Sonntag, 12. Juli 2020

547. »Von anderen Welten – in und über der Welt«

Teil 547 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein


Fotos 1+ 2: Der mysteriöse Staffelberg
(Historische Aufnahmen).
Fotos Archiv Walter-Jörg Langbein

Der vermeintlich wissenschaftlich denkende, jedem Aberglauben abholde Zeitgenosse hat ein simples Weltbild. Für ihn existiert hinter seinem »geistigen« Horizont nichts mehr. Unsere Altvorderen indes waren von Welten jenseits willkürlich gesteckter Grenzen überzeugt. Die Welten hinter der Welt freilich sind faszinierend und spannend, für den ängstlichen Menschen manchmal furchteinflößend. Und der vermeintlich aufgeklärte, oft aber nur engstirnige Mensch leugnet ihre Existenz.

Geboren und aufgewachsen bin ich im oberfränkischen Michelau am Main. Schon als Kind faszinierte mich der mysteriöse Staffelberg, den ich so manches Mal mit meinem Vater erwanderte und erkundete. Der Staffelberg im »Gottesgarten« am Obermain ist mit seinen 539 m über Normalnull weithin sichtbar.

Schon in der Jungsteinzeit (um 5000 v. Chr.) war er besiedelt, die Kelten errichteten vor rund 2.000 Jahren ihr wehrhaftes Oppidum Menosgada auf dem Hochplateau des Staffelbergs. Vermutlich gab es auch ein uraltes Heiligtum, auf dessen Fundamenten die »Adelgundiskapelle« errichtet wurde.

Der Sage nach ist in einer verborgenen Höhle tief im Inneren des Staffelbergs oder darunter ein gewaltiger Schatz von unermesslichem Wert versteckt. Nur alle hundert Jahre öffnet sich der Berg zu mitternächtlicher Stunde. Für genau eine Stunde gibt er dann den Weg zur Schatzhöhle frei. Genauer gesagt: Alle einhundert Jahre, so überliefert es die Sage, (1) »öffnet sich das Felsentor, um für eine Stunde allen Sonntagskindern Eintritt zu gewähren.«

Ein junger Schäfer, der tatsächlich an einem Sonntag geboren war, wusste von diesem Geheimnis des Staffelbergs. Dem jungen Mann war vor allem bekannt, dass es bald wieder soweit sein würde, dass sich der Staffelberg für eine Stunde auftun würde. Darauf wartete er, gespannt und geduldig zugleich, ganz in der Nähe des mysteriösen Berges. Dann geschah das Unfassbare wirklich (2):

»Die Johannisnacht war gekommen, es näherte sich die mitternächtliche Stunde. Da vernahm der Schäfer ein gewaltiges Dröhnen und Donnern und er fürchtete sich sehr. Doch er nahm allen Mut zusammen und lief auf den Staffelberg zu. Er sah den Berg weit aufgetan und es glänzte, glitzerte und schimmerte ihm entgegen.« Der Schäfer konnte sein Glück kaum fassen. Eilig ging er durch ein offenes Felsentor im Berg (3) »und spürte mit seinen Händen, daß seine Augen ihn nicht betrogen hatten. Gold, edles Gestein, Perlen und Silber lagen da in solchen Mengen, wie sie der Junge sein Lebtag noch nicht gesehen hatte.«

Jetzt vernahm das Sonntagskind eine laute, dröhnende Stimme. Er dürfe von den Schätzen so viel an sich nehmen, wie er nur wolle. Doch nur eine Stunde würde der Berg offen stehen, dann sollte sich das Felsentor wieder schließen. Wie von Sinnen und mit wachsender Gier, die seine Sinne trübte, stopfte sich der Schäfer die Taschen voll und vergaß darüber die Zeit (4): »Gerade als er sich noch einen funkelnden Edelstein einstecken wollte, hörte er eine Uhr schlagen. Wie gepeitscht lief der Schäfer dem Ausgang zu. Aber, oh weh, mit einem donnernden Getöse schloß sich der Berg. Kein Spalt war mehr zu sehen. Nach hundert Jahren, als sich der Staffelberg wieder in der Johannisnacht auftat, verließ ein uralter Mann mit leeren Taschen den Berg. Er brauchte keine Schätze mehr.«

