Freitag, 14. November 2025

Der Kinderschänder und sein Anwalt: Lyrik









(Irgendwie hat das wohl auch mit Courage zu tun ...)

»... betrachte ich mich selber
sehe ich mich als opfer
auch sehe ich
dass um mich herum
weitere opfer stehen
das sind kinder so sehe ich das
vielleicht sollte sich
endlich
etwas ändern ...«


die geliebte des mörders 
doch sicher hat sie einen ehemann
mit dem sie heute noch zusammen lebt 
im grunde genommen 
haben die beiden 
sich in der vergangenen zeit
nie voneinander getrennt

der mann mit der frau die die geliebte
des mörders war und auch noch ihm die geliebte blieb
vermutlich 

obwohl der mörder nicht mehr lebt
dafür sein geld bestimmt weil
die geliebte das noch hütet
es wird auch der grund sein
dass ihr mann sie trotz allem noch liebt
vermute ich

wobei mir diese geliebte vorher erzählte
und dabei auch noch unter tränen
warum diese ehe gescheitert war und eigentlich noch ist
natürlich hätte er ihr das vor der hochzeit mitteilen sollen
auf welche seiner neigungen er nicht verzichten wollte

so kam es 
dass ich verstand
dass sie aus der ehe fliehen wollte
und sie sich in die offenen armen 
eines scheinbar wohlhabenden mannes 
begab

das sollte mich nicht interessieren
es interessiert mich auch nicht 
eigentlich
es muss mich aber doch interessieren
weil ich zum opfer gemacht wurde
und nach wie vor opfer bin
es soll aus ihrer sicht 
endlich zum erfolg führen
dieses tun gegen mich

weil ich mich nicht nur mit denen angelegt habe
als hätten mir die beiden nicht gereicht

aus ihrer sicht 
hat es der mörder richtig gemacht
was er tat um seine ehen zu beenden
die erst frau wurde von ihm finanziell ruiniert
davon finanzierte er die zweite frau
die er dann abschlachtete
darum konnte er die kosten einer scheidung sparen
aber auch den unterhalt für seine beiden kinder
so einfach war das für ihn

was ich natürlich erst später erfahren habe
es musste auch der mörder sein
mit dem ich mich anlegte
sowas tut man auch nicht
denn sonst kann man 
schnell opfer werden


dabei wussten alle
dass ich schreibe
auch genau das 
was ich auch denke
cogito ergo sum
ergo
ich denke also bin ich
(René Descartes - wobei 
der machte sich damals
die kirche zum feind)

wer mir weh tut
dem lehre ich das fürchten

so dachte ich

es hat sich halt so entwickelt
denn am anfang war ich denen nützlich
danach nur noch lästig
deren eckpfeiler ihrer lebensgestaltung
eigentlich nur auf
geld
macht
und vielleicht noch aus gesellschaftlicher anerkennung
ruht

so ist es halt mit denen
wobei es 
genauer betrachtet
einfach nur 
um sehr viel geld geht
was aber denen auch 
so durch die finger rinnt
während das holz ihrer eckpfeiler 
bereits morsch erscheinen
sie werden sich sehr weh tun
wenn sie aus dieser höhe fallen
sie werden aber auch niemanden haben
der sie auffängt

ganz im gegenteil
denn an diesem geld sind auch andere interessiert
immerhin geht es um das geld des mörders

solche andere finden sich gerne ein
die dann in solchen fällen an den eckpfeilern sägen
das sägeblatt gefühlvoll
dabei um die ecken führen
und das tun
auch noch scheinbar mit erfolg

vorab mit meiner unterstützung
damit habe ich mich nicht beliebt gemacht
da muss ich mich nicht wundern
opfer zu werden
wobei ich davon ausging
dass ihnen die nötige nähe zu mir dann fehlte

da lag ich falsch
sie suchten nähe und die fanden sie
und sie hatten natürlich glück
denn mit dem kinderschänder und dessen frau 
hatte ich auch streit 
dafür brauchte ich mich nicht anzustrengen
das ging von ganz alleine

im grunde genommen haben die sich alle durchgesetzt

fast

was war denn deren wunsch 
an obersten stelle steht natürlich
dass ich den anschlag gegen mich nicht überlebe
wenigstens 
dass ich hoffentlich nicht wiederkomme
in irgendwelchen heimen langsam abkratze
dass ich dann wenigstens wegziehe
das der anwalt dabei half
was der auch gerne tat
weil auch der natürlich nichts umsonst macht

ich habe überlebt und
natürlich bin ich geflüchtet
dachte auch
dass dann endlich ruhe einkehrt

aber irgendwie scheint es so zu sein
wer sich einmal mit solchen leuten anlegt
bleibt immer ihre feinde
aber vielleicht sind nur die nützlichen idioten 
nicht mehr verfügbar und es lässt sich 
auch niemand mehr finden
weil ihnen das geld ausgeht

gestehen muss ich schon
dem kinderschänder habe ich die tour vermasselt
seiner frau übrigens auch
seine wut muss sie ertragen
wird von ihm verprügelt 
es fällt auf 
aber es ist halt die art der leute
einfach wegzuschauen

seine zeit hat sich verändert
dafür verantwortlich sieht er mich
das sehe ich
wenn er mir begegnet
mit seiner faust droht er mir
mit einem hasserfüllten gesichtsausdruck

