Sonntag, 17. November 2019

513. »Unser Gott und seine Frau«

Teil 513 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein


Foto 1:
Rekonstruktion einer
Aschera
Fotomontage
Je mehr man sich mit den Göttinnen und Göttern der ältesten Zeiten beschäftigt, desto schneller verliert man sich in einer schier unüberblickbaren Flut von Himmlischen, die von den Völkern ferner Zeitepochen angebetet wurden.

Freilich täuscht die Vielzahl der Namen, die wir oft nicht aussprechen können,  eine noch viel höhere Anzahl von Göttinnen und Göttern vor als es tatsächlich Himmlische gab. Vor Jahrtausenden wurden weniger Göttinnen und Göttern verehrt als es Namen von Göttinnen und Göttern gibt. Nicht selten verbergen sich nämlich hinter unterschiedlichen Namen die gleichen, identischen Gottheiten. Viele Namen sind in Vergessenheit geraten und von so mancher Gottheit wissen wir nicht mehr, welche speziellen Aufgaben sie zu erledigen hatte.

Der große Schöpfergott von Ugarit war »Ilu«. »Ilu« galt als (1) »Vater der Menschheit« und als »Erschaffer der Schöpfung«. Wir denken dabei zwangsläufig an den Schöpfergott der Bibel. An »Ilus« Seite stand die Göttin »Atirat« (2), die »Gebieterin der See« und »Königin des Hohen Himmels«. Als »die Göttin, die über das Meer  wandelt« ist »Aschera« bekannt. »Atirat«, die »ugaritische Meeres- und Himmelskönigin«, lebte an der Küste und beschützte die Seeleute. Dargestellt wird »Atirat« häufig vollkommen nackt, so wie die Eva des »Alten Testaments«. »Atirat« war auch unter dem Namen »Chawat« bekannt. »Chawat« alias »Hawat« spazierte wie Adam einst nackt im Paradies.

Jetzt wird es verwirrend. Eva, Adams Frau, heißt im hebräischen Original »Hawat«. Warum? Das wird im Buche Genesis erklärt (3): »Und er rief, Adam, einen Namen seiner Frau: Chawa, denn sie wurde die Mutter aller Lebenden.« Demnach hieß Eva im biblischen Paradies so wie die Partnerin von Gott »Ilu«. »Mutter aller Lebenden« ist ja ein uralter Göttinnen-Name.

Noch einmal, vielleicht finden wir mehr Klarheit: Der große Schöpfergott von Ugarit war »Ilu«. »Ilu« war auch als »El« bekannt. Also: Die Partnerin von Obergott »Ilu« alias »El« war Göttin »Atirat«. Und der »Atirat« entsprach tatsächlich »Aschera«.

Wir haben ein Pärchen im Himmel von Ugarit: Gott »Ilu« alias »El« und »Atirat« alias »Aschera«. Die Göttin Aschera kommt in Texten des Alten Testaments sehr viel häufiger vor als Übersetzern wie Martin Luther (*1483; †1546) lieb war. Durch falsche Übersetzungen ließ Luther ihren Namen aus den Texten des Alten Testaments verschwinden. So stand einst bei Luther im Buch Richter (4): 

Foto 2:
Darstellung eines
Baals. Fotomontage
»Und zerbrich den Altar Baals … und haue ab den Hain, der dabei steht.« Von einem »Hain«, also einem Wäldchen ist im Original nichts zu finden. Falsch übersetzte Luther weiter: »Und baue dem Herrn, deinem Gott, einen Altar und opfere ein Brandopfer mit dem Holz des Hains, den du abgehauen hast.« Es sind keine Bäume gefällt und verbrannt worden, so wie Luther glauben lassen wollte.
Erst in der revidierten Luther Bibel von 1912 kehrte die Göttin im Text der Übersetzung wieder: »Und haue um das Ascherahbild, das dabei steht und opfere ein Brandopfer mit dem Holz des Ascherahbildes, das du abgehauen hast.«

Wie offensichtlich falsch Luthers Übersetzungen in Sachen Aschera sind, das verdeutlicht ein Vers aus den Königsbüchern. Bei Luther hieß es da anno 1545 (5): »Er (Josia) ließ den Hain aus dem Hause des Herrn führen.« Mit dem »Haus des Herrn« war der Tempel in Jerusalem gemeint. Und aus dem Tempel soll ein Hain, also ein Wald,  »geführt« worden sein? Wie »führt« man einen Wald von A nach B? Natürlich gab es im Zentralheiligtum der gläubigen Israeliten keinen Wald. Der hebräische Originaltext lässt keinen Zweifel aufkommen: Entfernt wurde eine Aschera-Statue!

