie selbst schon Erfahrungen sammelte. Natürlich gibt es vorschriftliche vorgangsfähige Anweisungen, die man befolgen muss, einhalten und entsprechend korrekt vorgehen. Wie es sich gehören würde.

Sollte Sylvia hier tatsächlich wieder handeln? Betrachtete sie ihn quasi aus der Ferne, dabei aber verhindern, sich intensive Gedanken über ihn zu machen, sollte Sinn geben. Er war nicht schlau, ganz im Gegensatz. Sie hat schon festgestellt, dass er nicht richtig lesen und schreiben konnte. Aber er war gerissen, das hatte er bereits deutlich gezeigt. So überdachte sie, dass es Sinn gab, mit den Eltern des Jungen einfach ein kurzes Gespräch zu führen. Das nahm sie sich vor. Wobei sich tatsächlich etwas später andere darum kümmerten, was sie auch besser fand ...


Bei diesem Werk handelt es sich um einen Kriminalroman. Etwaige Ähnlichkeiten oder Namensgleichheit mit real existierenden Menschen wären rein zufällig. Alle beschriebenen Handlungen sind zwar an die Realität angelehnt, auch hier wären alle Ähnlichkeiten rein zufällig.


Unter dem Pseudonym Tuna von Blumenstein
hat die Autorin fünf Kriminalromane veröffentlicht:
»Der Tote im Zwillbrocker Venn« 2010
»Der hässliche Zwilling« 2011
»Mord in Genf« 2012
»Blauregenmord« 2013
»Der Mörder und der Kinderschänder« 2025
 
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Montag, 27. Januar 2025

Leseprobe: »Der Mörder und der Kinderschänder«


Ein Münsterland-Kriminalroman, der auf wahren Begebenheiten basiert.

Eine Leseprobe zu: 

»Der Mörder und der Kinderschänder«


... Sie erinnerte sich an den Vollrausch ihrer Mutter. Damals war sie mit den Eltern im Urlaub an einem See. Dort wanderten sie zu einem Kloster, das hoch auf einem Berg lag. Das Bier oben war selbstgebraut. Es war etwas Besonderes für ihre Mutter und es schmeckte ihr gut.

In einer Milchkanne ließ sie sich noch etwas abfüllen, nahm es mit, als Proviant für den langen Rückweg. Sylvia hatte ihre Mutter vorher, und auch später, nie betrunken erlebt. Die Mutter sang auf dem Rückweg die alten Lieder von der Fahne hoch und den Reihen, die fest geschlossen waren.

Später versuchte Sylvia sie auszufragen. Da erzählte sie von der Jungmädchenschar, von dem Lyzeum, dass sie besuchte und davon, dass sie zum Ende des Krieges flüchten musste. Dabei kam Sylvias Mutter aus gutem Haus, das dann verloren war auch das, was eigentlich reich machte. An das sie sich traurig erinnerte.

Viel später erzählte sie von der Flucht mit dem Kind, das gezeugt noch im Krieg und im Heimaturlaub, und später Sylvias älterer Bruder war, und davon, dass sie in der Dunkelheit nicht weiterkonnte, mit dem Kind und sich an einen Hügel legte und einschlief und am nächsten Morgen sah, dass sie am Rand eines Massengrabes lag. Und viel später sang sie im Vollrausch die alten Lieder und preiste den, der ihr die Kindheit, die Jugend, das Zuhause, das Gute und auch das Reiche genommen hatte.

Irgendwann bekam Sylvia in ihrer Schule alte Filme zu sehen, die KZs zeigten und die Menschen, die irgendwie überlebten. Und es wurde darüber berichtet, wie das umgesetzt wurde. Der Ausdruck »Endlösung« wurde für den Holocaust gebraucht. Die Todeszüge aus dem ganzen Reich und den übrigen eroberten Gebieten in die KZs, wo die Ankömmlinge selektiert und ein Großteil sofort, der Rest später, in Gaskammern ermordet wurden. Die »Endlösung« steht für die Taten der Hauptkriegsverbrecher ab 1945 im Zentrum der NS-Zeit.

Wolf schrieb an seine Geliebte Eva einen Brief, nachdem er seinen Mord an seiner zweiten Ehefrau erklärte. Nur Eva sollte ihm seine Tat verzeihen. Es hätte keine gemeinsame Lösung gegeben. Für ihn gab es nur eine Lösung, die »Endlösung«. Er hatte die Zeit doch nicht selbst erlebt. Er wurde doch später in eine andere Zeit geboren. Er musste doch auch erleben, was in der schweren Zeit geschehen war. Ein Wort, das Verbrecher für sich brauchten. Was er für sich übernahm. Was er brauchte für den Mord an seiner Frau und die Versuche, die er gegen Sylvia benötigte. Was Eva auch noch unterstützte.

Und Sylvia konnte ihre Mutter damals, vor so vielen Jahren, nicht verstehen, will es aber auch bis heute nicht. Mit ihrer Mutter war sie zerstritten. Als sie dann damals sterben musste, war Sylvia bei ihr, hatte sie auf ihren letzten Weg begleitet und so konnte sie sich mit ihr auch wieder versöhnen. Das müsste sie weder für Eva, noch für Wolf tun ...


Bei diesem Werk handelt es sich um einen Kriminalroman. Etwaige Ähnlichkeiten oder Namensgleichheit mit real existierenden Menschen wären rein zufällig. Alle beschriebenen Handlungen sind zwar an die Realität angelehnt, auch hier wären alle Ähnlichkeiten rein zufällig.


Unter dem Pseudonym Tuna von Blumenstein
hat die Autorin fünf Kriminalromane veröffentlicht:
»Der Tote im Zwillbrocker Venn« 2010
»Der hässliche Zwilling« 2011
»Mord in Genf« 2012
»Blauregenmord« 2013
»Der Mörder und der Kinderschänder« 2025
 
Die Autorin lebt im Westmünsterland
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www.ein-buch-lesen.com

ISBN: 9783769325911
Im Buchhandel erhältlich 

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