Teil 138 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein
1968 erschien Erich von Dänikens erster Weltbestseller, »Erinnerungen an die Zukunft« und löste gigantisches Interesse aus. Weitere Werke aus der Feder Dänikens folgten. Nach fast einem halben Jahrhundert könnte bald eine neue weltweite »Dänikenitis« ausgelöst werden. Hat doch »Paradox Entertainment« die Filmrechte für Dänikens Erstling erworben ... und will daraus einen internationalen Blockbuster machen. Spitzenleute aus Hollywood konnten für das Projekt begeistert werden.
Wahrhaft gigantische Pläne werden geschmiedet: Vom Sciencefiction-Spektakel zum Musical, vom Theaterstück zum groß angelegten »Astronautengötter-Park« ... Hunderte Millionen Dollar sollen investiert werden. Jahrzehnte nach dem Dokumentarfilm »Erinnerungen an die Zukunft«, der für den Oscar nominiert wurde ... könnten bald Astronautengötter die Filmleinwände erobern. Im Frühjahr 2013 soll es soweit sein. Die Finanzierung, so heißt es, steht schon heute ...
Mein Tipp: Im Zentrum des Filmspektakels wird die den Mayas prophezeite Rückkehr der Götter aus dem All stehen ... Götter, die auch in der Mayakunst als seltsam futuristisch anmutende Wesen im »Weltraumanzug« dargestellt wurden ... Ob die Außerirdischen als Bedrohung für die Menschheit auftauchen werden? Ich bin sehr gespannt darauf, wie viel echter Däniken im Film geboten werden wird.
Erich von Däniken machte das Relief auf der Grabplatte von Palenque zur Ikone. Weltweit wurden seine kühnen Gedanken diskutiert ... im Zeitalter der ersten Mondlandung stießen sie auf große Zustimmung. Erich von Dänikens futuristisch anmutende Interpretation wurde vehement von Maya-Forschern abgelehnt.
Inzwischen sieht sich Erich von Däniken allerdings durch aktuelle Publikationen führender Maya-Forscher bestätigt. Es geht bei der Darstellung auf der Grabplatte von Palenque um eine kosmische Reise ... Zunächst hatte Dänikens Sichtweise bei einigen Raumfahrtexperten Bestätigung gefunden. Mich hat das nicht verwundert: Raumfahrtexperten erkennen am ehesten Raumfahrttechnik in uralten Darstellungen ...
Zwei namhafte Gelehrte, damals tätig bei der »Deutschen Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt«, Bonn, pflichteten dem Schweizer bei. Prof. Dr. Siegfried Ruff und Dr. Wolfgang Briegleb (1) bezeichneten die Grabplatte von Palenque als einen »der beeindruckendsten optischen Belege für Dänikens Thesen«. Ihnen drängte sich eine technisch-futuristische Deutung, vor vielen Jahrhunderten in den Stein graviert, förmlich auf.
Man müsse sich, so die Gelehrten, »wirklich Gewalt antun, um nicht mit den Augen unserer Tage eine stilisierte Gemini- oder Wostok-Kapsel zu erkennen.« Konkret: Offenbar werde ein Raumfahrer dargestellt, der »eine Beschleunigung in Richtung Brust-Rücken erhält«. Die Raumfahrtexperten schlossen ihre Überlegungen zum »Palenque-Astronauten« so: »Dass der hypothetische Raketenpilot zudem anscheinend hemdsärmelig fliegt, ist uns eine inzwischen vertraute Vorstellung.«
Was ist nun auf der Grabplatte von Palenque zu sehen? Manches Mal stieg ich in die Unterwelt von Palenque, unterhalb der Pyramidenbasis gelegen, hinab. Die Luft war immer stickig, die Luftfeuchtigkeit erinnerte an eine Sauna kurz nach dem Aufguss. Die Beleuchtung im schmalen und verwinkelten Treppenhaus war manchmal schlechter, manchmal etwas besser. Und der tonnenschwere Sarkophag wurde unterschiedlich intensiv geschützt. Einmal versperrte ein Eisengitter den Weg zum steinernen Sarg, ergänzt durch Maschendraht ... gefolgt von einer Glasscheibe. Dank der heftigen Hitze und der hohen Luftfeuchtigkeit beschlug die Scheibe und verhinderte so den klaren Durchblick.