Luther steht als Fälscher keineswegs allein da. »Young’s Literal Translation«, also »Young’s Wörtliche Übersetzung«, tilgt Aschera aus dem Text und fabuliert von einem »Heiligtum« oder »Schrein«. Und vom »Holz des Heiligtums« oder »Holz des Schreins«. Eine Göttin soll im Hauptheiligtum der Juden über ein eigenes Heiligtum verfügt haben? Das kann den Verfassern von »Young’s Literal Translation« auch nicht gefallen haben. Ihnen kam es wohl vor allem darauf an, dass nichts mehr von Göttin Aschera zu lesen war. Auch in der »King James Version« ist für Göttin Aschera kein Platz. Sie weicht wie bei Luther einem »Wäldchen«, das abgeholzt und zu Ehren des im Monotheismus einzig erlaubten Gottes verbrannt wird.

Erst in der Ausgabe »21st Century King James Version« der Bibel taucht »Aschera« auf. Der »Aschera-Pfahl« wird umgehauen und das Holz des »Aschera-Pfahls« wird verbrannt.

Kehren wir zu Luther und seinen Manipulationen zurück. In Luthers Übersetzung von 1545 heißt es (6): »Auch blieb stehen der Hain zu Samaria.« In der revidierten Luther Bibel von 1912 darf die vom Reformator getilgte Göttin wieder zurückkehren: »Auch blieb stehen das Ascherabild zu Samaria.« Aschera wurde also nicht nur im Heiligtum der Juden in Jerusalem verehrt, sondern auch in Samaria. Das verwundert nicht! Denn wenn Aschera im Tempel Jahwes verehrt wurde, kann man davon ausgehen, dass auch in anderen Tempeln im Land Aschera zuhause war. Der Gedanke an eine Göttin neben Jahwe muss Luther ein Gräuel gewesen sein.

Foto 3: Typische
Aschera-Göttin
Fotomontage/ Collage


Das Erste Buch der Könige berichtet über ein Essen mit anschließendem eigenartigem Opferwettbewerb, der in einem Massenmord endete (7). Luther übersetzte wieder falsch. Er machte aus »Propheten der Aschera« anno 1545 »Propheten des Hains«. 400 Propheten der Aschera und 450 Propheten von Baal speisten gemeinsam. Dann kam es zum Zweikampf der besonderen Art. Die Aschera-Priester beteiligten sich daran nicht.

Erst schlachteten und zerteilten die Baal-Anhänger ein Rind und legten es auf einen Holzstoß. Schließlich beteten sie flehentlich zu Baal. Vergeblich. Baal schwieg. Er reagierte in keiner Weise. Jetzt fügten sich die Baal-Anhänger selbst mit Messern und Spießen Wunden zu. Vergeblich floss ihr Blut. Gott Baal ließ, so der angebliche »Bericht«, seine Anhänger im Stich. Er nahm ihr Opfer nicht an.

Dann kam die zweite »Partei« ins Spiel. Die Jahwe-Anhänger und ihr Gott Jahwe wurden gefordert. Die Bedingungen mussten aus Gründen der Fairness die gleichen sein. Auch Jahwe bekam zerstückelte Rinderteile auf einem Holzstapel angeboten. Jetzt aber machten es sich die Jahwe-Anhänger selbst schwerer, oder ihrem Gott. Sie  wollten unbedingt ein göttliches Wunder erzwingen. Also übergossen sie den zerstückelten Tierkadaver und das Holz mit reichlich Wasser. Alles schwamm förmlich im Wasser. Und doch geschah das erhoffte Wunder: Auf Elias Bitte hin ließ Jahwe sein Feuer vom Himmel fallen. Nicht nur das Holz des »Scheiterhaufens« und das Rind verbrannten trotz der Wassergüsse. Auch die Steine und Erde wurden vom göttlichen Feuer »gefressen«.

