Das Geheimnis der Anden V,
Teil 126 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein
Im halbunterirdischen Museum von La Paz stand viele Jahrzehnte ein wahrer Gigant. Die riesenhafte Statue misst stolze 7,20 Meter, bei einem geschätzten Gewicht von zwanzig Tonnen. Anno 1932 wurde er hoch oben in den Anden Boliviens ausgegraben. Die vorzüglich erhaltene Statue befand sich tief im Erdreich der Tempelanlage, unterhalb des »versenkten Tempels« von Tiahuanaco. Als offizieller »Entdecker« gilt Wendell Clark Bennett (1905-1953). Bennett kam mit 48 Jahren bei einem mysteriösen Badeunfall ums Leben.
Auch heute noch werden wahre archäologische Schätze im Erdreich von Tiahuanaco vermutet. Leider fehlen die Finanzen, um ausgiebige Ausgrabungen vornehmen zu lassen. Wenn ich nach Jahren wieder einmal Tiahuanaco besuchte, konnte ich keine Fortschritte erkennen.
Verantwortlich für die Ausgrabung von anno 1932 war das »American Museum of National History«, New York. Die zuständigen Behörden hatten präzise Vorgaben vertraglich fixiert: So waren »mehrere Einzel-Grabungen« von jeweils »höchstens zehn Quadratmetern Fläche« gestattet. Als ortskundiger Experte vor Ort machte sich Prof. Dr. Arthur Posnansky (1873-1946) verdient. Er war es, dem die Entdeckung der im harten Erdreich steckenden Riesenstatue zu verdanken ist!
Der Experte aus La Paz fiel in der archäologischen Zunft allerdings in Ungnade. Wagte er doch das Bild, das die klassische Schulwissenschaft von Tiahuanaco zeichnete ... anzuzweifeln, ja abzulehnen. Nach Prof. Posnansky ist die riesige Kultanlage eher 15.000 als 1.500 Jahre alt. Nach Prof. Posnansky gab es bereits vor mindestens 15.000 Jahren eine hoch stehende Zivilisation in den Hochanden des heutigen Bolivien, die geradezu Wunderwerke aus Stein schufen.
Prof. Arthur Posnansky war von einem zyklischen Ablauf der Weltgeschichte überzeugt. So vertrat er die These, dass uralte Kultstätten wie Tiahuanaco in regelmäßigen Abständen durch gewaltige Kataklysmen apokalyptischen Ausmaßes vollkommen vernichtet wurden. Unvorstellbare Welt-Fluten, vergleichbar mit der biblischen Sintflut, sollen unermessliche Schäden verursacht haben.
1932 wurde nun bei Tiefengrabungen im verkrustet-verbackenen Schlamm unter dem »versenkten Tempel« von Tiahuanaco ... ein gewaltiger Monolith gefunden. Der Koloss machte – so groß er mit 7,20 Metern auch war – zunächst einen eher unscheinbaren Eindruck. Als aber die Archäologen dem Steinmonster mit Bürsten zuleibe rückten ... kam eine geradezu perfekt erhaltene Riesenstatue zum Vorschein. Unter der schützenden Erdschicht waren exakte Gravuren von unglaublicher Detailfreude konserviert worden.
Der Riesenmonolith wurde mit mächtigen Seilwinden aus der Grube gewuchtet ... und mit gewaltigem Aufwand nach La Paz in das dortige Freilichtmuseum geschafft. Ob seiner beachtlichen Größe bekam die Riesenstatue den Namen »Das große Idol von Tiahuanaco«. Seit etwa dreißig Jahren gibt es nun vor Ort Bestrebungen, den Koloss wieder in die Ruinen von Tiahuanaco zu schaffen.