Im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte lernte ich eine Vielzahl von »wissenschaftlichen Erklärungen« für das Relief-Bildnis von Palenque kennen. Mir begegnete nicht eine einzige, die von einem zweiten Maya-Experten geteilt wurde! Schier unüberblickbar sind die oft konträren Varianten. Was sich manchmal etwas konfus, fast immer aber widersprüchlich anhört ... wurde von zahlreichen Gelehrten als die Wahrheit über Palenque publiziert (2).
Stellt das scheinbar schwerelos schwebende Wesen das »Porträt des Toten« dar ... oder »den Totengott«? Ist eine bestimmte historische Gestalt zu sehen ... oder doch »offensichtlich keine konkrete Person, sondern die Menschengattung schlechthin«?
Sehen wir einen Mann in »aufschnellender Haltung« ... oder fällt er vielmehr in die »Maske des Erdmonsters«? Oder »ruht er auf dem abstoßenden Haupt eines phantastischen Tieres, aus dessen Rachen spitze Stoßzähne hervorragen«? Oder wurden vielmehr »stumpfnasige Drachen« verewigt?
Da muss man schon von einer Sprachverwirrung sprechen. Macht es doch einen Unterschied aus, ob ein Jüngling dargestellt wird ... oder die Menschheit schlechthin ... ob ein greiser König in die Unterwelt eingeht oder ob die keimende Natur hoffnungsvoll stimmen soll. Die Grabplatte von Palenque kann wohl kaum gleichzeitig den verehrten Maisgott darstellen ... und Herrscher Pakal, der am »Weltenbaum« entlang in die Hölle rutscht. Und wie passt dazu die folgende Interpretation: Wir sehen die Seelenreise des Verstorbenen nach Xibalbá ... oder doch den Übergang vom irdischen in den himmlischen Bereich? Zeigt die Grabplatte einen »Astronauten«, der ins All reist ... oder den Herrscher Pakal, der in den geöffneten Rachen »des Unterweltmonsters« fällt?
Pierre Ivanoff, einer der großen Mayakenner, gibt immerhin zu (3): »Der Tempel der Inschriften bleibt deshalb bis auf Weiteres ein Rätsel und eine offene Frage.« Zwei führende Maya-Experten haben nun eine neue Erklärung für die Grabplatte angeboten, die der Konfusion in der Gelehrtenwelt ein Ende bereiten könnte. Ihre Antwort bestätigt nach Jahrzehnten der Ablehnung die dänikensche »Astronautengötter-These«.
Professor David Stuart, Jahrgang 1965, lehrt an der Universität von Austin, Texas. Er ist Spezialist in Sachen Maya-Schrift. Schon mit acht Jahren (!) übersetzte er Maya-Glyphen. Kein Wunder, stammt er doch aus einer Gelehrtenfamilie ... mit dem Schwerpunkt Maya-Forschung. Gemeinsam haben David und George Stuart ein fundiertes Werk über die Mayas veröffentlicht (4). Im Mittelpunkt steht »die ewige Stadt Palenque«. Der interessierte Leser wird vergeblich nach urweltlichen Todesmonstern, Barthaaren des Wettergottes und spitzen Zähnen suchen. Er wird keine Spur von Maisgöttern oder skelettierte Rachen der Unterwelt finden.