Foto 4:
Ascheras.
Fotomontage/
Collage
Der Wettstreit war entschieden. Die Jahwe-Anhänger waren die eindeutigen Sieger! Sie erwiesen sich aber als sehr schlechte Gewinner! Sie begnügten sich nicht mit der Niederlage ihrer Gegner im Opferwettbewerb. Sie brachten ihre Baals-Konkurrenten um. Die Luther-Bibel von 2017 formuliert recht drastisch (8): »Elia aber sprach zu ihnen: Greift die Propheten Baals, dass keiner von ihnen entrinne! Und sie ergriffen sie. Und Elia führte sie hinab an den Bach Kischon und schlachtete sie daselbst.« Elia bringt seinem Gott die Baals-Propheten als Schlachtopfer dar. (Der Ausdruck »Prophet« stand nach biblischem Verständnis nicht für Wahrsager oder Zukunftsdeuter. Propheten waren die »Pressesprecher« ihrer Götter. Sie übermittelten Verlautbarungen ihrer Götter. So war Moses der »Prophet« Jahwes.)

Über die Aschera-Propheten wird kein Wort mehr verloren. Warum waren sie dann überhaupt mit den Baals-Priestern eingeladen worden? Raphael Patai argumentiert (9): »Die Schlussfolgerung muss sein, dass ihnen, da sie nicht am Wettstreit teilnahmen, kein Leid zugefügt wurde. Wenn dem so war, dann müssen sie ungehindert auch weiterhin ihrer Göttin gedient haben.«

Es ist eine ganze Reihe berechtigter Fragen! Warum wurden unter Ahab die Baals-Priester niedergemetzelt, die Aschera-Priester aber verschont? Warum wurde Jahrzehnte später unter König Joahaz der Aschera-Kult weiterhin geduldet (10)? Die Statue der Göttin  in Samaria blieb unangetastet. Wurde die Verehrung der Göttin akzeptiert, wie Raphael Patai vermutet (11), weil »die Verehrung der Aschera als legitime religiöse Ausübung auch von denen angesehen wurde, die gegen den Baalskult waren«?

Weiter geht es mit Gemetzel. Gegen die Priester und Propheten anderer Gottheiten durfte mit Arglist und Tücke vorgegangen werden. Jehu ließ die Priester Baals einladen (12). Angeblich wollte er ihm huldigen.  Wer der Zeremonie zu Ehren Baals fernbleibe, so wurde gedroht, werde getötet. Abgeschlachtet wurden dann aber die Baal-Priester. Aus den Baal-Tempeln ließ Jehu öffentliche Toiletten machen. Sein Hass gegen Baal war groß, Aschera aber wurde toleriert.

Foto 5:
Ascheras.
Foto-
montage
Collage
Spärlich sind die konkreten Angaben über das Allerheiligste des Jerusalemer Jahwe-Tempels. Die Vermutung, dass Salomos Tempel ausschließlich der Verehrung Jahwes diente, ist definitiv falsches Wunschdenken der Monotheisten. Die Zahlen sprechen eine deutliche, klare Sprache! Der salomonische Tempel bestand 370 Jahre. Immerhin 236 Jahre davon, also fast zwei Drittel der Zeit, beherbergte er eine Aschera-Statue. Das verstieß eindeutig gegen Jahwes Gebot! Hatte doch Jahwe angeblich selbst nicht nur das Anbeten fremder Götter im Allgemeinen verboten, sondern ganz konkret gefordert (13): »Du sollst dir keinen Holzpfahl als Ascherabild errichten bei dem Altar Jahwes!«