Meine Meinung: »Das große Idol von Tiahuanaco« muss von herausragender Bedeutung für die Kultanlage von Tiahuanaco gewesen sein. »Die Statue gehört nicht in das Getöse der verpesteten Millionen-Metropole von La Paz, sondern nach Tiahuanaco, zurück in die Hochanden!« forderten nicht nur Lokalpatrioten. 2002 wurde sie – nach 70 Jahren – endlich wieder zurück gebracht.
Wiederholt habe ich staunend vor dem Riesenkoloss in La Paz gestanden, der alle anderen Artefakte im Freilichtmuseum geradezu klein erscheinen ließ. Selbst der Kolossalstatue, der zu Füßen der Riesenstatue lag, wirkte geradezu zierlich im Vergleich. Inzwischen ist das steinerne Haupt aus dem Museum entfernt worden. Man sieht es – wie auch »Das große Idol von Tiahuanaco« – nur noch auf alten, schon historischen Aufnahmen. Auch dieses mysteriöse steinerne Haupt stammte ursprünglich aus der Anlage von Tiahuanaco. Der zugehörige Rumpf wurde bis heute nicht gefunden. Allerdings wurde ja erst ein Prozent des Areals hoch in den Anden ausgegraben!
Wiederholt habe ich staunend vor dem riesenhaften »Idol« gestanden. Ich bewunderte immer wieder die erstaunliche Größe des steinernen Riesen ... und habe dabei das eigentliche Geheimnis der Statue nicht erkannt! Prof. Hans Schindler-Bellamy legte mir bei mehreren persönlichen Begegnungen brisante Unterlagen vor: zum Beispiel millimetergenaue Zeichnungen der mysteriösen Bildwerke, die mit perfekter Präzision in den Rücken des Giganten gefräst worden sind.
Für den Gelehrten aus Wien stellt Tiahuanaco eines der großen Rätsel unseres Planeten dar. Prof. Schindler-Bellamy (1) in einem Vortrag 1975 in Zürich: »Die erstaunlichste Tatsache aber ist: Die Kultur von Tiahuanaco hat keine Wurzeln in diesem Raum! Sie ist weder dort aus unbedeutenden Anfängen heraus entstanden noch ist irgendwo anders ein solcher Ort des Ursprungs bekannt. Es mutet so an, als ob sie praktisch vollentwickelt ›plötzlich erschien‹«.
Prof. Schindler-Bellamy versicherte mir: »Mit steinzeitlichen Werkzeugen konnten diese komplexen Bildnisse nicht in den harten Stein gefräst werden! Die Steinmetze müssen ›modernes‹ Werkzeug besessen haben!« Mit derartigen »modernen Werkzeugen« wurden auch zahllose Zeichnungen mit größter Detailfreude in den – inzwischen aus dem Freilichtmuseum verschwundenen - »großen Steinkopf« gefräst: in härtesten Stein, millimeterbreit ... Prof. Hans Schindler-Bellamy: Leider wurden die Gravuren im »großen Kopf« nie wirklich untersucht.