dabei hatte er mich aus seinem paradies vertrieben
so schrieb mir seine frau das
sie schrieb aber auch
dass ich ihren kinderschänder erniedrigt habe
dass ich mich dafür schämen sollte
dass ich in dem ort in dem ich wohne
von vielen schon verhasst werde
ein auto hat immer mehr kraft als ein tretroller
das sollte ich nicht vergessen
und darum immer auf mich achte

wobei auch die geliebte schreibt
das auch an behörden
die aus ihrer sicht zuständig wären
denen auch mitzuteilen ist
dass es sinn gibt gegen mich vorzugehen
dabei fast nebenbei darum bittet
meinen PC zu prüfen um zu sehen 
was sich wohl alles dort befindet

der mann der frau die geliebte eines mörders 
der schreibt auch von meiner kriminellen energie
weil ich 
eine wiederaufnahme des mordprozesses
gegen seine frau als mittäterin 
also der geliebten des mörders
beantragen würde

kann es sein
dass eigentlich zuständige
darauf hereinfallen

mein problem wird sein
dass er mich als böse beschreibt 
im netz kennt er sich aus
einfach oft klickt und einfach melden
dann kann ich auch gesperrt werden
so einfach ist das
darum weil es so einfach ist
wird der hass auf mich ausgelebt
es wird aber das problem dieser leute nicht lösen

betrachte ich mich selber
sehe ich mich als opfer
auch sehe ich 
dass um mich herum 
weitere opfer stehen
das sind kinder so sehe ich das
vielleicht sollte sich
endlich
etwas ändern


©Sylvia B. 

__________________________________

»Der Mörder und der Kinderschänder«
Ein Münsterland-Kriminalroman, der auf wahren Begebenheiten basiert.

Bei diesem Werk handelt es sich um einen Kriminalroman. Etwaige Ähnlichkeiten oder Namensgleichheit mit real existierenden Menschen wären rein zufällig. Alle beschriebenen Handlungen sind an die Realität angelehnt.


Unter dem Pseudonym - Tuna von Blumenstein - hat die Autorin fünf Kriminalromane veröffentlicht:

»Der Mörder und der Kinderschänder« 2025
 
ISBN: 9783769325911
Im Buchhandel erhältlich
 
Bei Thalia
und
Krimis der Tuna vB auch als eBook


Samstag, 1. November 2025

Der Ehemann der Geliebten des Mörders und seine Insolvenz

»Der Mörder und der Kinderschänder«
Ein Münsterland-Kriminalroman, der auf wahren Begebenheiten basiert.

Leseprobe:

… Sie hätte einfach vorher besser hinschauen, auch besser D. betrachten müssen, der eben Gatte der Geliebten des Mörders war. Dabei war sein ganzes Verhalten in der Sache merkwürdig, aus der jetzigen Sicht betrachtet. Dabei hatte ihr Eva doch sehr viel von D. erzählt, auch Dinge, die scheinbar weit vor der Ehe der beiden geschehen ist. Auch, dass selbst seine Mutter ihn vor Zeiten bereits enterbt hatte. Selbst das Pflichtteil seines Erbteils ist ihm entzogen worden. Was eigentlich wirklich sehr tief blicken lässt. Jetzt dürfte für Sylvia klar sein, dass diese Insolvenz auch als geplante kriminelle Tat gesehen werden kann. Was als solche aber nur durch gemeinsame Planung und Unterstützung der Beteiligten getan wird, um diese Straftat auch zu vollenden ...

… Irgendwann sprach Eva damals Sylvia an und fragte, ob sie nicht vor der Sportübung bei ihr vorbeikommen könnte. Sie wollte ihr etwas zeigen ... Sie wunderte sich, dass auch der Ehemann von Eva anzutreffen war. Sie kannte den in der Tat nur durch Erzählungen von Eva. Persönlich hatte sie ihn weder vorher kennengelernt, noch mit ihm einmal am Telefon gesprochen.

Von Eva wusste sie, dass ihr Mann für sie sozusagen ein Fehlgriff war. Das konnte Sylvia bei diesem Treffen deutlich nachvollziehen. Er redete über sein neues Geschäft, dass er vor kurzem in der weiter entfernten Stadt eröffnete. Bereits im ersten Monat kamen in der Nacht Einbrecher, die das Geschäft völlig ausräumten. Er meinte, bereits entsprechend reagiert zu haben.

Seine Art zu sprechen, überhaupt auch diese Art seiner Schilderungen, wirkte auf Sylvia anstrengend. Eva dagegen reagierte auf seine Darstellung völlig gleichgültig, sie lächelte nur. Er berichtete zudem, dass er selbst ein PKW höherer Klasse geleast habe, für seine Frau, wie er auch mitteilte, einen kleineren Wagen, der auch aus der entsprechenden Klasse kam. Natürlich hatte Sylvia ihn gefragt, warum er nicht zu dieser Zeit in dem Geschäft wäre. Sie war immer der Meinung, dass eine Selbstständigkeit, und die besonders in der ersten Zeit, die quasi Geschäftsführer zur Anwesenheit fordert. Er antwortete, dass er dafür Angestellte hätte. Sylvia konnte diesen Mann nicht länger ertragen. Warum sie vorbeikommen sollte, wollte sie nicht erfahren. Unter dem Vorwand, wieder einen Bus erwischen zu müssen, verließ sie die Eheleute.

Später fehlte Eva zu der Sportstunde. Das begrüßte Sylvia schon, denn sie verspürte kein Interesse, an dem Abend mit Eva ein Gespräch zu dem Haus, dem Ehemann oder dessen geschäftlichen Tätigkeiten zu führen. Sylvia war deutlich klargeworden, dass es durchaus drei Monaten bis zu einer Insolvenz des Geschäftes dauern kann. Eigentlich hatte sie kein Interesse daran gehabt, Eva in der ihr kommenden schweren Zeit beizustehen.

