»Der hässliche Zwilling« 2011
»Mord in Genf« 2012
»Blauregenmord« 2013
Dies ist der virtuelle Schreibtisch von Walter-Jörg Langbein, Sylvia B., g.c.roth und verschiedenen Gastautoren.
… denn Krimis sollten immer spannend sein. Das trifft auch bei Meisterschaften zu. Wobei auch für jeden das Prinzip gilt: »Dabei sein ist alles« (Das ist selbstverständlich nicht nur olympisches Motto!).
Nun habe ich schon 5 Kriminalromane als »Tuna von
Blumenstein« geschrieben. Am vergangenen Wochenende (22.08.2025-24.08.2025)
nahm ich ohne Pseudonym, und damit als Sylvia Bader-Giese, an den Footbike-Europameisterschaft
2025 teil, die in Hengelo-Almelo NL, stattfanden. Mit »Footbike« wird hier das
Teil »Tretroller« bezeichnet.
Es folgt ein Finale. Ganz links Ivana Kislingerová, Tschechien. Neben ihr Wikki Meulen, Niederlande. Daneben Heike Funke, ganz rechts bin ich zu sehen, beide Deutschland. Das Video zeigt deutlich, dass ich keinen guten Start hatte. Pech gehabt. So kann auch gezählt werden von innen nach außen 1-4. Und vielleicht sollte ich schreiben, dass ich auf einem Ohr völlig taub bin. So ist es dann auch passiert, dass ich den Start einfach nicht hören konnte.
Am Sonntag folgte der Marathon.
Mir
hat der Tretroller richtig gutgetan. Darum wurde natürlich auch in meinem
Kriminalroman darüber berichtet. Wenn es jemanden interessiert, hier noch etwas
Leseprobe:
»… Diese Jahreszeit, und damit der Oktober, gefiel ihr auch in dem Jahr ausgesprochen gut. Die Sonne schien, es war nicht kalt, nur der Wind war manchmal zu stark. Bei Gegenwind wirkte es schon fordernd, Rückenwind dagegen brachte Spaß in die Bewegung. Ihr Kopf brauchte wieder Freiheit. Sie brauchte ihre Gedanken, gerade die, die sich eigentlich in dem Keller ihrer Seele befanden. So ließ sie es zu, dass die sich hoch begaben, dass sie dieses Unterbewusstsein auch erwachen ließ. Eigentlich sollte sie alles verarbeiten, um irgendwie auch zum Frieden zu kommen ...
… Der Wirtschaftsweg endete und gab den nächsten Weg frei. Rechts und links rollte sie an eingezäunten Wiesen vorbei, wo sich Pferde befanden, die Sylvia freundlich betrachteten, wenn sie vorbeikam, so bildete sie sich das ein. Am Ende des Weges befand sich eine Straße, die sie überqueren musste. Der folgende Weg war ansteigend, sie musste sich bemühen, ihn auch zu schaffen. Dafür brauchte sie Kraft, die sie aber auch mittlerweile besaß …
…
Den ersten höheren Bereich hatte Sylvia erreicht. So machte sie eine kurze
Pause und trank ein paar Schlucke aus der Flasche Wasser, die sie bei ihrer
Tour mitnahm. Links von ihr leben die Rehe, auf der anderen Seite kann sie die
Pferde weiden sehen. Sie dürfen auch die Nacht im Freien verbringen. Kein Stall
der sie einengt. Sie genießen ihr Leben in Freiheit die von einem Weidezaun zum
anderen reicht …
… Das letzte Stück musste Sylvia ihren Tretroller schieben. Dann hatte sie endlich den höchsten Bereich des Berges erreicht. Wie still es für Sylvia dort ist, wie friedlich, wie manchmal es auch in früheren Zeiten manchmal so war. Dann konnte ihr Blick nicht weit genug gerichtet sein. Ein freies Feld bis der Horizont endete, da, wo scheinbar ein Wald beginnt. Aber bis dahin wünschte sie sich einen weiten Blick. Wobei genau dort, weiter unten, entdeckte sie wieder die Hochlandrinder, die sich friedlich bewegten …«
Ein Münsterland-Kriminalroman, der auf wahren Begebenheiten basiert.
