Manchmal erscheint es nahezu unmöglich, sich diesen Traum zu erfüllen. Doch der Traum bleibt bestehen, das Sehnen nach der Realisation des Traumes wird mit den Jahren immer drängender. Aber je älter wir werden, desto mehr beschleicht uns das Gefühl, dass es aussichtslos ist, diesen Traum weiter zu verfolgen. Er scheint unerreichbar, weltfremd oder einfach unbezahlbar.
Wenn wir uns aber vorstellen, diesen Traum aufzugeben, ihn einfach ad acta zu legen und die Hoffnung fahren zu lassen, dann bricht uns beinahe das Herz. Er ist es, der uns vorantreibt, der uns immer wieder neuen Aufschwung verleiht, der unserem Leben einen Sinn verleiht.
Wir rennen also weiterhin unserem ganz persönlichen Traum hinterher. Und das ist gut so! Denn Träume machen nur dann einen Sinn, wenn man sie ernst nimmt, wenn man ihnen jede freie Minute widmet, wenn man immer aufs Neue mit Einfallsreichtum an ihre Verwirklichung herangeht. Manchmal erleidet man derbe Rückschläge, oder kommt auch gar nicht von der Stelle. Aber dann gibt es diese Moment, in denen man der Erfüllung eines Traumes plötzlich ganz nahe kommt, ja womöglich sogar schon das Gefühl hat, nun wird er endlich wahr.
Jeder Traum ruft jedoch auch seine ganz eigenen Kritiker hervor. Sie sprießen wie Pilze aus dem Boden und reden unseren Traum klein, wollen ihn zu einem unwichtigen Nichts herabwürdigen. Wer jedoch an seinen Traum glaubt, der läßt sich von ihnen nicht beeinflussen, beharrt auf der Erfüllung, kämpft weiter um den Erfolg. Man muss lernen mit diesen Kritikern umzugehen, ja vielleicht auch einfach sie zu ignorieren.
Und manchmal öffnet sich ganz plötzlich und unvermutet ein Türchen des Schicksals und man entdeckt einen Weg, um den heißgeliebten Traum wahr werden zu lassen. Dann ergreifen wir unsere Chance und durchschreiten den Torbogen der unbegrenzten Möglichkeiten, treten ein in ein ganz neues Reich der Traumrealität. Hier herrscht Zufriedenheit, trotz schwerster Arbeit. Denn die wird uns zumeist für unseren Traum abgefordert. Wir investieren Zeit, Geld, und Kraft in diesen Traum, ackern Stunde um Stunde und verfolgen sein Wachstum. Denn Träume stagnieren niemals, sie wollen weiter wachsen, wollen sich entfalten, von einem kleinen Stadium in das Nächstgrößere überwechseln.
Jeder Traum ruft jedoch auch seine ganz eigenen Kritiker hervor. Sie sprießen wie Pilze aus dem Boden und reden unseren Traum klein, wollen ihn zu einem unwichtigen Nichts herabwürdigen. Wer jedoch an seinen Traum glaubt, der läßt sich von ihnen nicht beeinflussen, beharrt auf der Erfüllung, kämpft weiter um den Erfolg. Man muss lernen mit diesen Kritikern umzugehen, ja vielleicht auch einfach sie zu ignorieren.
Und manchmal öffnet sich ganz plötzlich und unvermutet ein Türchen des Schicksals und man entdeckt einen Weg, um den heißgeliebten Traum wahr werden zu lassen. Dann ergreifen wir unsere Chance und durchschreiten den Torbogen der unbegrenzten Möglichkeiten, treten ein in ein ganz neues Reich der Traumrealität. Hier herrscht Zufriedenheit, trotz schwerster Arbeit. Denn die wird uns zumeist für unseren Traum abgefordert. Wir investieren Zeit, Geld, und Kraft in diesen Traum, ackern Stunde um Stunde und verfolgen sein Wachstum. Denn Träume stagnieren niemals, sie wollen weiter wachsen, wollen sich entfalten, von einem kleinen Stadium in das Nächstgrößere überwechseln.
Trotz all dieser Mühen und manchmal auch geplatzten Hoffnungen, kämpfen wir weiter, ergötzen uns an den kleinen Erfolgen, hecheln nach einer Steigerung und seufzen doch am Abend zufrieden, denn all die Mühen haben sich gelohnt, wenn auch nur ein kleiner Teil unserer Wünsche, Hoffnungen und Träume Realität wurde.
Und aus diesen Gründen ist ein Traum unabdingbar nötig, um dem Leben einen tieferen Sinn zu verleihen. Selbst wenn wir es niemals schaffen unsere Träume umzusetzen, wir dürfen sie auf gar keinen Fall gänzlich aus den Augen verlieren, denn wo wäre dann noch die Hoffnung, die uns am Leben erhält?
©Sylvia Seyboth
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Rebellion der Vampire: O`Donaghue-Chroniken - Teil 2
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Seele im Glashaus
Katzenaugen können Herzen rauben
Meine Internetseite:http://www.sylviaseyboth.cms4people.de/
"Fotos: Dirk Paeschke, www.kostenlos-fotos.de"
Und aus diesen Gründen ist ein Traum unabdingbar nötig, um dem Leben einen tieferen Sinn zu verleihen. Selbst wenn wir es niemals schaffen unsere Träume umzusetzen, wir dürfen sie auf gar keinen Fall gänzlich aus den Augen verlieren, denn wo wäre dann noch die Hoffnung, die uns am Leben erhält?
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Liebe Sylvia,
AntwortenLöschenich stimme dir absolut zu. Träume sind wichtig, geben uns Aufschwung. Manchmal jedoch geraten sie in den Hintergrund, weil wir das Gefühl haben, sie gehen nicht in Erfüllung. Lange jedoch können wir unseren Traum nicht verdrängen. Wir geraten erneut in seinen Bann, und die Hoffnung entsteht neu. Das finde ich wunderbar.
LG. Rita Hajak
Liebe Rita,
AntwortenLöschendanke für deinen lieben Kommentar. Ja, ich denke wir kennen das alle. Träume, die uns unter Umständen ein Leben lang begleiten und manchmal sogar in Erfüllung gehen. Wir sollten immer an ihnen festhalten, denn sie sind die Triebfeder des Lebens. Auf was würden wir wohl hoffen, wenn es unsere Träume nicht mehr gäbe.
LG
Sylvia Seyboth
Träume können den Weg zu einem glücklicheren und zufriedeneren Leben weisen. Es muss nicht der vernünftigere, materiell besser abgesicherte Weg sein, der dann beschritten wird. Aber er kann zu mehr Zufriedenheit führen. Wer Träumen keine Chance gibt, mag ein Leben lang unzufrieden bleiben und vertanen Chancen nachtrauern. Träume zu verwirklichen, das erfordert Mut. Danke für den schönen Beitrag! - Walter
AntwortenLöschenLieber Walter,
AntwortenLöschenich stimme dir voll und ganz zu. Träume sind unwahrscheinlich wichtig und man sollte versuchen, sie auch zu leben.
Danke für deinen Kommentar.
LG
Sylvia