Sylvia wunderte sich in der folgenden Zeit schon, dass Eva völlig entspannt wieder bei der Sportstunde mitmachte. Es kam kein Hinweis zu dem Zustand des Geschäftes. Zudem keine Kenntnis der Gruppe darüber, dass es überhaupt eine geplante und umgesetzte Geschäftsidee der Eheleute gegeben habe. Wobei auch die Mitglieder der Sportgruppe den Ehemann der Eva nie kennenlernten. Der auch irgendwie nie zum Thema wurde.

Es waren zwei Monate vergangen, da rief Eva an. Sie schilderte Sylvia, irgendwie dabei in Tränen aufgelöst, dass das Geschäft ihres Mannes in der Insolvenz sei. Schließlich wäre es tatsächlich, so ihre Schilderung weiter, noch zu einem weiteren Einbruch gekommen. Die Angestellten haben ebenfalls Elektrogeräte aus dem Geschäft gestohlen. Das hätte dann schließlich ihren Mann ruiniert.

Bei diesem Telefonat hatte Sylvia der Anruferin klargemacht, dass es für sie besser wäre, sich eine eigene Wohnung zu suchen. Das Haus wird sie und er nicht halten können. Das wird unter den Hammer kommen. Von was wollte sie mit dem Kind auch leben, der Ehemann wird sie nicht finanzieren können und sie habe doch auch keine Arbeit.

Das wollte Eva nicht hören, denn sie war darüber entrüstet, dass auch verlangt wurde, dass sie ihr Auto zurückgeben sollte. Für Sylvia war das eine unmögliche Situation. Natürlich fragte sie Eva, welche Position oder auch was sie für sie darstellen würde. Sie bekam zur Antwort, dass Sylvia für sie die beste Freundin sei ...


Bei diesem Werk handelt es sich um einen Kriminalroman. Etwaige Ähnlichkeiten oder Namensgleichheit mit real existierenden Menschen wären rein zufällig. Alle beschriebenen Handlungen sind an die Realität angelehnt.


Unter dem Pseudonym - Tuna von Blumenstein - hat die Autorin fünf Kriminalromane veröffentlicht:

»Der Mörder und der Kinderschänder« 2025
 
ISBN: 9783769325911
Im Buchhandel erhältlich
 
Bei Thalia
und
Krimis der Tuna vB auch als eBook

Sonntag, 21. September 2025

Blutgeld, eine Zeugin, ihre Eidesstattliche Versicherung und die versuchte Hinrichtung …

… Eigentlich ist es auch bekannt, dass es für Zeugen kritisch werden könnte, wenn sie meinen, gegen Kriminelle aussagen zu wollen oder sogar müssen. Sylvia sollte auf jeden Fall daran gehindert werden, bei Gericht als Zeugin aussagen zu können ...

Es war diese »Eidesstattliche Versicherung«, die Sylvia erklärte, nachdem sie durch den Rechtsanwalt von Viola auf die Bedeutung der Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung aufmerksam gemacht worden ist und auf die Strafbarkeit der Abgabe einer falschen eidesstattlichen Versicherung hingewiesen wurde. So schrieb sie seinerzeit folgendes an Eides Statt: 
Vorausschicken erklärte Sylvia, dass sie von den streitigen Unterhaltsauseinandersetzungen zwischen Viola und ihrer 2012 verstorbenen Mutter gegenüber ihrem Vater Wolf im Groben erst später erfuhr. 

Seit 2010 hatte Eva ihr von einem Verhältnis mit Wolf berichtet. So erfuhr Sylvia peu à peu auch über die finanziellen Hintergründe der Elektro Firma, die auf dem Namen der zweiten Ehefrau von ihm lief, da Wolf aufgrund angeblich überhöhter Unterhaltsansprüche seiner ersten Ehefrau »offiziell nichts mehr haben dürfe«. Der Titel sei zustande gekommen, weil der Anwalt von Wolf Fristen versäumt habe. Die Ehe mit seiner zweiten Ehefrau, der später von ihm Getöteten (und nennen wir sie hier einfach »Doris«), liege im Argen. 

Sylvia war damals noch selber besorgt um Eva, weil sich ihr Ehemann selbst in der Insolvenz befand. Sowohl war ihr das entsprechende Amtsgericht, auch das entsprechende Aktenzeichen bekannt ist. Darum fürchtete sie um die finanzielle Zukunft von Eva, die selbst durch ihre Tätigkeit als Fußpflegerin Einkünfte nur im bescheidenen Umfang erzielte. 

Während der Beziehung zwischen Eva und Wolf wurde Sylvia von denen oft besucht, später würde sie sagen »benutzt«, um für Eva ein Alibi gegenüber ihrem Ehemann zu haben. Wolf zeigte sich stets großzügig gegenüber Eva, so dass Sylvia ihre Erkenntnisse über sein finanzielles Desaster schon bald korrigieren musste. 

Während eines Telefonates von Wolf mit der Sekretärin der Elektrofirma stellte sich 
heraus, dass die zweite Ehefrau, eben hier Doris, eine höhere Tierarztrechnung über die Firma abbuchen ließ und Wolf die Sekretärin beauftragte, diese Abbuchung zu stornieren. So erkannte Sylvia, dass Chef der Elektrofirma nicht seine Ehefrau Doris, sondern Wolf selber war. 