Leseprobe: … Es schien auch nicht möglich zu sein, zuständige Behörden um Hilfe zu bitten. Zuständig war niemand.
Auch als Sylvia die Behörden bat, etwas gegen die Ratten zu unternehmen. Die haben sich schon vermehrt, brachten gut alle 8 Wochen Nachwuchs zur Welt. So bekam Sylvia auch Ekel und Befürchtungen, den kleinen Garten zu betreten. Sie waren bereits am helllichten Tag auf der Suche nach Futter. Was sie natürlich nicht von Sylvia bekamen.
Es waren Parasiten, Läuse und Flöhe, die es gewesen sein sollen, die als Überträger des Pestbakteriums im Mittelalter tätig waren. Wobei zu der Pest auch Ratten halfen. Das ist Sache der Besitzer. Natürlich findet sich dazu keine Behörde, die zuständig sei. So einfach ist das.Ihre Katzen waren zu alt gewesen, um sich gegen die Angriffe der Ratten zu schützen und sind durch Bisswunden schwer krank geworden. Bereits vor dem Anschlag musste Sylvia ihre Katzen einschläfern lassen. Über den Verlust trauerte Sylvia sehr.
So sollten eigentlich viele Dinge insgesamt eine Verantwortung fordern. Eigentlich dachte sie, irgendwas verändert zu haben. Verantwortung bestand für sie auch für Kinder. Auch wenn es Kinder sind, die sie nicht kennt, aber die nicht von einem Pädophilen von A nach B befördert werden dürfen. Seine Neigung nicht nur damit beschränkt sein soll, die Kindersitze zu beschnüffeln.
Es ist auch die Art, wie er zum zuschlagen seine Faust benutzt. Für Sylvia war es schon klar, dass er die Faust auch bei Kindern benutzt, wenn sie nichts mehr mit seinen Geheimnissen zu tun haben wollen. Wanda musste auch dazu Zettel beschreiben. Eines konnte man sehen und lesen. Es hing von innen am Fenster des Badezimmers. Sie schrieb das Wort Verleumdung als Überschrift und darunter, dass der Kinderschänder eine Anzeige machen würde. Damit meinte sie ihren Emil.
Ebenso, dass 10m Abstand eingehalten werden müssen. Das war scheinbar die Pflicht der anderen Mieter des Hauses, aber nicht die der Beiden. Für Wanda und Emil zählt nur die Unverantwortlichkeit. Wobei Emil zudem ganz besonders durch mangelnde Selbstdisziplin auf fällt. Was Wanda scheinbar nicht stört, selbst dann, wenn sie wieder Opfer seiner Faust geworden wurde ...Walter-Jörg Langbein
TERRA MYSTERIOSA
Monstermauern, Südseegötter und Luzifer
DAS Thema eines Forscherlebens
Walter-Jörg Langbein erforscht seit einem halben
Jahrhundert die Geheimnisse unseres mysteriösen Planeten. Er bereist die Welt
und wird immer wieder fündig: von Ägypten bis Vanuatu in der Südsee, bis nach
Zentralamerika.
Und er lässt seine Leserinnen und Leser teilnehmen an seinen Exkursionen rund
um den Globus: unterhaltsam, spannend, provokativ. Die Wirklichkeit ist
fantastischer als jede Fiktion!
Und immer wieder gibt es Neues, Atemberaubendes.
Ein Knüller: Weltweit bekannt sind die riesigen
Scharrbilder
von Nasca. Wussten Sie schon, dass es auf Fuerteventura eine uralte Riesenscharrzeichnung
gibt, die identisch ist mit vergleichbaren Riesenbahnen von Nasca? Die
gigantische „Landebahn“ auf Fuerteventura ist wohl deutlich älter als die
Nasca-Hochebene mit ihren gigantischen Bahnen und mysteriösen Bildern, die nur
aus der Höhe zu erkennen sind.Wurde das riesige Bilderbuch von Nasca von Menschen in den Boden gescharrt, die
bereits vor Jahrtausenden aus dem Raum „kanarische Inseln“ kamen und den
Atlantik überquerten?