Stattdessen bieten die Stuarts – als gelehrte Mayaspezialisten von Weltruf – ein schlüssiges Konzept: Es geht, versucht man die Grabplatte mit ihren Bildern und Glyphen wie ein Buch zu lesen, um Leben und Sterben des Herrschers von Palenque, Pakal. Die berühmte Grabplatte ist aber sehr viel mehr als ein Grabstein nach unserem Verständnis. Gewiss, es werden auch die Todesdaten von Pakals Frau Ix Tz'akbu Ajaw und von Pakal selbst vermerkt.
Insgesamt aber stellt der Sarkophag »ein zusammengestelltes Modell des Kosmos« dar. Im Zentrum der Reliefarbeit sehen wir Pakal, umgeben von einer Vielzahl »kosmologischer Vorstellungen«, umrahmt vom »himmlischen Band« ... auf die »Dinge im Himmel« verweisend. Pakal versinkt nicht in der Erde ... er steigt von der Erde empor. Nach der schlüssigen Übersetzung der Stuarts strebt Pakal gen Himmel, in den Kosmos.
Ein in den Stein garviertes »Modell des Kosmos«, ein Himmelsband, kosmologische Vorstellungen ... und ein Pakal, der von der Erde in den Kosmos aufsteigt ... diese in sich schlüssige wissenschaftliche Erklärung der Grabplatte von Palenque bestätigt letztlich, was Erich von Däniken seit rund einem halben Jahrhundert postuliert ...
Zeigt also das Relief von Palenque doch eine kosmische Reise ins All? Die Frage ist nur: Geht es um den Flug eines Astronauten ... oder um eine Totenreise ins kosmische Jenseits?
Fußnoten
1 Briegleb, Wolfgang und Ruff, Siegfried: »Plädoyer für eine unkonventionelle Erforschung unserer Vergangenheit« in »Waren die Götter Astronauten?«, herausgegeben von Ernst von Khuon, Düsseldorf 1970, S. 84 ff.
2 Wer sich in die Welt der Interpretationen der Grabplatte begeben möchte, findet in folgenden Werken eine Fülle von Zitaten aus »Wissenschaftlermund«, kann sich in die konkret benannten Quellen vertiefen...
2a Däniken, Erich von: »Der Tag, an dem die Götter kamen/ 11. August 3114 v.Chr.«, München 1984, siehe Kapitel VII, »Palenque – entdeckt, doch nicht enträtselt«, S.257-303
2b Däniken, Erich von: »Was ist falsch im Maya-Land«, Rottenburg 2011, siehe Kapitel 4, »König Pakals Himmelfahrt«, S. 229-261
2c Langbein, Walter-Jörg: »2012/ Endzeit und Neuanfang – Die Botschaft der Mayas«, München, 2. Auflage 2011, Teil 3, »Wir sind Atlantis«, S. 171-235
3 Ivanoff, Pierre: »Monumente großer Kulturen/ Maya«, Luxemburg 1974, S.77
4 Stuart, David und George: »Palenque/ Eternal City of the Maya«, London 2008
»Die Pyramide des Zauberers«,
Teil 139 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein,
erscheint am 16.09.2012
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»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein
Die legendäre »Grabplatte von Palenque« - Foto W-J.Langbein |
Wahrhaft gigantische Pläne werden geschmiedet: Vom Sciencefiction-Spektakel zum Musical, vom Theaterstück zum groß angelegten »Astronautengötter-Park« ... Hunderte Millionen Dollar sollen investiert werden. Jahrzehnte nach dem Dokumentarfilm »Erinnerungen an die Zukunft«, der für den Oscar nominiert wurde ... könnten bald Astronautengötter die Filmleinwände erobern. Im Frühjahr 2013 soll es soweit sein. Die Finanzierung, so heißt es, steht schon heute ...