Zeitnah zu diesem Ereignis erfuhr Sylvia auch von Wolf, dass Doris den Steuerberater gewechselt hatte, was zu erheblichen Spannungen zwischen den Eheleuten führte.  Sodann wurde Sylvia von beiden in deren Planung der Gründung einer neuen Elektrofirma einbezogen, diesmal mit Eva an der Spitze als Geschäftsführerin. Dies stellte sich durchaus als quasi feindliche Übernahme dar. Die Anfänge wurden dann auch gleich umgesetzt, wie Sylvia anhand einer von Eva mitgeteilten Schufa-Auskunft erkennen konnte. Diese war ihrem Ehemann in die Hände gefallen, der allerdings irrtümlich glaubte, Eva wolle Wolf Geld leihen, (was ja eigentlich wegen dieser »Insolvenz« bei beiden nicht vorhanden war). 

Doris verschob Hausratsgegenstände nach Holland, ihrem neuen Zuhause, bevor sie von Wolf getötet wurde. Im Gegenzug verwahrte Eva bestimmte Wertgegenstände, eine Briefmarkensammlung, Madonnen, teure Pferdegeschirre, für Wolf. Eva erzählte Sylvia, dass sie die Gegenstände verwahre, um sie dem Zugriff durch Doris zu entziehen. 

Später erfuhr Sylvia in einer Pause bei dem Prozess gegen Wolf von dem Zeugen eines Mitarbeiters, im Beisein der damaligen Sekretärin, dass Doris angeblich 250.000 € aus der Firma gezogen und die Firma damit in den Ruin getrieben habe. Sylvia kamen Zweifel an dieser Aussage, da sie ja wusste, dass Wolf schon keine Tierarztrechnung seiner Ehefrau Doris durchgehen ließ. Wie sollte das möglich sein, wo er doch die Konten fest im Blick hatte? Sodann kam es zu der Bluttat, angeblich, weil Doris als Geschäftsführerin kein Geld für den Ausgleich dringender Firmenausgaben zur Verfügung stellte.  

In der Folgezeit verfügte Eva über erhebliche finanzielle Möglichkeiten. So bot sie Sylvia an, als ihr PC defekt war, dass sie am liebsten das Geld geben würde, um ihr einen neuen zu kaufen, und teilte Sylvia auch mit, dass sie das aus dem Geld bestreiten würde, welches sie für Wolf erhalten habe. Das aber hatte Sylvia abgelehnt, denn mit der Herkunft des Blutgeldes hatte sie ein Problem. 

In der ersten Zeit nach der Bluttat rief der Ehemann von Eva (nennen wir ihn hier D.) täglich an. Zuerst hatte Sylvia sogar Mitleid mit ihm, später wurden seine Anrufe zur Belastung für sie. Die Eheleute wollten sich trennen. Bei einem Telefonat sprach Sylvia D. direkt darauf an und fragte ihn, ob er nicht vor hatte auszuziehen und warum er diesbezüglich untätig sei. Er antwortete ihr, dass, wenn er am nächsten Tag zu einem Makler gehen würde, er umgehend eine Wohnung haben könnte. Darauf antwortete sie ihm, dass er in einer Insolvenz sei, wie er denn einen Makler bezahlen wolle. Er konterte, dass sie das seine Sorge sein lassen sollte.  

Kurz darauf teilte ihr Eva mit, dass D. eine Wohnung im alten Turm in einer anderen Stadt bezogen habe. Das war noch vor dem Prozess, also noch in 2011. Dort blieb er nicht lange wohnen, er bezog noch eine weitere andere Wohnung. Da er aber Courtage mit Kaution verwechselt habe, war die Courtage verloren, so teilte es ihr Eva mit. 

Irgendwann nach dem Prozess erfuhr Sylvia dann, dass D. wieder bei Eva eingezogen sei. Materiell hat Eva keine Not gelitten. Das Haus blieb ihr über die Insolvenz ihres Mannes im Eigentum, zwei Fahrzeuge standen zur Verfügung, der gemeinsame Sohn spielte Tennis, machte seinen Segelschein und segelte 2013 bei einer Seenregatta auf den 20. Rang. D. war zu diesem Zeitpunkt noch immer bei einer Zeitarbeitsfirma beschäftigt. Das mag sich mathematisch erklären lassen, rein rechnerisch funktioniert das nicht. 

Noch während der U-Haft, bat Eva die Briefmarkensammlung des Wolf per Ebay zu vermarkten. Sylvia lehnte dies ab. 

So schrieb Sylvia diese Eidesstattliche Versicherung und unterschrieb sie bei dem Anwalt von Viola. Der schickte das zum Landgericht. Dort sollte zeitnah im Dezember 2020 eine Verhandlung stattfinden. Eigentlich, aus ihrer jetzigen Sicht, ging es um andere Verteilung von Blutgeld ... 

…  Zeitnah mit der Übersendung der Erklärung an das Gericht, brachte Mitte Dezember Corona das öffentliche Leben in einen Lockdown. Es gab noch keine Möglichkeit, sich impfen zu lassen. Massenquarantäne galt auch für Gerichte. So erhielt Sylvia das Schreiben, dass der Gerichtstermin auf Mitte April verlegt worden sei. 