Terra Mysteriosa/ Monstermauern, Südseegötter und Luzifer
Über 50 Jahre Reisen zu den großen Mysterien unseres
Planeten.
Über 50 Buchveröffentlichungen aus meiner Feder.
Und jetzt: Das vielleicht wichtigste Buch, das ich je geschrieben habe:
Terra Mysteriosa.
Bestellbar beim Verlag direkt,
bei amazon, bei Thalia, bei Hugendubel…
Erstmals zu sehen in Terra Mysteriosa/ Monstermauern, Südseegötter und Luzifer
© 2025 Walter-Jörg Langbein
www.ein-buch-lesen.com
Das Cover (Symbolbild) wurde von Norma
Roth gestaltet.
Textgestaltung: Sylvia Bader - Giese
Leseprobe aus »Der Mörder und der Kinderschänder«
… Manchmal passiert es. Man sieht sich freundlich an, lächelt und dann passiert es. Alles in diesem Moment der Begegnung geschieht, als sei der Mensch in seiner Vollkommenheit erschienen und auch es erscheint, als sei er oder sie wie von Göttern geschaffen worden. Dann kann es sogar passieren, dass man sich der Faszination dieses Menschen nicht entziehen kann. Wenn das tatsächlich beiden geschieht, könnte das ein Gefühl für die Ewigkeit sein. Oder auch ein Verliebt sein oder auch die große Liebe. Was ja auch kein Problem wäre.
In dem Fall sollte eigentlich selbst der Hauch von einem zarten Gefühl von Emil zu dem Knaben zu viel gewesen sein. Aber er schien sich unsterblich verliebt zu haben. So wie auch vorher bei dem Knaben aus der Nachbarschaft.
Natürlich bekam Mio das sofort mit. Er war auf der Hut. Die Besuche seines Sohnes bestanden in seiner Wohnung. Kommen und gehen wurden von Mio kontrolliert. Den Sohn ließ er keinen Moment alleine.
Emil schleimte sich förmlich an Mio heran. Es war schon interessant. Er meinte wohl, dass der Junge ihm völlig besitzen würde, sofern er den Vater auf seine Seite gezogen hätte. Was ihm natürlich nicht gelingen konnte. Ein wenig wie Katz und Maus im Treppenhaus.
Dann geschah es. Der Sohn sollte wieder das Wochenende bei seinem Vater verbringen. Der Junge lief die Treppe hoch zu der Wohnung seines Vaters, der ihm folgte. Mio meinte später, dass er keinen Ton von Emil hörte. Auf dem halben Weg blieb der Junge auf dem Podest der Treppe stehen. Sein Blick war nach unten gerichtet, seine Stirn zog sich höher, die Augen erschienen immer größer zu werden, so wie sich auch sein Mund öffnete. Mio brauchte einen Moment, um darauf zu reagieren. Während des Treppensteigen suchte er in seinem Handy die Nummer der Ex. Eigentlich wollte er ihr mitteilen, dass sie gut angekommen wären. Sein Blick folgte dem seines Sohnes.
Unten auf dem Flurboden vor der ersten Stufe stand Emil.
Mit seinem Mund bewegten sich seine sichtbare Zunge und seine Lippe, sein Blick
war lustvoll auf den Jungen gerichtet. Dabei befand sich eine seiner Hände an
seinem Geschlechtsteil, das sich aber noch in der geschlossenen Hose befand.
Sofort bewegte sich Mio die Treppe wieder herunter, seinem Sohn rief er nur zu, dass er sich sofort Richtung der Wohnung begeben soll. Er war schnell, Emil nicht so schnell wie Mio. So erwischte er ihn. Packte ihn am Hemd nahe des Halses, drohte ihm Prügel an, schubste ihn Richtung seiner Wohnungstür und beförderte ihn mit einem Tritt in den Hintern in seine Wohnung, die Emil auch umgehend aufsuchte.
