Montag, 11. März 2013

Fido Buchwichtel nimmt alles sehr persönlich

Hallo liebe Leute!

Lesen! Kaufen! Weiterempfehlen!
Hier bin ich wieder:
Fido Buchwichtel mit dem Bestseller der Woche aus dem Wichtelland.

Heute geht es um ein besonderes Büchlein das ich Euch, liebe Menschen, vorstellen möchte. Dieses Buch hat in der Wichtelgemeinde für Diskussion gesorgt, vermutlich auch deshalb, weil alte Wunden wieder aufgerissen wurden: Die leidige Geschichte von der Wichtelin Susa die mit einem braven Wichtelmann durchgebrannt war. Dieser hatte tatsächlich Wichtelfrau und Kinder verlassen, wegen dieser Susa, was ein sehr ungewöhnliches Verhalten für einen gestandenen Wichtelmann ist. Das möchte ich an dieser Stelle deutlich sagen!

Wie konnte das geschehen? Nun bin ich froh, hier bei »Ein Buch lesen!« Gastautor zu sein. Bei uns im Wichteldorf gibt es auch kein Internet, darum spreche ich mal ganz offen, so von Wichteln zu Menschenkerlen: Susa war schon eine Süße, hatte einen unglaublichen Augenaufschlag. Aber das war es nicht alleine. Ihre Hupen waren eine Wucht, da biss die Maus keinen Faden ab. Das da der Verstand eine Wichtels unterhalb seiner Gürtellinie rutschen konnte … wenn Ihr versteht, was ich meine ….

Das Geschrei unter den Wichtelfrauen war natürlich groß, zumal Susa ihrerseits einen fleißigen Wichtelmann sitzen ließ. Den sie vorher noch um seine Eicheln und Bucheckernvorräte gebracht hatte!

Ich höre noch das Jammern der Verlassenen: »Ich habe auch schöne Huuuppääään!«, das jäh verstummte, als unsere Kräuterwichtelin Licht in das Hupenmysterium brachte: Susa hatte die Vorräte zu einem Quacksalbertroll gebracht und sich die Hupen mit Gerstensplitt unterlegen lassen. Diese Mogelpackungen trug sie stolz vor sich her, machte die Wichtelkerle damit bekloppt und brachte kleine Wichtelkinder um ihren Vater. Da der Quacksalbertroll aber minderwertigen Gerstensplitt verwendet, war es eine Frage der Zeit, bis es in Susas Hupen ordentlich zu gären begann. Das kommt dabei heraus!

Als wir Wichtel das Buch: nimm es nicht persönlich von der Menschenautorin Sylvia B. zum Bestseller der Woche kürten, kam diese alte Geschichte wieder hoch. Nach allem was wir über Euch Menschen wissen verwundert es uns nicht, dass bei Euch Beziehungsstress zum Alltag gehört. In den Texten des Büchleins wird das deutlich. Eine Wichtelfrau brachte es auf den Punkt als sie meinte, dass dieses »nimm es nicht persönlich« eine sehr dumme menschliche Redewendung sei. Die Autorin scheint auch dieser Auffassung zu sein. Dann hörte ich noch von einer anderen Wichtelin, dass die Menschenkerle, im Vergleich zu Wichteln, scheinbar richtige Trottel sein können. 

Was soll ich dazu sagen? Mir gefallen die Bilder in dem Buch. Darum rufe ich Euch zu: Kaufen! Lesen! Weiterempfehlen! nimm es nicht persönlich: Poetische Texte und erotische Bilder der Bestseller der Woche im Wichtelland.

Bis nächsten Montag und winke winke Euer

Fido Buchwichtel




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