Die Sage vom Schäfer im Staffelberg weist auf ein uraltes Weltbild hin. Verborgen und unsichtbar gibt es noch andere Welten jenseits der Grenzen unserer sichtbaren Welt. Der Zugang zu so einer geheimen Welt soll der mysteriöse Staffelberg sein. Bleiben wir im herrlichen Frankenland. Eine weitere Sage, auf die ich nun etwas ausführlicher eingehen möchte, berichtet von einem anderen »Felsentor« in eine andere Welt.

Foto 3: Blick ins Kleinziegenfelder Tal bei
Wallersberg (vor 1940). Foto Archiv Walter-Jörg Langbein

»Vor langer Zeit wohnte eine fleißige Magd mit ihrem Söhnchen bei einem Bauern in Wallersberg, dem Ort über der Weihersmühle. Es war gerade Sommer und die Ernte sollte eingebracht werden. Der Bauer, die Bäuerin, der Knecht und die Magd schickten sich an einem heißen Augusttag an, mit ihren Sensen und Sicheln aufs Feld zu gehen, um das Getreide zu schneiden. Um den Weg zum Acker abzukürzen, wählten sie einen schmalen Feldrain, der zwischen zwei Getreidefeldern lag. Der Bauer und die Knechte schritten schnell voran, während die Bäuerin und die Magd, der ihr fünfjähriges Knäblein gefolgt war, zwischen den hohen Getreidehalmen langsam vorankamen. Zumal der Kleine hin und wieder stehenblieb, um Kornblumen zu pflücken. Obwohl ihn die Mutter zur Eile aufforderte, blieb er immer zurück. Er konnte nicht genug von den prächtigen blauen Blumen bekommen. Schließlich hatte er einen Strauß, den er mit einer Hand nicht mehr umspannen konnte.«

So beginnt (5) die Sage »Der verschwundene Knabe von Wallersberg«. H. Barnickel hat sie 1936 in einem Manuskript festgehalten, das leider nie publiziert wurde. Elisabeth und Konrad Radunz haben den mysteriösen Text 60 Jahre später, 1996, veröffentlicht.

Wallersberg und Weihersmühle kenne ich gut. In meiner Jugend bin ich manches Mal im »Gasthof Forelle«, Weihersmühle, eingekehrt. Wallersberg liegt in einer Höhe von 453 m auf einer Hochebene am östlichen Rand des malerischen Kleinziegenfelder Tals. Heute leben hier wohl weniger als vierzig Menschen. Wandernd erkundete ich 1975 Wallersberg und Umgebung. Enttäuscht, ja ein wenig entsetzt, musste ich erfahren, dass bei der Sanierung der kleinen Kapelle von Wallersberg (»St. Katharina«, angeblich 1325 erbaut) ein Urnengrab zerstört wurde, das vor mehr als zwei Jahrtausenden angelegt worden war. Ein greiser Bauer, dem ein langes, arbeitsreiches Leben anzusehen war, versicherte mir, dass im Grab mehrere »tönerne Gefäße« gefunden worden seien, die achtlos weggeworfen wurden. »Das war doch alter Plunder! Wertloses Zeug, überhaupt nicht irgendwie schön!

Traurig erzählte mir der Greis, dass vor langer Zeit die Heilquelle bei der Kapelle, die einst viele Wallfahrer anlockte, versiegt sei. Schuld sei ein schwedischer Soldat. Der habe die kostbare Quelle vergiftet, weil er sich über die frommen Pilger geärgert habe. Kein einziger Pilger kam zu Schaden, so der alte Herr, weil die munter sprudelnde Quelle abrupt verstummte, kaum dass der böse Soldat Gift ins heilsame Wasser gegeben habe. Auch die Sage vom »verschwundenen Knaben« kannte der greise Herr.