Fast etwas provokativ fragte ich den Gelehrten, ob diese Verzierungen eine tiefere Bedeutung hätten. Milde antwortete der Wissenschaftler: »Man kann diese komplexen Zeichnungen wie ein Buch lesen!« Prof. Schindler-Bellamy hat das Sonnentor von Tiahuanaco als Kalender entschlüsselt (2):
»Unsere umfassende Analyse der Skulpturen auf dem Sonnentor führte uns zu der erstaunlichen Erkenntnis, dass der Kalender weniger eine Auflistung der Tage für den ›Mann auf der Straße‹ des damaligen Tiahuanaco war (etwa um den Markttag oder die Freizeit anzuzeigen), sondern tatsächlich und insbesondere ein einzigartiges Dokument der astronomischen, mathematischen und den damit in Verbindung stehenden Wissenschaften, ein Dokument des wesentlichen Inhalts des Wissens der Begründer der Tiahuanaco-Kultur.«
Prof. Hans Schindler-Bellamy weiter (3): »Der Kalender zeigt sowohl den Jahresbeginn an, als auch die Tag- und Nachtgleichen, die Sonnenwenden, die Häufigkeit der Schalttage, Mitteilungen über die Schiefe der Ekliptik und die geographische Breite sowie viele andere geographische und astronomische Hinweise, die von uns Heutigen berechnet werden können und die offensichtlich auch den Wissenschaftlern von Tiahuanaco nicht unbekannt waren. Sie wussten zum Beispiel, dass die Erde eine Kugel ist, die sich um die eigene Achse dreht (nicht, dass die Sonne die flache Erde umkreist), weil sie auch genau die Zeit vorausberechneten, in denen Sonnenfinsternisse in anderen Teilen der Welt zu sehen waren. Man beginnt sich zu fragen, ob sie nicht wirklich dazu in der Lage waren, rund um die Welt zu reisen, und darüber zu spekulieren.« (4)
Bei diesen sensationellen Erkenntnissen blieb es aber nicht. Peter Allan und Prof. Hans Schindler-Bellamy nahmen sich auch die Gravuren auf der Rückseite des »großen Idols« vor ... und siehe da: Sie stellten ebenfalls einen höchst komplexen Kalender dar ... wie die Gravuren auf dem Sonnentor. Die ältesten Daten auf der großen Statue reichen fast 30.000 Jahre zurück in die Vergangenheit! Vergeblich hat Prof. Schindler-Bellamy gehofft, dass seine Untersuchungen etwa an anderen Riesenstatuen von Tiahuanaco fortgesetzt werden würden. Das ist bis heute leider nicht geschehen.
Fußnoten
Auch diese Folge meiner Serie basiert auf meinen Recherchen vor Ort, also in Tiahuanaco und La Paz. Vor Ort sprach ich mit Experten und sah Fachliteratur ein.
1 Schindler-Bellamy, Prof. Hans: »Tiahuanaco und das Sonnentor«, Vortragsmanuskript, Zürich 1975
2 ebenda
3 ebenda
4 Die Thematik »Tiahuanaco-Kalender« ist sehr komplex und kompliziert. Prof. Schindler-Bellamys Hauptgedanken zu wiederholen, würde den zur Verfügung stehenden Rahmen bei weitem sprengen. Ich muss daher auf die von ihm verfasste Literatur verweisen:
Bellamy, H.S.: »Built before the Flood«, London 1953
Bellamy, H.S. und Allan, P.: »The Great Idol of Tiahuanaco«, London 1959
Beide Werke sind nur noch antiquarisch erhältlich. Sie liegen meines Wissens nur in englischer Sprache vor.
Dank
Gern spreche ich Prof. Hans Schindler-Bellamy meinen aufrichtigen Dank aus: für aufschlussreiche Gespräche und hervorragendes Manterial (Bücher, Manuskripte und Fotos).
Danken darf ich auch an dieser Stelle Erich von Däniken, der mich schon vor vielen Jahrzehnten auf die großen Rätsel unseres Planeten aufmerksam machte! Sehr zu empfehlen ist ...
Däniken, Erich von: »Götterdämmerung«, Rottenburg 2009
Literaturtipp:
Lesen Sie auch »2012 - Endzeit und Neuanfang« von Walter-Jörg Langbein
Die Göttin und kuriose Steine,
Das Geheimnis der Anden VI,
Teil 127 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein,
erscheint am 24.06.2012
Teil 126 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein
Der Koloss, noch im Freilichtmuseum stehend - Foto W-J.Langbein |
Auch heute noch werden wahre archäologische Schätze im Erdreich von Tiahuanaco vermutet. Leider fehlen die Finanzen, um ausgiebige Ausgrabungen vornehmen zu lassen. Wenn ich nach Jahren wieder einmal Tiahuanaco besuchte, konnte ich keine Fortschritte erkennen.
