Sonntag, 30. August 2020

554. »… und ich sah ein großes Licht bis in den sechsten Himmel hinunterscheinen.«

Teil 554 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein


Foto 1: Apostel Paulus (Ikone)
Nach dem 2. Korintherbrief, wurde Paulus in den 3. Himmel, ins Paradies, entrückt. In der »Apokalypse des Paulus« von Nag Hammadi gelangt Paulus auch in den dritten Himmel, vom Paradies ist da aber nicht die Rede. Paulus passiert den dritten Himmel, was nur in einem Nebensatz erwähnt wird. Dann geht es gleich weiter in den vierten Himmel (1): »Ich sah aber im vierten Himmel die einzelnen Geschlechter: Ich sah die Engel, wie sie Gott glichen;«

Die Zustände im 4. Himmel sind fantasiereich ausgeschmückt worden. Da werden Seelen aus dem Lande der Toten herbeigeschafft und von den Engeln für ihre Sünden ausgepeitscht. Sündige Seelen werden »hinabgeworfen«. Da klingt, meine ich, die Vorstellung einer Reinkarnation an (2): »Als die Seele diese Dinge gehört hatte, blickte sie zu Boden; sie war beschämt. Und dann blickte sie nach oben und wurde hinabgeworfen. Die Seele, die hinabgeworfen wurde, kam in einen Körper, der für sie bereitet worden war.« Diese Vorstellung von Reinkarnation findet sich auch im 4. Buch Esra (3), wird da aber sehr viel ausführlicher geschildert. Das 4. Buch Esra entstand im 1. Jahrhundert n.Chr. Die große Ähnlichkeit der in beiden Schriften verwendeten plastischen Bilder deutet meiner Meinung nach auf eine Entstehung beider Texte in der gleichen Zeit hin. Demnach dürfte es die »Apokalypse des Paulus« bereits im 1. Jahrhundert n.Chr. gegeben haben.

Die himmlische Reise wurde fortgesetzt (4): »Und ich sah einen großen Engel im fünften Himmel, der einen eisernen Stab in seiner Hand hielt; es waren drei weitere Engel bei ihm, und ich blickte in ihre Gesichter. Sie aber wetteiferten miteinander; mit Peitschen in ihren Händen trieben sie die Seelen zum Gericht.«

Vom sechsten Himmel aus sah Paulus etwas (5): »Dann kamen wir hinauf zum sechsten Himmel. … Und ich blickte hinauf zur Höhe und ich sah ein großes Licht bis in den sechsten Himmel hinunterscheinen.«

Foto 2: Auch Paulus wurde »entrückt«
(Illustration aus einer Bibelhandschrift 
um 850 n.Chr., künstlerisch
umgestaltete Collage).


Bei einer solchen Textpassage schlägt natürlich das Herz des Präastronautikers höher. Paulus wird in den Himmel (präastronautisch-modernisiert: ins All) hinauf gebracht. Schließlich erspäht er hoch oben »ein großes Licht«.

Erinnern wir uns an die mysteriöse »Apokalypse des Abraham« (6). Da wird der junge Abraham von zwei himmlischen Besuchern kontaktiert. Abraham ist schockiert. Er weiß gar nicht, wo er hinschauen soll. »Nicht eines Menschen Atem war’s« (7) heißt es von einem der Besucher. Das deutet auf nichtirdisches Leben hin. Weiter heißt es über einen der Fremden (8) »in eines Mannes Ähnlichkeit«. Dieser Besucher (Jaoel, andere Schreibweise: Javel) sah also menschenähnlich aus, war aber doch kein Mensch.

Schließlich wird der junge Abraham »entrückt«, er tritt eine »Luftreise« an (9): »Und es geschah bei Sonnenuntergang, da gab es Rauch wie Rauch aus einem Ofen. … So trug er mich bis an der Feuerflammen Grenzen. Dann stiegen wir hinauf, so wie mit vielen Winden, zum Himmel, der da ob dem Firmament war.«

Der junge Abraham wird also immer höher und höher in den Himmel entrückt, bis er eine fantastisch anmutende Beobachtung macht. Noch einmal lassen wir den Augenzeugen Abraham aus der Abrahamapokalypse zu Wort kommen und vergleichen damit die Aussage der »Apokalypse des Paulus«.