So geht es in der Sage weiter: Bauer und Bäuerin, Knecht und Magd machten sich an die Arbeit. Das Söhnchen der Magd aber erschien nicht. Die Bäuerin und die Magd bekamen Angst und eilten zurück. Sie nahmen den Weg, den sie gekommen waren, doch vom Knaben – keine Spur. Zurück zur Legende in der Fassung von H. Barnickel (6):

»Der Knabe aber war nicht zu sehen. Schließlich suchten alle Wallersberger den Fünfjährigen; der Bub jedoch war und blieb verschwunden. Jahre gingen ins Land. Im Dorf hat man oft von dem verschwundenen Knaben gesprochen. Nach genau zehn Jahren aber, als die Magd denselben Feldrain entlang ging wie damals, als sie ihr Kind verloren hatte, trat ihr an der Stelle, an der die meisten Kornblumen wuchsen, ein Jüngling entgegen. Es war ihr verschollener Bub. Auf die Frage der erschrockenen und doch überglücklichen Mutter, wie das alles zugegangen sei, erzählte ihr der Junge von einem seltsamen Erlebnis: ›Als ich mit meinem Kornblumenstrauß zu dir laufen wollte, stand ich ganz plötzlich vor einem großen Felsentor. Unter diesem war ein Mann, der mir freundlich zuwinkte.‹«

Die Kornblumen hatten das geheimnisvolle Felsentor geöffnet. Es zeigte sich, dass es der Eingang in eine andere Welt war, ins Jenseits. Immer wenn das Totenglöckchen erklang musste der Knabe das seltsame Tor öffnen, damit die Toten in die andere Welt eingehen konnten. Ihm war aber ausdrücklich verboten, den Toten nachzusehen. Als eines Tages der Pfarrer die Reise in die andere Welt antrat, da siegte die Neugier des Knaben. In der Sage kommt der Knabe zu Wort (7): »Da wollte ich doch schauen, wohin er gehen wollte und ich schaute ihm nach. Da sah ich eine große Stube, in der saßen alle die Bekannten, die ihm vorausgegangen waren und viele Leute, die ich nicht kannte.«

Der Sage nach gibt es im Staffelberg eine verborgene Welt voller Schätze. Der Sage nach gibt es in der Unterwelt von Wallersberg eine andere verborgene Welt, in der dumpf die Toten dahindämmern. Diese Vorstellung entspricht uraltem biblischen Glauben, der auch emsigen Bibellesern selten bekannt sein dürfte.

Foto 4: Die »St.-Jakobus-Kirche« von Urschalling.
Foto Walter-Jörg Langbein

Wer im »Alten Testament« die christliche Glaubenslehre vom Leben nach dem Tode sucht, wird nicht fündig. Wer gründlich liest, der entdeckt im »Alten Testament« eine Welt, vergleichbar mit jener unter Wallersberg. Im »Alten Testament« (8) wollte ein gewisser Korach aus dem Stamme Levi zusammen mit 250 Anhängern eine Revolution gegen Moses und Aaron anzetteln, ohne Erfolg freilich. Zur Strafe wurde er von Jahwe selbst in die Sheol-Welt verbannt. Die Erde zerriss (9) »und tat ihren Mund auf und verschlang sie mit ihren Sippen, mit allen Menschen, die zu Korach gehörten, und alle mit ihrer Habe. Und sie fuhren lebendig zu den Toten hinunter mit allem, was sie hatten und die Erde deckte sie zu. ... Und ganz Israel, das um sie war, floh vor ihrem Geschrei; denn sie dachten: dass uns die Erde nicht verschlinge.«

Die Sage »Der verschwundene Knabe von Wallersberg« sollte man nicht vorschnell belächeln. Sie bietet das gleiche Bild vom Jenseits wie das »Alte Testament«. Der »Wissenschaftliche Rat der Dudenredaktion« bringt es auf den Punkt (10): Gerade in den ältesten Büchern des »Alten Testaments« gibt es irgendwo in der Erde das Totenreich, Dort versammeln sich alle Toten, die frommen Gottgefälligen wie die bösen Sünder.