Verantwortlich für die Ausgrabung von anno 1932 war das »American Museum of National History«, New York. Die zuständigen Behörden hatten präzise Vorgaben vertraglich fixiert: So waren »mehrere Einzel-Grabungen« von jeweils »höchstens zehn Quadratmetern Fläche« gestattet. Als ortskundiger Experte vor Ort machte sich Prof. Dr. Arthur Posnansky (1873-1946) verdient. Er war es, dem die Entdeckung der im harten Erdreich steckenden Riesenstatue zu verdanken ist!
Historische Aufnahme Foto: H.Schindler-Bellamy |
Prof. Arthur Posnansky war von einem zyklischen Ablauf der Weltgeschichte überzeugt. So vertrat er die These, dass uralte Kultstätten wie Tiahuanaco in regelmäßigen Abständen durch gewaltige Kataklysmen apokalyptischen Ausmaßes vollkommen vernichtet wurden. Unvorstellbare Welt-Fluten, vergleichbar mit der biblischen Sintflut, sollen unermessliche Schäden verursacht haben.
1932 wurde nun bei Tiefengrabungen im verkrustet-verbackenen Schlamm unter dem »versenkten Tempel« von Tiahuanaco ... ein gewaltiger Monolith gefunden. Der Koloss machte – so groß er mit 7,20 Metern auch war – zunächst einen eher unscheinbaren Eindruck. Als aber die Archäologen dem Steinmonster mit Bürsten zuleibe rückten ... kam eine geradezu perfekt erhaltene Riesenstatue zum Vorschein. Unter der schützenden Erdschicht waren exakte Gravuren von unglaublicher Detailfreude konserviert worden.
Einige der Gravuren auf der Rückseite des Idols Foto: H.S.-Bellamy |
Meine Meinung: »Das große Idol von Tiahuanaco« muss von herausragender Bedeutung für die Kultanlage von Tiahuanaco gewesen sein. »Die Statue gehört nicht in das Getöse der verpesteten Millionen-Metropole von La Paz, sondern nach Tiahuanaco, zurück in die Hochanden!« forderten nicht nur Lokalpatrioten. 2002 wurde sie – nach 70 Jahren – endlich wieder zurück gebracht.
Wiederholt habe ich staunend vor dem Riesenkoloss in La Paz gestanden, der alle anderen Artefakte im Freilichtmuseum geradezu klein erscheinen ließ. Selbst der Kolossalstatue, der zu Füßen der Riesenstatue lag, wirkte geradezu zierlich im Vergleich. Inzwischen ist das steinerne Haupt aus dem Museum entfernt worden. Man sieht es – wie auch »Das große Idol von Tiahuanaco« – nur noch auf alten, schon historischen Aufnahmen. Auch dieses mysteriöse steinerne Haupt stammte ursprünglich aus der Anlage von Tiahuanaco. Der zugehörige Rumpf wurde bis heute nicht gefunden. Allerdings wurde ja erst ein Prozent des Areals hoch in den Anden ausgegraben!
Der »große Steinkopf« aus dem Freilichtmuseum - Foto: Hans Schindler-Bellamy |
Für den Gelehrten aus Wien stellt Tiahuanaco eines der großen Rätsel unseres Planeten dar. Prof. Schindler-Bellamy (1) in einem Vortrag 1975 in Zürich: »Die erstaunlichste Tatsache aber ist: Die Kultur von Tiahuanaco hat keine Wurzeln in diesem Raum! Sie ist weder dort aus unbedeutenden Anfängen heraus entstanden noch ist irgendwo anders ein solcher Ort des Ursprungs bekannt. Es mutet so an, als ob sie praktisch vollentwickelt ›plötzlich erschien‹«.
Prof. Schindler-Bellamy versicherte mir: »Mit steinzeitlichen Werkzeugen konnten diese komplexen Bildnisse nicht in den harten Stein gefräst werden! Die Steinmetze müssen ›modernes‹ Werkzeug besessen haben!« Mit derartigen »modernen Werkzeugen« wurden auch zahllose Zeichnungen mit größter Detailfreude in den – inzwischen aus dem Freilichtmuseum verschwundenen - »großen Steinkopf« gefräst: in härtesten Stein, millimeterbreit ... Prof. Hans Schindler-Bellamy: Leider wurden die Gravuren im »großen Kopf« nie wirklich untersucht.