Mein Tipp: Im Zentrum des Filmspektakels wird die den Mayas prophezeite Rückkehr der Götter aus dem All stehen ... Götter, die auch in der Mayakunst als seltsam futuristisch anmutende Wesen im »Weltraumanzug« dargestellt wurden ... Ob die Außerirdischen als Bedrohung für die Menschheit auftauchen werden? Ich bin sehr gespannt darauf, wie viel echter Däniken im Film geboten werden wird.
2013 kehren die Astronautengötter zur Erde zurück ... im Film. Foto: W-J.Langbein |
Inzwischen sieht sich Erich von Däniken allerdings durch aktuelle Publikationen führender Maya-Forscher bestätigt. Es geht bei der Darstellung auf der Grabplatte von Palenque um eine kosmische Reise ... Zunächst hatte Dänikens Sichtweise bei einigen Raumfahrtexperten Bestätigung gefunden. Mich hat das nicht verwundert: Raumfahrtexperten erkennen am ehesten Raumfahrttechnik in uralten Darstellungen ...
Zwei namhafte Gelehrte, damals tätig bei der »Deutschen Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt«, Bonn, pflichteten dem Schweizer bei. Prof. Dr. Siegfried Ruff und Dr. Wolfgang Briegleb (1) bezeichneten die Grabplatte von Palenque als einen »der beeindruckendsten optischen Belege für Dänikens Thesen«. Ihnen drängte sich eine technisch-futuristische Deutung, vor vielen Jahrhunderten in den Stein graviert, förmlich auf.
Der »Astronaut« von Palenque Foto: W-J.Langbein |
Was ist nun auf der Grabplatte von Palenque zu sehen? Manches Mal stieg ich in die Unterwelt von Palenque, unterhalb der Pyramidenbasis gelegen, hinab. Die Luft war immer stickig, die Luftfeuchtigkeit erinnerte an eine Sauna kurz nach dem Aufguss. Die Beleuchtung im schmalen und verwinkelten Treppenhaus war manchmal schlechter, manchmal etwas besser. Und der tonnenschwere Sarkophag wurde unterschiedlich intensiv geschützt. Einmal versperrte ein Eisengitter den Weg zum steinernen Sarg, ergänzt durch Maschendraht ... gefolgt von einer Glasscheibe. Dank der heftigen Hitze und der hohen Luftfeuchtigkeit beschlug die Scheibe und verhinderte so den klaren Durchblick.
Im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte lernte ich eine Vielzahl von »wissenschaftlichen Erklärungen« für das Relief-Bildnis von Palenque kennen. Mir begegnete nicht eine einzige, die von einem zweiten Maya-Experten geteilt wurde! Schier unüberblickbar sind die oft konträren Varianten. Was sich manchmal etwas konfus, fast immer aber widersprüchlich anhört ... wurde von zahlreichen Gelehrten als die Wahrheit über Palenque publiziert (2).
Scharfe Monsterzähne und Barthaare eines Gottes ... Foto: W-J.Langbein |
Sehen wir einen Mann in »aufschnellender Haltung« ... oder fällt er vielmehr in die »Maske des Erdmonsters«? Oder »ruht er auf dem abstoßenden Haupt eines phantastischen Tieres, aus dessen Rachen spitze Stoßzähne hervorragen«? Oder wurden vielmehr »stumpfnasige Drachen« verewigt?
Da muss man schon von einer Sprachverwirrung sprechen. Macht es doch einen Unterschied aus, ob ein Jüngling dargestellt wird ... oder die Menschheit schlechthin ... ob ein greiser König in die Unterwelt eingeht oder ob die keimende Natur hoffnungsvoll stimmen soll. Die Grabplatte von Palenque kann wohl kaum gleichzeitig den verehrten Maisgott darstellen ... und Herrscher Pakal, der am »Weltenbaum« entlang in die Hölle rutscht. Und wie passt dazu die folgende Interpretation: Wir sehen die Seelenreise des Verstorbenen nach Xibalbá ... oder doch den Übergang vom irdischen in den himmlischen Bereich? Zeigt die Grabplatte einen »Astronauten«, der ins All reist ... oder den Herrscher Pakal, der in den geöffneten Rachen »des Unterweltmonsters« fällt?