Die ältesten Jenseitsvorstellungen der Bibel sehen kein Leben nach dem Tode im christlichen Sinne vor. Alle Toten steigen am Ende des Lebens hinab ins Totenreich (11). Dort fristen alle Toten gemeinsam ganz im altorientalischen Geist eine wenig ansprechende schattenhafte Existenz in der Unterwelt, die als ein Land des Staubes bezeichnet wird (12). Wenig optimistisch klingt, was im Buch »Prediger« im »Alten Testament« zu lesen steht (13): »Im Totenreich, in das du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit.« Im biblischen Buch »Hiob« geht es im »Jenseits« nicht minder deprimierend zu. Wer stirbt, der kommt (14) »ins Land der Finsternis und des Dunkels, ins Land, wo es stockfinster ist und dunkel ohne alle Ordnung, und wenn's hell wird, so ist es immer noch Finsternis.«

Was den Menschen im düsteren Totenreich erwartet, dass beschreibt der Psalmist in recht düsteren Farben (15): »Ich bin gerechnet zu denen, die in die Grube hinab fahren. Ich bin wie ein Mann, der keine Kraft hat, unter die Toten hingestreckt, wie Erschlagene, die im Grab liegen, derer du nicht mehr gedenkst. Denn sie sind von deiner Handabgeschnitten. Du hast mich in die tiefste Grube gelegt, in Finsternisse, in Tiefen.« Geradezu unappetitliche Aussichten drohen dem Dahingeschiedenen in der mehr als tristen Welt fern der Lebenden (16): »Gewürm wird dein Bett sein und Würmer deine Decke.«

Unweit des idyllischen Chiemsees wartet die kleine »St.-Jakobus-Kirche« auf Besucher. Im 12. Und 14. Jahrhundert entstanden herrliche Fresken, die allerdings zwischen dem 17. und dem 19. Jahrhundert mehrfach übertüncht wurden. Erst anno 1923 wurden sie eher zufällig wieder entdeckt. 1940 begann man mit einer aufwändigen Freilegung. Im Abstand von Jahren wandten sich immer wieder Restaurateure den Kunstwerken zu, die so lange verdeckt waren, und legten noch so manches Bildnis frei.

Fotos 5 + 6: Jesus befreit die Toten aus dem düsteren Reich.
Wandmalerei in der »St.-Jakobus-Kirche« von Urschalling.
Fotos Walter-Jörg Langbein.


Interessant ist, wie die Vorstellung vom bedrückenden »Jenseits« im Christentum weiter lebt. Nur kommt jetzt Jesus, der Erlöser, und befreit die Menschen. Das Totenreich wird als monströses Fabelwesen dargestellt, das an eine Mischung aus Walfisch und Wolf erinnert. Jesus hat dem Monster das Maul aufgerissen und eine Maulsperre eingefügt, so dass die Hinabgestiegenen der geradezu höllischen Unterwelt entkommen können. Die stehen schnell Schlange, um der misslichen Situation zu entkommen. Das Maul freilich kann so schnell nicht zuschnappen.

Es sind Tote, die in der Sage vom verschwundenen Knaben von Wallersberg in einen Raum einziehen, so wie es Tote sind, die in der unterirdischen Scheol-Welt des »Alten Testaments« hausen. Es sind aber Lebende, die nach dem »Alten Testament« von der Erde entführt und »mit Haut und Haaren« in eine wiederum andere Welt, nämlich in himmlische Gefilde entrückt werden. Sie werden lebendig hinweg genommen. Dem biblischen Elia (17) bleibt der triste Aufenthalt in Scheol erspart. Mit einem feurigen Wagen wird er, so weiß es das »Alte Testament« zu berichten, wird er in den Himmel entrückt.