Abraham (10): »Ich sehe in der Luft auf jener Höhe, die wir bestiegen, ein mächtig' Licht, nicht zu beschreiben, und in dem Licht ein mächtig Feuer.«
Paulus: »Und ich blickte hinauf zur Höhe und ich sah ein großes Licht bis in den sechsten Himmel hinunterscheinen.«

Die Vermutung liegt nahe, dass Abraham und Paulus auf ihrer Himmelsreise das gleiche »mächtige Licht« in großer Höhe gesichtet haben. Beide reisen, begleitet von einem Engel begleitet, empor zu diesem mächtigen Licht. Im siebten Himmel wird Abraham von einem alten, weiß gekleideten Mann befragt. Wer war dieser alte Mann? Er saß auf einem Thron, der (11) »war siebenmal heller als die Sonne«.

Foto 3: Paulus
Natürlich kann man mit etwas präastronautischer Fantasie in den Himmeln Raumstationen sehen, von denen Paulus einige besucht hat (12): »Und dann öffnete sich der siebte Himmel und wir kamen hinauf zu der Achtheit. … und wir kamen hinauf in den neunten Himmel. Ich grüßte alle die, die sich im neunten Himmel aufhielten. Und wir kamen hinauf in den zehnten Himmel. Und ich grüßte meine Mitgeister.«

Der Text der »Apokalypse des Paulus« ist Teil der altehrwürdigen Bibliothek von Nag Hammadi. In der »wissenschaftlichen Literatur« wird diese Textsammlung allgemein als »NHC« geführt. Theologen halten es für besonders wissenschaftlich, ihre Texte durch möglichst massiven Gebrauch von Abkürzungen möglichst schwer lesbar zu machen. Wer Abkürzungen, die in theologischen Werken Verwendung finden, im Internet nachschlägt, stellt häufig fest, dass die von Theologen genutzten Abkürzungen eigentlich schon »besetzt« sind. So steht »NHC« zum Beispiel für das »National Hurricane Center«. In diesem Zentrum, ansässig in Miami, Florida, werden tropische Wirbelstürme beobachtet und nach Möglichkeit wird zu berechnen versucht, wie sie sich weiterentwickeln und welche Regionen sie demnächst heimsuchen werden.

»NHC« hat schon manches Leben gerettet. Mancher, der auf einer der Inseln der ostfriesischen Küste Urlaub machte und dringend eines Notarztes bedurfte, wurde von »NHC« gerettet. Jetzt verbirgt sich hinter der Abkürzung »NHC« allerdings das in Emden ansässige Luftfahrtunternehmen »Northern HeliCopter GmbH«, das auch für die Offshore-Windindustrie in Nord- und Ostsee zuständig ist.

Foto 4: Apostel Paulus (Ikone)
Für Theologen allerdings steht »NHC« für »Nag Hammadi Codex«. Die »Apokalypse des Paulus« wird als »NHC V,2« geführt. »NHC V,2« ist ein kurzer Text mit einigen Beschädigungen, aber sehr viel besser als andere Texte aus der Bibliothek, deren Manuskripte ganz erhebliche »Löcher« und somit textliche Lücken aufweisen. Bedingt durch die nicht gerade perfekte unterirdische Lagerung über einen Zeitraum von fast zwei Jahrtausenden sind bei manchem der Texte manche Worte kaum oder gar nicht mehr zu entziffern, was wiederum zu Textlücken führt. »NHC V,2« ist vergleichsweise sehr gut lesbar.

»NHC« bietet wenig konkrete Angaben zur Entrückung des Paulus. Über seine Reise in immer höhere Sphären ist so gut wie nichts Näheres zu erfahren, nur dass es eben immer höher und höher geht. Zwischendurch scheint Paulus seine auf der Erde verbliebenen Mitapostel – wie auch immer – zu sehen. Im Kern besteht der Text der »Apokalypse des Paulus« aus einer Entrückung eines Menschen in immer größere Höhen des Himmels (Weltalls?), angereichert durch theologische Ergüsse. Wir können sie nach fast zwei Jahrtausenden nicht mehr wirklich verstehen.