Später erzählte Mio Sylvia, dass er das seiner Ex nicht
berichten wolle, auch seinem Sohn erklärte er, dass Emil nur einen Clown machen
wollte. Er bat seinen Sohn, dass er seiner Mutter davon nichts erzählen sollte,
sie würde das sicher falsch verstehen. Für seine Reaktion und dafür, weil er
ihm eine große Liebe verdarb, wurde Mio, dann auch von Wanda, wieder
tyrannisiert und terrorisiert, wie es die Art der Despoten ist, um dann anderen
das Leben zur Hölle zu machen.
Mios Vertrauenslage war Richtung Polizei nicht besonders nahe. Sylvia erklärte er auch, dass seine Ex weitere Besuche seines Sohnes untersagen. Sie würde das nicht zulassen, einen Pädophilen in der Nähe ihres Sohnes zu dulden.
Es war schon Nummer zwei, dass Emil eine Tracht Prügel verpasst bekam. Bei Mio war es eine obszöne Bemerkung von ihm. Emil hatte nicht mit den Prügeln gerechnet, auch nicht, als es ebenfalls vor einiger Zeit geschah.
Es war ein Junge, der erwachsen wurde und in einem
besonderen Moment von Übergriffen von Emil seinem Vater berichtete. Taten, die
über längere Zeit getan worden sind, wieder mit dem Tuch des Schweigens bedeckt
worden sind und auch den Geheimnissen, die er sich vorher schwören ließ. Die
Aussage seines Sohnes drohte dem Vater das Herz zu brechen. Beide packten sich Emil und verprügelten ihn.
Drohten ihm, ihn bei der Polizei zu melden, ihn damit in den Knast zu bringen.
Und trotzdem versuchte er es bei dem Kind der Nachbarn, auch bei Mios Sohn.
Dann kam der Tag, eben der Geburtstag von seinem Kumpel. Mio war noch im Bad, hat geduscht, trocknete sich ab und sah dabei aus dem Fenster. Es war Freitag, es ging auf das Wochenende zu und scheinbar ist es dann nötig, dass Emil aus dem Taxi Dinge räumt. Mio sah, dass er Sitzerhöhungen, die ohne Rückenteil, vom Taxi zum Haus trug. Immer drei Stück gestapelt und er ging zwei Mal.
Diesmal blieb Mio weiter dort stehen, betrachtete sein Gesicht, seinen Ausdruck dabei. Emil roch an den Sitzen, er ließ sich Zeit, sie in das Haus zu tragen. Der Ausdruck seines Gesichtes war anders als sonst. Er wirkte verträumt, glücklich, der Duft, der auf den Sitzen nicht schwebte, sondern verbunden war mit den Sitzen. Für kurze Momente erfüllten die Sitze ihn mit Liebe zu diesem Duft der Kinder, die sie nutzen, die er selbst von A nach B brachte und dann ihren Duft zurückließen, ihn ihm überließen.
Neben der Wut kam Mio das Gefühl von Ekel hoch. Irgendwie
verbannte aber Mio den Eindruck, für das, was er nur kurze Momente sah. Und
eigentlich wollte er an das bei dem Geburtstag nicht mehr denken. Aber als er
bei dem Rückweg auf Emil traf, der ihn mit seinem kranken Lachen begrüßte, ihn
mit seinem labernden Gerede anmachte, der selbst wieder betrunken war und
wieder mit dem Dackel auf dem Weg zu den Plätzen ging, wo sich Kinder zum
Spielen aufhalten könnten, ließ das alles Mio einfach richtig böse werden ...
Der Mörder und der Kinderschänder
Unter dem Pseudonym - Tuna von Blumenstein - hat die Autorin fünf Kriminalromane veröffentlicht:
»Der Tote im Zwillbrocker Venn« 2010
»Der hässliche Zwilling« 2011
»Mord in Genf« 2012
»Blauregenmord« 2013
»Der Mörder und der Kinderschänder« 2025
ISBN: 9783769325911
Im Buchhandel erhältlich
Bei Thalia
und
Krimis der Tuna vB auch als eBook
Was für mich als Autorin nicht überall so gut läuft. Das Bild mit mir ist noch in meinem »Konto bei Facebook«, so wird das genannt!, zu sehen.