Viola und ihr Anwalt teilten mit, dass man da nichts machen könnte. Das sah Sylvia natürlich anders, da es für Wolf diese »Endlösungen« gab. Eva und ihm ging es nur um Geld. Viola eben auch. 
Außerdem brauchte Wolf diesmal kein Knastergebnis. Er brauchte einen perfekten Mord, dafür geübt dürfte er seinerzeit noch im Knast, gehörte zu seinem Training, das er dort machen konnte. Den Krebs hatte er überstanden. Im Prinzip simpel, aber effektiv. Eigentlich ist es auch bekannt, dass es für Zeugen kritisch werden könnte, wenn sie meinen, gegen Kriminelle aussagen zu wollen oder sogar müssen. Sylvia sollte auf jeden Fall daran gehindert werden, bei Gericht als Zeugin aussagen zu können. Das war ihr auch klar ...



»Der Mörder und der Kinderschänder«
Ein Münsterland-Kriminalroman, der auf wahren Begebenheiten basiert.

Bei diesem Werk handelt es sich um einen Kriminalroman. Etwaige Ähnlichkeiten oder Namensgleichheit mit real existierenden Menschen wären rein zufällig. Alle beschriebenen Handlungen sind an die Realität angelehnt.


Unter dem Pseudonym - Tuna von Blumenstein - hat die Autorin fünf Kriminalromane veröffentlicht:

»Der Mörder und der Kinderschänder« 2025
 
ISBN: 9783769325911
Im Buchhandel erhältlich
 
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Krimis der Tuna vB auch als eBook

Sonntag, 14. September 2025

Der Mörder, der Kinderschänder und die Ratten, die nachts kommen

»Der Mörder und der Kinderschänder«
Ein Münsterland-Kriminalroman, der auf wahren Begebenheiten basiert.

Leseprobe: 
»Damals, in der Zeit als sie zur Schule ging, gehörte der Schriftsteller Wolfgang Borchert mit seinen Texten zu den Lehrplänen. Wobei damals viel Wert auf Prosa gesetzt wurde. Er beschrieb eine Stadt, die zerstört war. Dort war ein Junge, wohl neun Jahre alt, der auf seinen kleinen Bruder aufpassen musste. Der bereits für den älteren Bruder dort nicht mehr erreichbar war. Weil das Kind tot unter dem Schutt lag. Aber der Junge musste über ihn wachen. 

Es hat ihm jemand gesagt, dass die Ratten nachts kamen und seinen kleinen Bruder auffressen würden. So fehlte dem Jungen der Schlaf, weil er das verhindern wollte. Obwohl er ihn nicht erreichen konnte. Ihn nicht ausgraben, damit er dann seinen kleinen Bruder in den Arm nehmen, um ihn dann auch zu trösten versuchen wollte und irgendwie damit auch sich selbst. 

Dann kam ein anderer Mensch und sagte dem Jungen, nachts schlafen die Ratten doch. Eine Lüge, die dazu führte, dass der Junge schlafen konnte. Ein Text, der Sylvia ihr Leben lang begleiten würde. Entstanden 1947, damals als Trümmerliteratur erklärt. 

Wobei es ihr völlig egal war, dass der Text damals zur Prosa erklärt wurde. Sie trug sich mit der Frage, dem Kind mit einer Lüge Hoffnung zu geben. Wohlwissend, dass die, mit dem größten Vorteil, Ratten waren, diese Ratten es heute noch und auch in der Zukunft weiter Vorteil haben werden. 

Natürlich sieht Sylvia Nachrichten. Sieht Städte, von Bomben in Trümmer gelegt. Sieht Erwachsene, junge Menschen und auch Kinder, die verzweifelt in den Trümmern Menschen und Kinder suchen. Wobei es ihr eigentlich völlig egal ist, wo sich dieser Ort befindet. Und es sind Opfer, die unter dem Schutt liegen und Opfer, die in dem Schutt wühlen auch verhindern wollen, dass die Ratten die Verschütteten auffressen werden. Wobei es auch egal sein dürfte, welcher Religion, welcher politischen Richtung oder auch Nationalität Menschen angehören. Es gibt nur Opfer und Täter. Wobei es dort wo Sylvia lebt keinen Krieg gibt. Und doch gibt es Opfer und Täter. Sie hat schon genug Probleme gehabt, sie bekam damals gesagt – hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. So einfach machen es sich manche ...«


Bei diesem Werk handelt es sich um einen Kriminalroman. Etwaige Ähnlichkeiten oder Namensgleichheit mit real existierenden Menschen wären rein zufällig. Alle beschriebenen Handlungen sind zwar an die Realität angelehnt, auch hier wären alle Ähnlichkeiten rein zufällig.


Unter dem Pseudonym - Tuna von Blumenstein - hat die Autorin fünf Kriminalromane veröffentlicht:

»Der Mörder und der Kinderschänder« 2025
 
ISBN: 9783769325911
Im Buchhandel erhältlich
 
Bei Thalia
und
Krimis der Tuna vB auch als eBook

Montag, 25. August 2025

Tretroller und die Europameisterschaft 2025 können durchaus zu einem Krimi werden …

… denn Krimis sollten immer spannend sein. Das trifft auch bei Meisterschaften zu. Wobei auch für jeden das Prinzip gilt: »Dabei sein ist alles« (Das ist selbstverständlich nicht nur olympisches Motto!).













Nun habe ich schon 5 Kriminalromane als »Tuna von Blumenstein« geschrieben. Am vergangenen Wochenende (22.08.2025-24.08.2025) nahm ich ohne Pseudonym, und damit als Sylvia Bader-Giese, an den Footbike-Europameisterschaft 2025 teil, die in Hengelo-Almelo NL, stattfanden. Mit »Footbike« wird hier das Teil »Tretroller« bezeichnet.