Elia wurde in den Himmel verschleppt. Er war lebendig. Noch zu Jesu Zeiten war offensichtlich die Überzeugung verbreitet, dass Elia jederzeit wieder aus den hohen Sphären des realen Himmels zur Erde zurückkehren kann. Jesus wurde von manchen Juden als der wiedergekommene Elia gesehen (18). Himmel wurde nicht als Aufenthaltsort der Toten verstanden.

Was heute so gut wie unbekannt ist: Die ersten Dampflokomotiven wurden im Volksmund in Anspielung an die Himmelfahrt des Elias »feuriger Elias« genannt. Streng theologisch gedacht darf man die Reise des Elias nicht als »Himmelfahrt« bezeichnen, wurde er doch in den Himmel entrückt. Man unterscheidet zwischen »assumptio«, »Aufnahme« in den Himmel, von »ascensio«, »Aufstieg«. In der Theologie gilt Jesus als der Einzige, der in den Himmel aufgestiegen ist (»Ascensio Domini«, »Aufstieg des Herrn«), Elia wurde aufgenommen.

Foto 7: Himmelfahrt Jesu (Ikone).
Foto Walter-Jörg Langbein.


Im rabbinischen Judentum verstand man den Himmel als den Aufenthaltsort Gottes und der Engel, der für die Menschen im Normalfall unerreichbar ist. Man trennte streng zwischen »Himmel« und »Paradies«. »Himmel« war in diesem Bild der hohe Raum über unseren Köpfen, also das All mit den Sternen. Das »Paradies« hingegen war ein idyllischer Ort, der für die Gottesfürchtigen reserviert war.

Fußnoten
(1) Radunz, Elisabeth und Konrad: »Sagen und Legenden des Lichtenfelser Landes«, Lichtenfels 1996, Seite 62, 5.+6. Zeile von oben (Die Rechtschreibung wurde unverändert übernommen und nicht der Rechtschreibreform angepasst.)
(2) Ebenda, 13.-17. Zeile von oben
(3) Ebenda, 17.+18. Zeile von oben
(4) Ebenda, 24.-30. Zeile von oben
(5) Ebenda, Seite 117, 1.-13. Zeile von oben
(6) Ebenda,  24.-34. Zeile von oben
(7) Ebenda, Seite118, 2.-5. Zeile von oben
Siehe auch Radunz, Elisabeth und Konrad: »Der Landkreis Lichtenfels in Geschichte und Geschichten«, 2. Auflage, Lichtenfels 1982
(8) 4. Buch Mose Kapitel 16
(9) 4. Buch Mose Kapitel 16 Verse 32 bis 34
(10) »Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion« (Herausgeber): »Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter.« 4. Auflage, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, Seite 1216.
(11) 1. Buch Mose Kapitel 25,Vers 8 und 1. Buch Mose Kapitel 35, Vers 29
(12) Psalm 28, Vers 30
(13) Prediger Kapitel 9, Vers 10
(14) Hiob Kapitel 10, Verse 21 und 22
(15) Psalm 88, Verse 5-7
(16) Jesaja Kapitel 14, Vers 11
(17) 2. Könige Kapitel 2, Verse 1-18
(18) Markus Kapitel 8, Vers 28, Matthäus Kapitel 11, Vers 14 und Kapitel 17, Verse 11 und 12

Zu den Fotos
Foto 1+ Foto 2: Der mysteriöse Staffelberg (Historische Aufnahmen). Fotos Archiv Walter-Jörg Langbein
Foto 3: Blick ins Kleinziegenfelder Tal bei Wallersberg (vor 1940). Foto Archiv Walter-Jörg Langbein
Foto 4: Die »St.-Jakobus-Kirche« von Urschalling. Foto Walter-Jörg Langbein
Fotos 5 + 6: Jesus befreit die Toten aus dem düsteren Reich. Wandmalerei in der »St.-Jakobus-Kirche« von Urschalling. Foto Walter-Jörg Langbein.
Foto 7: Himmelfahrt Jesu (Ikone). Foto Walter-Jörg Langbein.



548. »Alles menschliche und göttliche Wissen«,
Teil 548 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein,
erscheint am 19. Juli 2020


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