Urwald von Palenque Foto: W-J.Langbein |
Professor David Stuart, Jahrgang 1965, lehrt an der Universität von Austin, Texas. Er ist Spezialist in Sachen Maya-Schrift. Schon mit acht Jahren (!) übersetzte er Maya-Glyphen. Kein Wunder, stammt er doch aus einer Gelehrtenfamilie ... mit dem Schwerpunkt Maya-Forschung. Gemeinsam haben David und George Stuart ein fundiertes Werk über die Mayas veröffentlicht (4). Im Mittelpunkt steht »die ewige Stadt Palenque«. Der interessierte Leser wird vergeblich nach urweltlichen Todesmonstern, Barthaaren des Wettergottes und spitzen Zähnen suchen. Er wird keine Spur von Maisgöttern oder skelettierte Rachen der Unterwelt finden.
Stattdessen bieten die Stuarts – als gelehrte Mayaspezialisten von Weltruf – ein schlüssiges Konzept: Es geht, versucht man die Grabplatte mit ihren Bildern und Glyphen wie ein Buch zu lesen, um Leben und Sterben des Herrschers von Palenque, Pakal. Die berühmte Grabplatte ist aber sehr viel mehr als ein Grabstein nach unserem Verständnis. Gewiss, es werden auch die Todesdaten von Pakals Frau Ix Tz'akbu Ajaw und von Pakal selbst vermerkt.
Der Urwald von Palenque bietet noch viel Unbekanntes. Foto: W-J.Langbein |
Ein in den Stein garviertes »Modell des Kosmos«, ein Himmelsband, kosmologische Vorstellungen ... und ein Pakal, der von der Erde in den Kosmos aufsteigt ... diese in sich schlüssige wissenschaftliche Erklärung der Grabplatte von Palenque bestätigt letztlich, was Erich von Däniken seit rund einem halben Jahrhundert postuliert ...
Zeigt also das Relief von Palenque doch eine kosmische Reise ins All? Die Frage ist nur: Geht es um den Flug eines Astronauten ... oder um eine Totenreise ins kosmische Jenseits?
Teilansicht von Palenque, Rekonstruktion - Foto: Mdcarrasco |
1 Briegleb, Wolfgang und Ruff, Siegfried: »Plädoyer für eine unkonventionelle Erforschung unserer Vergangenheit« in »Waren die Götter Astronauten?«, herausgegeben von Ernst von Khuon, Düsseldorf 1970, S. 84 ff.
2 Wer sich in die Welt der Interpretationen der Grabplatte begeben möchte, findet in folgenden Werken eine Fülle von Zitaten aus »Wissenschaftlermund«, kann sich in die konkret benannten Quellen vertiefen...
2a Däniken, Erich von: »Der Tag, an dem die Götter kamen/ 11. August 3114 v.Chr.«, München 1984, siehe Kapitel VII, »Palenque – entdeckt, doch nicht enträtselt«, S.257-303
2b Däniken, Erich von: »Was ist falsch im Maya-Land«, Rottenburg 2011, siehe Kapitel 4, »König Pakals Himmelfahrt«, S. 229-261
2c Langbein, Walter-Jörg: »2012/ Endzeit und Neuanfang – Die Botschaft der Mayas«, München, 2. Auflage 2011, Teil 3, »Wir sind Atlantis«, S. 171-235
3 Ivanoff, Pierre: »Monumente großer Kulturen/ Maya«, Luxemburg 1974, S.77
4 Stuart, David und George: »Palenque/ Eternal City of the Maya«, London 2008
Raketenantrieb oder Barthaare eines Gottes ... Foto: W-J.Langbein |
»Die Pyramide des Zauberers«,
Teil 139 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein,
erscheint am 16.09.2012
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