Für mich war Sport schon fast immer sehr wichtig: Nicht nur zuschauen, sondern auch aktiv sein. Wobei man ab 50 Jahren Veteran ist. Für mich ist das natürlich irgendwie bitter. Es wird sogar noch schlimmer: 10 Jahre später gilt man als Ultra Veteran. 

Wobei ich 2023 in Deutschland an den offenen deutschen Tretroller Meisterschaften teilgenommen habe. Wie auf dem Bild zu sehen ist, hatte ich den 1. Platz bei den Damen Ü60 erreicht. Das liest sich einfach besser für mich und dürfte die einzige Kritik an der Europameisterschaft 2025 in den Niederlanden sein.

Wer genau hinschaut, sieht den weißen Tretroller, den mir André Thiemann, zu diesem Zeitpunkt Präsidenten des Deutschen Tretroller-Verbandes, zur Verfügung stellte. Das Sportgerät war sehr schnell. 
Selbstverständlich konnte mir André etwas später andere Geräte vorstellen. Warum muss ich jetzt etwas dazu schreiben? Der andere Tretroller den ich ausprobieren konnte, war schnell, mit dem Tretroller hätte ich später auch wesentlich besser abschneiden können. Entschieden hatte mich aber für den soliden, den ich später auch in NL eingesetzt habe.

Jetzt muss ich mich outen. Durchlitten hatte ich in vielen Jahren Morbus Meniére. Der brachte mir irgendwann erhebliche körperliche Schäden ein. Dazu gehörte der völlige Verlust des Gleichgewichtes. Darum musste ich halt in vielen Dingen einfach umdenken. 
 

Am Freitag, 22.08.2025, fand die Sprint statt, beginnend, wie auch in der Leichtathletik, mit Vorläufen. Jenny Wiegand ist bei Start und Ziel zu sehen.

Es folgt ein Finale. Ganz links Ivana Kislingerová, Tschechien. Neben ihr Wikki Meulen, Niederlande. Daneben Heike Funke, ganz rechts bin ich zu sehen, beide Deutschland. Das Video zeigt deutlich, dass ich keinen guten Start hatte. Pech gehabt. So kann auch gezählt werden von innen nach außen 1-4. Und vielleicht sollte ich schreiben, dass ich auf einem Ohr völlig taub bin. So ist es dann auch passiert, dass ich den Start einfach nicht hören konnte.














Am Samstag fand ein weiterer Wettbewerb statt und auch Staffeln. Zu sehen ist der Wechsel Stefan Schawo und Jennifer Krüger.

Am Sonntag folgte der Marathon.  















Auf Platz 2 ist Alie Harink-Kin, Niederlande, zu sehen. Bei diesem Wettbewerb nahm auch Christine Declerck aus Belgien teil. Geboren 1951, also immerhin 74 Jahre alt. Sie brachte es tatsächlich fertig, mich auf Platz 5 zu bringen.



Bedanken möchte ich mich auch bei André Thiemann, unproblematisch hat er mir sowohl Videos, als auch Bilder für diesen Beitrag überlassen.




Natürlich möchte ich gerne auf Jörg Langusch, Berlin, hinweisen. Er ist der älteste Teilnehmer, 1943 geboren, und 82 Jahre alt.








Auch auf Jenny Wiegand möchte ich mich für Videos und Bilder bedanken. So erzählte sie mir, dass sie zur WM im November in Tschechien mit Marvel qualifiziert hat. Ihre Saison startet im Oktober. 







Foto von Stefanie Radke




Mir hat der Tretroller richtig gutgetan. Darum wurde natürlich auch in meinem Kriminalroman darüber berichtet. Wenn es jemanden interessiert, hier noch etwas Leseprobe:

»… Diese Jahreszeit, und damit der Oktober, gefiel ihr auch in dem Jahr ausgesprochen gut. Die Sonne schien, es war nicht kalt, nur der Wind war manchmal zu stark. Bei Gegenwind wirkte es schon fordernd, Rückenwind dagegen brachte Spaß in die Bewegung. Ihr Kopf brauchte wieder Freiheit. Sie brauchte ihre Gedanken, gerade die, die sich eigentlich in dem Keller ihrer Seele befanden. So ließ sie es zu, dass die sich hoch begaben, dass sie dieses Unterbewusstsein auch erwachen ließ. Eigentlich sollte sie alles verarbeiten, um irgendwie auch zum Frieden zu kommen ...

… Der Wirtschaftsweg endete und gab den nächsten Weg frei. Rechts und links rollte sie an eingezäunten Wiesen vorbei, wo sich Pferde befanden, die Sylvia freundlich betrachteten, wenn sie vorbeikam, so bildete sie sich das ein. Am Ende des Weges befand sich eine Straße, die sie überqueren musste. Der folgende Weg war ansteigend, sie musste sich bemühen, ihn auch zu schaffen. Dafür brauchte sie Kraft, die sie aber auch mittlerweile besaß …

… Den ersten höheren Bereich hatte Sylvia erreicht. So machte sie eine kurze Pause und trank ein paar Schlucke aus der Flasche Wasser, die sie bei ihrer Tour mitnahm. Links von ihr leben die Rehe, auf der anderen Seite kann sie die Pferde weiden sehen. Sie dürfen auch die Nacht im Freien verbringen. Kein Stall der sie einengt. Sie genießen ihr Leben in Freiheit die von einem Weidezaun zum anderen reicht …

… Das letzte Stück musste Sylvia ihren Tretroller schieben. Dann hatte sie endlich den höchsten Bereich des Berges erreicht. Wie still es für Sylvia dort ist, wie friedlich, wie manchmal es auch in früheren Zeiten manchmal so war. Dann konnte ihr Blick nicht weit genug gerichtet sein. Ein freies Feld bis der Horizont endete, da, wo scheinbar ein Wald beginnt. Aber bis dahin wünschte sie sich einen weiten Blick. Wobei genau dort, weiter unten, entdeckte sie wieder die Hochlandrinder, die sich friedlich bewegten …«


Bei diesem Werk handelt es sich um einen Kriminalroman. Etwaige Ähnlichkeiten oder Namensgleichheit mit real existierenden Menschen wären rein zufällig. Alle beschriebenen Handlungen sind zwar an die Realität angelehnt, auch hier wären alle Ähnlichkeiten rein zufällig.