Foto 5: Buchcover von Dr.
Zürners wichtigem Buch
Dr. Bernhard Zürner (*1931) hat zwei Bücher über Paulus geschrieben (13). In beiden Werken erweist sich als Theologe von Rang, mit zwei Büchern, die es verdient hätten, zum Klassiker zu werden. Mit detektivischem Spürsinn geht Dr. Bernhard Zürner dem historischen Paulus auf den Grund und offenbart Tatsachen, die Theologen oftmals nicht zur Kenntnis nehmen wollen. Wer sich fundiert mit dem »Neuen Testament« auseinandersetzen will, der kommt an diesen Büchern nicht vorbei. Wer sich seriös über die Geschichte des Christentums informieren will, der muss diese Meilensteine der Theologie lesen. Beide Bücher sind spannend, packend, explosiv und sollten von jedem Theologiestudenten verschlungen werden. Es sind zwei Perlen theologischer Literatur, verfasst von einem Theologen, der keine Angst vor heißen Eisen hat.

Dr. Bernhard Zürner hält schon den kurzen Text über die Himmelsreise des Paulus im »Neuen Testament« (14) für keinen echten Erlebnisbericht. Vielmehr, und da sieht er sich im Konsens mit einschlägigen Forschern, basierten Pauli Entrückungsdaten auf zeitgenössischem Hintergrund. Dr. Bernhard Zürner erkennt (15), dass es diverse Entrückungsberichte diverser Autoren gab, die Paulus beim Abfassen seines Textes als Vorlage dienten. So nennt Dr. Bernhard Zürner eines der wichtigsten Kapitel seines Buches (16) »Himmlisches nach Vorlage«. Er kommt zu einem eindeutigen Ergebnis (17): »Da niemand nach Vorlage erleben kann, muß er das Erlebnis nach Vorlage fingiert haben; nicht nur als Entrückter, auch als Entrückungsliterat hat er sich nicht besonders anstrengen müssen.« Dr. Bernhard Zürner hält die »Apokalypse des Paulus« so schreibt er weiter, ebenso für fiktiv.

Unbekannte Verfasser, so Dr. Bernhard Zürner, hätten (18) »Pauli Paradiesentrückung weiter ausgemalt«. Mit anderen Worten: Paulus griff auf Vorlagen zurück, um seinen kurzen Text zu formulieren. Und andere Autoren schmückten den Text des Paulus noch weiter aus und schufen die »Apokalypse des Paulus«.

Foto 6:  Papyrus 46
mit einigen Versen aus dem
2. Korintherbrief. Foto wiki commons,
gemeinfrei
Ich neige auch zu der Annahme, dass Paulus keine »Entrückung« am eigenen Leibe erfahren hat. Es gab aber meiner Überzeugung Jahrtausende zuvor echte Entrückungen, sei es in ferne Länder, sei es in den Himmel. Auf Beschreibungen solcher Ereignisse hat Paulus oder ein unbekannter Verfasser zurück gegriffen. Darauf weist auch hin, dass im 2. Korintherbrief die Beschreibung der Entrückung in der dritten Person erfolgt, während im restlichen Text der Verfasser in der ersten Person schreibt.
Ich glaube nicht, dass Paulus aus übertriebener Bescheidenheit ein eigenes Erlebnis einem Namenlosen zuschreibt. Paulus trat ja auch sonst nicht gerade bescheiden auf, sondern hat gern seine große Bedeutung für die junge Christenheit unterstrichen.

Dr. Bernhard Zürner konstatiert (19): »Das heidnische Muster, das er benutzte und recht genau einhielt, brauchte er nur … abzuändern.« Paulus (oder sein »Ghostwriter«) hat, davon bin ich überzeugt, sehr viel ältere Texte gekannt und deren Muster strikt folgend seinen »Entrückungsbericht« verfasst. Im Gegensatz zu Dr. Zürner, den ich menschlich wie fachlich sehr schätze, glaube ich, dass der fiktiven Entrückung des Paulus sehr viel ältere reale Begebenheiten zugrunde liegen, die wirklich physisch erfolgt sind.