In der Sache hatte ich ja bereits einen Beitrag in den Blog gestellt:
So konnte ich endlich wieder auf Texte hinweisen, auch in
Gruppen harmlos agieren. Was bei »Sylvia Be« nicht möglich war und ist. Wer sich die Mühe machen möchte, irgendwie
scheinen beide »Konten« harmlos zu sein.
Aber natürlich habe ich einen Computerfach in der Sache um Hilfe gebeten. Der erklärte mir zum einen, dass, Zitat: »die 2FA Bestätigung ist das hinterlegte Handy / Telefonnummer oder Zweitgerät nicht mehr zugänglich sei«. Zu seiner Feststellung dann auch Zweitens dass: »Einzige Möglichkeit somit „Kontowiederherstellung“. Hier wird nach E-Mail/Whatsapp gefragt, bei Angabe der E-Mail und hochladen des Personalausweises steht man wieder bei Kontowiederherstellung (Endlosschleife)«. Zitatende
Wie kann das sein, denn wirklich fast täglich erhalte ich
Mails:
Und dann kommt das:
Und an welche Adresse ging das?
Um das Ganze irgendwie zu erklären:Zitat google: »Generative KI (künstliche Intelligenz) kann für die Erstellung neuer Inhalte wie Texte, Bilder, Musik, Audio und Videos genutzt werden. Sie kann in vielen Bereichen eingesetzt werden, zum Beispiel in der Softwareentwicklung, im Design, in der Medizin und in der Werbung«. Zitatende
Jetzt wird geschrieben Zitat: »Hallo Sylvia,
wir verbessern KI bei Meta kontinuierlich. „KI bei Meta“
bezeichnet alle unsere Features und Erlebnisse, die generative KI nutzen,
beispielsweise Meta AI und AI Creative Tools, sowie die Modelle, die diesen
zugrunde liegen. Außerdem stellen wir über eine offene Plattform Modelle zur
Verfügung, um Forscher*innen, Entwickler*innen und andere Mitglieder der
KI-Community zu unterstützen«. Zitatende
Aber leider geht das nur Zitat:
»Hallo Sylvia,
Du hast dein Facebook-Konto noch immer nicht entsperrt.
Dein Link zum Entsperren läuft am April 26 2025 at 10:01 AM ab. Melde dich also
bitte vorher noch bei deinem Konto an«. Zitatende
Was ist das? Das ist die Technologien für künstliche Intelligenz!
Da ist mir natürlich spontan eine Ballade von Johann
Wolfgang von Goethe eingefallen, hier ein kurzes Zitat:
«Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
Werd ich nun nicht los«.
(aus: Der Zauberlehrling. Darin geht es um einen ausgelösten Zauber, der nicht einfach beendet werden kann).
Wobei es bei diesem »Zauberlehrling« nicht um mich geht.
Es dürfte klar sein, dass eine RA/in in ihrer Mail an FB darauf hinwies, dass
FB sicher »Konten« sperren kann, aber es sollte FB möglich sein, die Begründung
dafür auch mitteilen zu können. Das war nicht möglich, darum kam auch umgehend das entsperren. Es
wurde auch ganz genau in der Mail FB erklärt:
Für mich läuft das eben alles einfach nur dumm, oder?
Selbstverständlich bin ich für die 350 Euro auch beraten worden. So sollte eine Anzeige, zu Anfang, gegen »Unbekannte« gestellt werden. Das habe ich natürlich gemacht. Denn es war ja nicht nur eine massive Hinterhältigkeit, die auch mit Beleidigungen gegen meine Person angewendet wurden. Es wurde nicht nur FB dazu genutzt, Schaden gegen mich durchzuführen. Einfach nur auf FB bezogen, könnte bezogen auf den/die »einem*einer Denunziant*in« durchaus eine Freigabe »im Zuge der Verbesserung von KI bei Meta« beitragen. Dann könnte ich auch an Schadensersatz für mich denken.
Sozusagen musste ich sogar »die Flucht ergreifen«, das wurde mir sogar angeraten. Wie gut, dass ich schon vier Kriminalromane geschrieben hatte. So konnte ich das Geschehene in dem 5. Kriminalroman verarbeiten. Das tat mir gut! Es gibt in meinem Umfeld »Normale«, die helfen und einfach nur guttun. Das braucht der Mensch!