Vorder- und Rückseite des »großen Idols« Fotos: Archiv Langbein |
»Unsere umfassende Analyse der Skulpturen auf dem Sonnentor führte uns zu der erstaunlichen Erkenntnis, dass der Kalender weniger eine Auflistung der Tage für den ›Mann auf der Straße‹ des damaligen Tiahuanaco war (etwa um den Markttag oder die Freizeit anzuzeigen), sondern tatsächlich und insbesondere ein einzigartiges Dokument der astronomischen, mathematischen und den damit in Verbindung stehenden Wissenschaften, ein Dokument des wesentlichen Inhalts des Wissens der Begründer der Tiahuanaco-Kultur.«
Prof. Hans Schindler-Bellamy weiter (3): »Der Kalender zeigt sowohl den Jahresbeginn an, als auch die Tag- und Nachtgleichen, die Sonnenwenden, die Häufigkeit der Schalttage, Mitteilungen über die Schiefe der Ekliptik und die geographische Breite sowie viele andere geographische und astronomische Hinweise, die von uns Heutigen berechnet werden können und die offensichtlich auch den Wissenschaftlern von Tiahuanaco nicht unbekannt waren. Sie wussten zum Beispiel, dass die Erde eine Kugel ist, die sich um die eigene Achse dreht (nicht, dass die Sonne die flache Erde umkreist), weil sie auch genau die Zeit vorausberechneten, in denen Sonnenfinsternisse in anderen Teilen der Welt zu sehen waren. Man beginnt sich zu fragen, ob sie nicht wirklich dazu in der Lage waren, rund um die Welt zu reisen, und darüber zu spekulieren.« (4)
Einer der gravierten Riesen von Tiahuanaco - Fotos: Anakin (rechts) und W-J.Langbein |
Fußnoten
Auch diese Folge meiner Serie basiert auf meinen Recherchen vor Ort, also in Tiahuanaco und La Paz. Vor Ort sprach ich mit Experten und sah Fachliteratur ein.
1 Schindler-Bellamy, Prof. Hans: »Tiahuanaco und das Sonnentor«, Vortragsmanuskript, Zürich 1975
2 ebenda
3 ebenda
4 Die Thematik »Tiahuanaco-Kalender« ist sehr komplex und kompliziert. Prof. Schindler-Bellamys Hauptgedanken zu wiederholen, würde den zur Verfügung stehenden Rahmen bei weitem sprengen. Ich muss daher auf die von ihm verfasste Literatur verweisen:
Bellamy, H.S.: »Built before the Flood«, London 1953
Bellamy, H.S. und Allan, P.: »The Great Idol of Tiahuanaco«, London 1959
Beide Werke sind nur noch antiquarisch erhältlich. Sie liegen meines Wissens nur in englischer Sprache vor.
Persönliche Widmung von Prof. Hans Schindler-Bellamy Foto: Archiv Langbein |
Gern spreche ich Prof. Hans Schindler-Bellamy meinen aufrichtigen Dank aus: für aufschlussreiche Gespräche und hervorragendes Manterial (Bücher, Manuskripte und Fotos).
Danken darf ich auch an dieser Stelle Erich von Däniken, der mich schon vor vielen Jahrzehnten auf die großen Rätsel unseres Planeten aufmerksam machte! Sehr zu empfehlen ist ...
Däniken, Erich von: »Götterdämmerung«, Rottenburg 2009
Literaturtipp:
Lesen Sie auch »2012 - Endzeit und Neuanfang« von Walter-Jörg Langbein
Die Göttin und kuriose Steine,
Das Geheimnis der Anden VI,
Teil 127 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein,
erscheint am 24.06.2012
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