Foto 7: Auch Paulus wurde »entrückt«
(Illustration aus einer Bibelhandschrift um 850 n.Chr.)
Farblich verändert/ Collage/ Montage
Fußnoten
(1) Lüdemann, Gerd und Janßen, Martina: »Bibel der Häretiker/ Die gnostischen Schriften aus Nag Hammadi«, Stuttgart 1997, Seite 285, »Das Seelengericht«
(2) Ebenda, Seite 285, 26.-29. Zeile von oben
(3) 4. Buch Esra Kapitel 7, Verse 75-101
(4) Lüdemann, Gerd und Janßen, Martina: »Bibel der Häretiker/ Die gnostischen Schriften aus Nag Hammadi«, Stuttgart 1997, Seite 286, 1.-5. Zeile von oben
(5) Ebenda, Seite 286, 7., 9. Und 10. Zeile von oben
(6) Philonenko-Sayar, Belkis und Philonenko, Marc: »Die Apokalypse Abrahams«, erschienen als »Band V Lieferung 5« der Buchreihe »Jüdische Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit«, Gütersloh 1982
Rießler, Paul: »Altjüdisches Schrifttum außerhalb der Bibel übersetzt und erläutert von Paul Rießler«, Augsburg 1928, Seiten 13-39
(7) Rießler, Paul: »Altjüdisches Schrifttum außerhalb der Bibel übersetzt und erläutert von Paul Rießler«, Augsburg 1928, Ebenda, Seite 20, 10. Kapitel,1+2
(8) Ebenda, Seite 21, X, 5
(9) Ebenda, Seite 25, XV 1, 4 und 5
(10) Ebenda, Seite 25, XV, 6
(11) Lüdemann, Gerd und Janßen, Martina: »Bibel der Häretiker/ Die gnostischen Schriften aus Nag Hammadi«, Stuttgart 1997, Seite 286, 17. Zeile von oben
(12) Ebenda, Site 287, 8.-1 Zeile von oben
(13) Zürner, Dr. Bernhard: »Die Pauluslegende/ Hundert Enthüllungen«, Ulm ohne Jahresangabe
Zürner, Bernhard: »Paulus ohne Gott«, Bonn 1996
(14) 2. Korintherbrief Kapitel 12, Verse 1-6
(15) Zürner, Dr. Bernhard: »Die Pauluslegende/ Hundert Enthüllungen«, Ulm ohne Jahresangabe
(16) Ebenda, »Himmlisches nach Vorlage«, Seiten 93-102
(17) Ebenda, Seite 97, 11.-8. Zeile von unten
(18) Ebenda, 4. Und 3. Zeile von unten
(19) Ebenda, Seite 101, 15.-13. Zeile von unten

Zu den Fotos
Fotos 1,3 und 4: Apostel Paulus war über Jahrhunderte hinweg ein beliebtes Motiv vieler Ikonen. Fotos Archiv Walter-Jörg Langbein
Foto 2: Auch Paulus wurde »entrückt« (Illustration aus einer Bibelhandschrift  um 850 n.Chr., künstlerisch umgestaltete Collage). Foto Archiv Walter-Jörg Langbein.
Foto 5: Buchcover von Dr. Zürners wichtigem Buch. Foto Archiv Walter-Jörg Langbein.
Foto 6:   Papyrus 46 mit einigen Versen aus dem 2. Korintherbrief. Foto wiki commons, gemeinfrei
Foto 7: Auch Paulus wurde »entrückt« (Illustration aus einer Bibelhandschrift um 850 n.Chr.) Farblich verändert/ Collage/ Montage


555. »Der Kardinal, der Biologe und der liebe Gott«,
Teil 555 der Serie
»Monstermauern, Mumien und Mysterien«
von Walter-Jörg Langbein,
erscheint am 06. September 2020



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