Genau das aber geschah immer wieder! Jahrhunderte lang war Aschera fester Bestandteil im religiösen Leben der jüdischen Stämme. Konkretem göttlichem Gebot zum Trotz stand ihre Statue im Allerheiligsten des Salomonischen Tempels neben  Jahwes Altar:
•Salomos Sohn, König Rehoboam, brachte die göttliche Statue in den Tempel. Sie wurde etwa 35 Jahre lang im Zentrum der Religiosität verehrt.
•König Asra ließ sie entfernen, König Joash wieder installieren.
•Nach 100 Jahren sorgte König Hezekiah dafür, dass Aschera wieder aus dem Heiligtum verschwand. König Manasseh aber brachte sie wieder an ihren angestammten Platz. 
•König Joshiah setzte eine religiöse Reform durch. Aschera wurde aus dem Tempel verbannt, kehrte aber nach dem Tod des Königs wieder zurück. 

Warum war Salomos Tempel lange Zeit das heilige Haus für Jahwe und  gleichzeitig für Aschera? Die Antwort entbehrt nicht einer gewissen Pikanterie (14): »Eine Zeitlang akzeptierte Aschera den semitischen Gott El als ihren Geliebten. Sie war die Himmelskuh, er der Stier.« El aber war einer der Beinamen Jahwes (15).

Endlich wird klar, wieso Baal als Rivale von Jahwe blutig verfolgt, Aschera aber geduldet, ja lange Zeit im Tempel Salomos verehrt wurde. Aschera, die uralte Göttin aus Ugarit, wurde rund ein Jahrtausend später die Geliebte und Partnerin von Jahwe alias El! Es ist offensichtlich, dass sture Verfechter des Monotheismus wie Luther Aschera aus den Texten des Alten Testaments verschwinden ließen. Es ist erfreulich und lobenswert, dass in den meisten neueren Übersetzungen die Göttin Aschera zurückkehrt. Ich glaube nicht, dass dies auf eine Rückbesinnung auf religiöse Urkulte hinweist, in deren Zentrum Göttinnen standen. Ich nehme an, dass neuere Übersetzungen schlicht und einfach korrektere Angaben machen wollten.


Foto 6:
Ascheras.
Foto-
montage
Collage
Fußnoten
(1) Im Englischen: »Father of mankind« und »Creator of creation«
(2) Andere Schreibweise: Athirat
(3) 1. Buch Mose, Kapitel 3, Vers 20
(4) Das Buch der Richter Kapitel 6, Verse 25 und 26 in Luthers Übersetzung von 1545, hier der heutigen Rechtschreibung angepasst.
(5) Das 2. Buch der Könige Kapitel 23, Vers 6 in der Übersetzung Luthers von 1545, in angepasster Rechtschreibung!
(6) Das 2. Buch Könige Kapitel 13, Vers 6
(7) Siehe hierzu: Das 1. Buch der Könige Kapitel 18, Verse 19-46.
(8) Das 1. Buch der Könige Kapitel 18, Vers 40
(9) Patai, Raphael: »The Hebrew Goddess«, 3., erweiterte Auflage, Detroit 1990, S. 43
(10) Siehe Das 2. Buch der Könige Kapitel 13, Vers 6
(11) Patai, Raphael: »The Hebrew Goddess«, 3., erweiterte Auflage, Detroit 1990, S. 43
(12) Siehe Das 2. Buch der Könige Kapitel 10, Verse 18-27
(13) Das 5. Buch Mose Kapitel 16, Vers 21
(14) Walker, Barbara: »Das Geheime Wissen der Frauen«, Frankfurt 1993, S. 67
(15) Siehe zum Beispiel 1. Buch Mose Kapitel 14, Vers 18!

Foto 7
Zu den Fotos
Foto 1: Rekonstruktion einer Aschera. Fotomontage. Foto Archiv Langbein
Foto 2: Darstellung eines Baals. Fotomontage. Foto Archiv  Langbein
Foto 3: Typische Aschera-Göttin. Fotomontage/ Collage. Foto Archiv Walter-Jörg Langbein
Fotos 4-6: Aschera(s). Fotomontage/ Collage. Foto Archiv Walter-Jörg Langbein
Foto 7: Eva, Schlange am Baum des Lebens, Adam/ Briefmarkenmotiv Israel

514. »Von Nan Madol bis Ugarit«,
Teil 514 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein,
erscheint am 24. November 2019



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