Vielleicht sollte ich an dieser Stelle etwas »Leseproben« einstellen, vielleicht sogar mit passenden »Erklärungen«. Wobei das natürlich auch wichtig ist: »Bei diesem Werk handelt es sich um einen Kriminalroman. Etwaige Ähnlichkeiten oder Namensgleichheit mit real existierenden Menschen wären rein zufällig. Alle beschriebenen Handlungen sind zwar an die Realität angelehnt, auch hier wären alle Ähnlichkeiten rein zufällig«.
Leseprobe: »Dass Sylvia sich mit den falschen Leuten anlegte, dürfte ihr mittlerweile klar sein. Überlebt hat sie das Desaster mit viel Glück. Um das alles zu verstehen, müsste sie in der Zeit noch weiter zurückgehen. Dann wäre vielleicht auch zu verstehen, wie es ihr passieren konnte, sich mit einem Mörder und einem Kinderschänder anzulegen. Die Beiden haben auch zusammengefunden, gemeinsam gegen sie, dabei jeder mit dem eigenen Dunstkreis, mit weiteren Tätern und Täterinnen verwoben, und natürlich auch mit deren Unterstützung.
Was war denen so wichtig? Dem ersten ging und geht es scheinbar nur um Geld, viel Geld. Dem anderen um die kranken Emotionen, auch weil sein Gehirn falsch tickte und sein Gehirn immer noch falsch tickt. Es ist halt die Art der Verbrecher.«
Sie schreibt, dass das Ganze ihr keine Ruhe mehr geben
würde. Sie schläft schlecht und würde davon träumen, dass Sylvia und Viola sie
schon in den Knast gebracht hätten. Ihre Fantasie würde mit ihr spazieren gehen.
Sie würde nicht einmal mehr den Hund in den Garten lassen, geschweige denn,
dass sie das Haus im Dunkeln verlassen würde …
… Dann beschreibt sie dem Kriminalbeamten in dieser Mail,
dass er hineinhören solle. Es würden dort Worte wie Mobbing, Stalking,
Zerstörung, Mord und Tod fallen ...
… Sylvia würde in ihrer eigenen Welt leben. Dann meinte Eva,
dass Sylvia, aus »ihrem Erachten« wie sie sich ausdrückte, nicht mehr positiv,
streckenweise unverständlich, nuschelnd, die Betonung einzelner Wörter und
Sätze katastrophal wirkten. Erschreckend und infantil. Scheinbar würde Sylvia
in einem anderen Jahrhundert, Blutgeld, Fabeln und Mythen leben. Eva glaubt,
Sylvia wäre mehr als nur sehr verwirrt. Sie wüsste auch nicht, was Sylvia noch
alles vorhätte, sie würde ihr alles zutrauen. Eva hätte Angst ...
… Eva hatte sich wirklich sehr viel Mühe gegeben, um das
Engagement eines Kriminalbeamten erreichen zu können. Der eigentliche Sinn
dieser Mühe ließ sich dann in dem Quasi letzten Satz finden. In dem sie
schreibt, ob man Sylvia nicht stoppen kann oder ihren PC auslesen lassen
könnte, um in Erfahrung zu bringen, was die Zukunft noch bringt.«
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Vielleicht sollte ich doch noch etwas zu dem Foto mit mir
sagen. Es war Mohammad Reza Schah Pahlavi, der damals noch konstitutionellere
Monarch des Iran war. Zu sehen ist auf dem Foto eine Gruppe Afghanen, die aus
ihrem Land in Iran geflüchtet waren. Das Zelt, in dem die Gruppe hausten ist
hinter ihnen zu sehen. Mein irgendwann verblichener Mann hatte damals für eine
dt. Firma dort gearbeitet. Es gab schon Sinn, dass er diesen Vertrag nicht mehr
verlängerte und das Land zusammen mit mir verließ.
In den Jahren die danach folgten, sogar bis heute, dürfte es nicht mehr möglich sein, ein solches Bild weder im Iran, noch mit Afghanen und bestimmt auch nicht mit mir zu machen. Es geht mir also nicht nur um meine Figur J
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