Unter dem Pseudonym - Tuna von Blumenstein - hat die Autorin fünf Kriminalromane veröffentlicht:

»Der Mörder und der Kinderschänder« 2025
 
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Krimis der Tuna vB auch als eBook

Sonntag, 27. Juli 2025

Der Kinderschänder und die Ratten

»Der Mörder und der Kinderschänder«

Ein Münsterland-Kriminalroman, der auf wahren Begebenheiten basiert.


Leseprobe: … Es schien auch nicht möglich zu sein, zuständige Behörden um Hilfe zu bitten. Zuständig war niemand.  

Auch als Sylvia die Behörden bat, etwas gegen die Ratten zu unternehmen. Die haben sich schon vermehrt, brachten gut alle 8 Wochen Nachwuchs zur Welt. So bekam Sylvia auch Ekel und Befürchtungen, den kleinen Garten zu betreten. Sie waren bereits am helllichten Tag auf der Suche nach Futter. Was sie natürlich nicht von Sylvia bekamen.  

Es waren Parasiten, Läuse und Flöhe, die es gewesen sein sollen, die als Überträger des Pestbakteriums im Mittelalter tätig waren. Wobei zu der Pest auch Ratten halfen. Das ist Sache der Besitzer. Natürlich findet sich dazu keine Behörde, die zuständig sei. So einfach ist das.  

Ihre Katzen waren zu alt gewesen, um sich gegen die Angriffe der Ratten zu schützen und sind durch Bisswunden schwer krank geworden. Bereits vor dem Anschlag musste Sylvia ihre Katzen einschläfern lassen. Über den Verlust trauerte Sylvia sehr. 

So sollten eigentlich viele Dinge insgesamt eine Verantwortung fordern. Eigentlich dachte sie, irgendwas verändert zu haben. Verantwortung bestand für sie auch für Kinder. Auch wenn es Kinder sind, die sie nicht kennt, aber die nicht von einem Pädophilen von A nach B befördert werden dürfen. Seine Neigung nicht nur damit beschränkt sein soll, die Kindersitze zu beschnüffeln.  

Es ist auch die Art, wie er zum zuschlagen seine Faust benutzt. Für Sylvia war es schon klar, dass er die Faust auch bei Kindern benutzt, wenn sie nichts mehr mit seinen Geheimnissen zu tun haben wollen. Wanda musste auch dazu Zettel beschreiben. Eines konnte man sehen und lesen. Es hing von innen am Fenster des Badezimmers. Sie schrieb das Wort Verleumdung als Überschrift und darunter, dass der Kinderschänder eine Anzeige machen würde. Damit meinte sie ihren Emil.  

Ebenso, dass 10m Abstand eingehalten werden müssen. Das war scheinbar die Pflicht der anderen Mieter des Hauses, aber nicht die der Beiden. Für Wanda und Emil zählt nur die Unverantwortlichkeit. Wobei Emil zudem ganz besonders durch mangelnde Selbstdisziplin auf fällt. Was Wanda scheinbar nicht stört, selbst dann, wenn sie wieder Opfer seiner Faust geworden wurde ...  

Bei diesem Werk handelt es sich um einen Kriminalroman. Etwaige Ähnlichkeiten oder Namensgleichheit mit real existierenden Menschen wären rein zufällig. Alle beschriebenen Handlungen sind zwar an die Realität angelehnt, auch hier wären alle Ähnlichkeiten rein zufällig.


Unter dem Pseudonym - Tuna von Blumenstein - hat die Autorin fünf Kriminalromane veröffentlicht:

»Der Mörder und der Kinderschänder« 2025
 
ISBN: 9783769325911
Im Buchhandel erhältlich
 
Bei Thalia
und
Krimis der Tuna vB auch als eBook

Sonntag, 20. Juli 2025

Terra Mysteriosa - Unser mysteriöser Planet


NEUERSCHEINUNG:

Walter-Jörg Langbein 

TERRA MYSTERIOSA 

Monstermauern, Südseegötter und Luzifer


DAS Thema eines Forscherlebens

Walter-Jörg Langbein erforscht seit einem halben Jahrhundert die Geheimnisse unseres mysteriösen Planeten. Er bereist die Welt und wird immer wieder fündig: von Ägypten bis Vanuatu in der Südsee, bis nach Zentralamerika.
Und er lässt seine Leserinnen und Leser teilnehmen an seinen Exkursionen rund um den Globus: unterhaltsam, spannend, provokativ. Die Wirklichkeit ist fantastischer als jede Fiktion!
Und immer wieder gibt es Neues, Atemberaubendes.

Ein Knüller: Weltweit bekannt sind die riesigen Scharrbilder
von Nasca. Wussten Sie schon, dass es auf Fuerteventura eine uralte Riesenscharrzeichnung gibt, die identisch ist mit vergleichbaren Riesenbahnen von Nasca? Die gigantische „Landebahn“ auf Fuerteventura ist wohl deutlich älter als die Nasca-Hochebene mit ihren gigantischen Bahnen und mysteriösen Bildern, die nur aus der Höhe zu erkennen sind.Wurde das riesige Bilderbuch von Nasca von Menschen in den Boden gescharrt, die bereits vor Jahrtausenden aus dem Raum „kanarische Inseln“ kamen und den Atlantik überquerten?

Walter-Jörg Langbein berichtete als erster populärwissenschaftliche Autor über das „unmögliche Rätsel“ von Fuerteventura – in seinem brandneuen Buch „Terra Mysteriosa“! Wieder einmal muss die Geschichte unseres Planeten umgeschrieben werden!

Roland Gerhard rezensierte den „neuen Langbein“ für AMAZON:

TERRA MYSTERIOSA, eine Weltreise zu den größten Mysterien unseres Planeten ‚Terra‘, so heißt es. Das ist noch nicht einmal übertrieben, denn Langbein präsentiert hier ein wahres Potpourri an spannenden Reisen zu Welträtseln, die es in sich haben. Er belegt damit eindeutig, dass es zahllose Mysterien auf unserem Planeten gibt, die hier in einer beeindruckenden Auswahl aus seiner umfangreichen Forschungstätigkeit vorgestellt werden.


Schon Erich von Däniken sagte einmal, dass Walter-Jörg Langbein ein "fleißiger Unruhestifter" sei, und damit hat er genau ins Schwarze getroffen. Ein wahrer Tausendsassa, der sich nie mit dem Alltäglichen zufriedengab, der an der richtigen Stelle grub, in Winkeln forschte, die anderen verborgen blieben und am Ende ist er derjenige, der uns den Zugang zu den mysteriösesten Orten der Welt eröffnete. Seine Botschaft ist klar: ‚Die Wirklichkeit ist viel fantastischer, als man uns glauben machen will.

Mich hat Langbein seit Jahrzehnten fasziniert. Immer mit den richtigen Fragen naheliegende Lösungen geliefert, ist er bis heute stets korrekt und standhaft ‚mit beiden Beinen auf der Erde‘ geblieben. Für jeden geneigten Leser sei dieses Werk wärmstens empfohlen, stellt es doch so eine Art ‚Best of‘ des Autors dar. Eine bessere Lektüre für einen entspannten Feierabend kann ich mir kaum vorstellen.“

 

Walter-Jörg Langbein:

Terra Mysteriosa/ Monstermauern, Südseegötter und Luzifer

Über 50 Jahre Reisen zu den großen Mysterien unseres Planeten.
Über 50 Buchveröffentlichungen aus meiner Feder.
Und jetzt: Das vielleicht wichtigste Buch, das ich je geschrieben habe:
Terra Mysteriosa. 

Bestellbar beim Verlag direkt,
bei amazon, bei Thalia, bei Hugendubel


Erstmals zu sehen in Terra Mysteriosa/ Monstermauern, Südseegötter und Luzifer


WALTER-JÖRG LANGBEIN
 
Walter-Jörg Langbein, geboren am 16.08.1954 im oberfränkischen Michelau, studierte nach dem Abitur evangelische Theologie. 1979 wurde Langbein freiberuflicher Schriftsteller und hat seither rund 50 national und international erfolgreiche Sachbücher verfasst. Die renommierte „Dr.-A.-Hedri-Stiftung“ zeichnete ihn 2000 mit dem „Preis für Exopsychologie“ aus.

Heute lebt er mit seiner Frau im lippischen Weserbergland. Seit drei Jahrzehnten bereist Langbein die Welt. Er legt hunderttausende Kilometer zurück, stets auf der Suche nach den großen Geheimnissen der Geschichte – von Ägypten bis Mikronesien, von der Türkei bis zu den Neuen Hebriden, von Malta bis zur Osterinsel, von Ecuador bis Chile. 

In den vergangenen Jahren widmete sich Langbein in seinen Buchpublikationen wieder verstärkt biblischen Themen. Aufsehen erregten Bestseller wie „Das Sakrileg und die Heiligen Frauen“ und der Folgeband „Maria Magdalena“. Bei Langen-Müller erschienen seine Standardwerke „Das Sphinx-Syndrom“, „Bevor die Sintflut kam“, „Das Lexikon der biblischen Irrtümer“ und „Das Lexikon der Irrtümer des Neuen Testaments“. Mit „Die Brot und Wein“ wendete sich Langbein einem bislang vernachlässigten Aspekt der „Heiligen Schrift“ zu. Die Bibel enthält eine Fülle von Hinweisen auf eine gesunde Ernährung und Lebensweise. 

2009 erschien pünktlich zu Langbeins 30-jährigem Autorenjubiläum, sein 30. Buch im Herbig-Verlag: „2012 – Endzeit und Neubeginn/ Die wahre Botschaft der Mayas“. 

Langbein ist Mitbegründer der Autorengemeinschaft „Ein Buch lesen“. Jeden Sonntag erschien auf der stetig wachsenden Seite dieser Gruppe eine Folge von Langbeins Serie „Monstermauern, Mythen und Mysterien“. Der Schriftsteller berichtet über seine Reisen zu den großen Mysterien dieser Welt. Bisher sind schon über 300 Folgen erschienen.  

© 2025 Walter-Jörg Langbein

www.ein-buch-lesen.com

Das Cover (Symbolbild) wurde von Norma Roth gestaltet.
Textgestaltung: Sylvia Bader - Giese

ISBN: 978-3-819299674


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